13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dynamik aus Überlastung, Misstrauen, Verzweiflung, Schweigen, Resignation und Angstkultur.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unentspannt und anstrengend, da selten die Erfolge oder die gute Leistungen der Mitarbeiter/Kollegen positiv hervorgehoben werden (Erfolge der Vertriebsleitung hingegen dürfen gefeiert werden), stattdessen kann jeder der möchte daran teilnehmen, wenn etwas schiefgelaufen oder angebrannt ist und in aller Öffentlichkeit darüber lamentiert und analysiert wird, nach dem Prinzip "Hosen runter". Die Kollegen haben dann geholfen die Scherben wieder zusammenzufegen.
Image
Es wird wenig über den Eindruck des Unternehemens von aussen durch die GF kommuniziert, der Eindruck der Kunden- und Mitarbeiter(un)zufriedenheit variiert, kolldiert und eskaliert Regelmässigkeit zwischen den Arbeitsspitzen, Ausslastung und Verfügbarkeit der Mitarbeiter und der Geschäftsleitung.
Work-Life-Balance
Positiv hervorzuheben sind die Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeitmodelle innerhalb der Öffnungszeiten. Ein Gleitzeitmodell und Homeoffice wären die Kirsche auf dem Sahnehäubchen gewesen.
Karriere/Weiterbildung
Eine Weiterbildung und Fortbildung wird nicht durch den AG gefördert, daher liegt humanes Kapital der Firma völlig brach und könnte profitabler sein. Motivation bleibt bei den Mitarbeitern leider daher auch auf der Strecke.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsverhandlung nicht unmöglich. Urlaubstage müssen bei Einstieg verhandelt werden sonst nur der gesetzliche Mindestanspruch. 40 h Woche /5 Tg. Woche, Teilzeitmodelle möglich. Mehrarbeit erforderlich und gerne gesehen, eine Regulierung über Ausgleich sollte vor Eintritt besprochen oder angesprochen werden ansonsten wird zwar zur Kenntnis genommen, aber sonst auch nichts. Bonizahlung willkürlich. (Höhe/Mitarbeiter/mal ja und mal nein ohne Vorankündigung oder Begründung)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung findet statt. Sozialraum für die Pausen in der Küche vorhanden. Kaffeevollautomat. Wasser, Obst und Milch wird nicht zur Verfügung gestellt. Die Kollegen verpflegen sich hier untereinander selbst. Kühlschrank mit kl. Tiefkühltruhe vorhanden, welche die Mitarbeiter und die Gechäftsleitung im Sommer mit Eis auffüllen. Die Ablage der Nahrungsmittel und der Getränke im Kühlschrank durch die Geschäftsleitung reguliert, die Bestand- und Hygienekontrolle der Mitarbeiter. Eine Reinigungskraft, als gute Seele kümmert sich um die sauberen Räumlichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Die Kommunikation und der Respekt für die Person und seine Arbeit wurde untereinander sehr geschätzt. Der Zusmmenhalt auch ohne "Teambuildingevents" gut bis sehr gut. Den Mund aufgemacht und sich unbeliebt gemacht haben immer nur die gleichen. Ein Team, bis auf wenige Windachattenläufer, mit viel menschlichem und/oder fachlichem Potenzial, welches sich gut ergänzt hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Könnte besser sein hinsichtlich Weiterbildung. Was im übrigen für alle Mitarbeiter wichtig und angemessen wäre.
Vorgesetztenverhalten
Nur redenden Menschen kann man helfen! Ein persönliches und offenes Gespräch war auch kurzfristig immer möglich. Offene Worte wurden jedoch nicht von allen geschätzt. Vertauliche Hilferufe von Mitarbeitern wurden sogar bei anderen Kollegen mit sarkastischen Kommentaren ins lächerliche gezogen, als Reaktion auf die eigene Rat- und Hilflosigkeit der Situationen von Überlastung und Überforderung auf beiden Seiten. Fingerspitzengefühl und Führungsqualität wären wünschenswerter gewesen, Kritik am Mitarbeiter in einem persönlichen Gespräch auch, und nicht während seiner Abwensheit oder im Grossraumbüro für die Allgemeinheit. Das Verhalten bei privaten, familiären Notsituationen und Ausnahmezuständen war jederezeit einwandfrei und von Verständnis geprägt.
Arbeitsbedingungen
Gestaltung der eigenen Büros für die Atmosphäre wird gefördert und begrüßt. Option für Steharbeitsplätze wünschenswert. Das Material was zur Verfügung gestellt wird hat ausgereicht um meinen Job zu machen. Kabeloses Headset hat den Arbeitsalltag erleichtert und war sehr angenehm. Die Lösung der Toiletten im Empfangsbereich garantiert keine Privatsphäre und für alle beteiligten sehr belastend. Ausreichend einzelne Büros sind vorhanden für leiseres, aber nicht unbedingt ungestörtes, arbeiten. Die Räumlichkeiten und Büros sind bedingt durch Sicht- und Lichtschutzfolien leider viel zu dunkel.
