Chaosladen mit unterirdischer Geschäftsleitung
Verbesserungsvorschläge
feste Aufgabenbereiche schaffen, Umgangston verbessern
Arbeitsatmosphäre
Der Ton ist nur noch rau und unfreundlich. Die Fluktuation fängt den Bedarf an Mitarbeitern nicht auf. Fast jeder wünscht sich eine andere Stelle.
Kommunikation
Jeder bekommt etwas anderes erzählt, teilweise kommen Halbwahrheiten der Vorgesetzten zum Vorschein. Die Kollegen versuchen sich untereinander fachlich auf dem Stand der Dinge zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Durch das hoche Arbeitsaufkommen sieht jeder zu dass er klarkommt. Man hilft sich trotzdem. In Partnerfirmen stecken Kollegen mit altersstarren Arbeitsmethoden.
Work-Life-Balance
Wenn die Firma Aufgaben hat sind Pläne und Arbeitszeiten der Mitarbeiter egal (und das kommt bei der viel zu dünnen Personaldecke oft vor). Viel zu wenig Kollegen für zu viele Kunden.
Vorgesetztenverhalten
Vollig uneinig wie es vorangehen soll. Das wird 1:1 auf die Mitarbeiter projeziert. Generell ist jeder Angestellte nur Mittel zum Zweck.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben werden stumpf auf den verteilt, der gerade da ist. Keine Chance auf Vorbereitungen, Nacharbeiten. Einfach machen, egal wie! Angestellt wird der billigste Bewerber, nicht der passende. Daher sind Einarbeitungen langwierig.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge der Geschäftsführung die sich viel erlauben können. Der Rest soll gefälligst arbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen, so lange bleibt keiner um dort alt zu werden.
Arbeitsbedingungen
Möbel und Arbeitsmaterialieren auf den 70ern. Erst wenn es gar nicht mehr geht werden Computer ersetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt, Elektronik fachgerecht entsorgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Immerhin wird pünktlich gezahlt.
Image
Wird nach außen hin aufgebläht. Spätestens nach dem ersten Projekt kommt die heiße Luft zum Vorschein.
Karriere/Weiterbildung
Einmal angekommen gibt es eine Chance sich irgendwo hin zu verändern oder qualifizieren. Sackgasse ab Tag 1.