Kommunikation
Kommuniziert wird viel! Negativ und mit wenig Inhalt von wichtigen Informationen. Austausch der wichtige Informationen finden über den Flurfunk statt. Teammeetings wurden abgeschafft aus mangelndem Interesse (was ich an einem Freitagnachmittag kurz vor Feierabend gut nachvollziehen kann)
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet. Mit ein wenig mehr fördern statt fordern und einem entsprechendem Mentor auf dem eigenen Gebiet hätte man mehr aus dem eigenen Potenzial herauskitzeln können.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeitmodelle, Freiraum bei der Ausgestaltung der eigenen Stelle (unter Vorbehalt).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzliche Intransparenz, latent negative Arbeitsatmosphäre bei Anwesenheit der GF im Büro, Gehaltsentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten, fehlen jeglicher Sonderleistungen u.a.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführer sollten ihre lang schwelenden Konflikte professionell lösen und ihre effektiven Führungsaufgaben verantwortungsvoll wahrnehmen. Eine Fortbildung zum Thema "Mitarbeiterführung und Teammanagement", sowie ein Coaching in Sachen "Wertschätzung" könnten helfen. Faire Entlohnung und Mitarbeiterentwicklung, insbesondere auch im Bereich Ausbildung täten ein übriges.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von ausgeprägter Geheimniskrämerei und latentem Misstrauen, sowohl den Mitarbeitern gegenüber als auch zwischen den beiden Geschäftsführern, erfüllt.
Image
Unter den Mitarbeitern herrschte quasi durchweg eine schlechte Stimmung und Meinung über das Unternehmen bzw. dessen Führungsetage. So verwundert es auch nicht, dass zum Zeitpunkt meines eigenen Ausscheidens 3 weitere Mitarbeiter das Unternehmen verließen. Was zu diesem Zeitpunkt die Hälfte der Gesamtbelegschaft am Standort Bochum waren!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitmodelle und viel Freiraum in der Ausgestaltung ebendieser gehören zu den wenigen sehr positiv hervorzuhebenden Aspekten in diesem Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde durch die Geschäftsführung zwar viel und vollmundig versprochen, umgesetzt wurde davon aber leider oftmals wenig bis nichts.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen einer Linie war, mit wenigen Ausnahmen, stets sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführer sind sich untereinander selten einig und wälzen unangenehme Gespräche und Entscheidungen daher häufig auf die Mitarbeiterebene ab. Auch nimmt die Geschäftsführung wichtige Aufgaben schlichtweg nicht wahr, sondern zieht sich auf ihre Lieblingsbeschäftigungen (Vertrieb, Anwendungsentwicklung) zurück, wodurch insbesondere im Bereich der Mitarbeiterführung und Mitarbeiterentwicklung ein massives Vakuum und entsprechende Defizite vorhanden gewesen ist. Das fehlen klarer Strukturen wurde, insbesondere von alteingesessenen Zweigstellenmitarbeitern, oft und gerne ausgenutzt um ebenfalls nur die Aufgaben zu übernehmen, auf die der oder die entsprechende gerade Lust hatte. Im Grunde wurden die Mitarbeiter in der Regel sich selbst überlassen. Schön und gut, so lange alles glatt läuft. Läuft es dann aber mal nicht wurden Schuld und Verantwortung dafür eben auch i.d.R. auf den Einzelnen abgewälzt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung war eher durchschnittlich. Für Neuanschaffungen, selbst wichtiger Arbeitsmittel, mussten oft lange Wartezeiten in Kauf genommen werden.
Kommunikation
Selbst grundlegende Informationen mussten meist selbst eingeholt und vor allem auch mit jedem Beteiligten abgeglichen werden, da selten alle den gleichen Stand hatten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war unterdurchschnittlich. Sozialleistungen oder Bonuszahlungen wurden nicht gewährt. Selbst Sommer-/Winterfeiern o.ä. Maßnahmen zur Förderung des Teamgeistes und -zusammenhaltes wurden am Ende von der GF komplett abgeschafft!
Interessante Aufgaben
Der Workload schwankte extrem. Zwischen Bore-Out und Burn-Out war alles zu haben. Innerhalb des eigenen Bereichs hatte man zwar einerseits viel Spielraum für eigene Wege, andererseits wurden einem aber auch regelmäßig Steine in den Weg gelegt, wenn es um mittel- bis langfristige Maßnahmen ging oder es wurden einem Projekte, aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen, mittendrin quasi aus der Hand genommen. Andersherum auch häufig erlebt: Man wird mitten in ein schon lang laufendes Projekt geschmissen - ohne vernünftige Übergabe oder gar eine belastbare Dokumentation.
Geschäftsleitung zu sozial bei Kollegen die gerne krank machen
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann auch private Themen besprechen und Unterstützung bekommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei viel Arbeit wirds zu hektisch. Keine Schreibtische zum stehen vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Kollegen die uns immer im Stich lassen und dadurch mehr arbeit für die restlichen bleibt, frühzeitig ersetzen. Ein Kollege war im letzten Jahr öfter krank als arbeiten. Dabei sieh er immer fit aus, fährt Fahrrad und Motorrad. Durch so etwas muss ich mehr arbeiten. Sozial ist ja gut aber nicht wenn es solche Ausmaße annimt.
Arbeitsatmosphäre
Bis auf die Kollegen welche andauernd krank machen und dadurch Ihre Arbeit auf uns ablegen bin ich wirklich zufrieden. Glücklicherweise hat der Chef nun endlich mal eine Kündigung ausgestellt. Deshalb wohl auch die schlechte vorherige Bewertung welche mich dazu bewogen hat auch mal hier zu bewerten.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar keine Gleitzeit aber ich kann jederzeit kurzfristig frei nehmen. Leider immer zu viel Arbeit. Weitere Kollegen werden gesucht dauert aber immer sehr lange
Kollegenzusammenhalt
Bis auf diejenigen welche uns andauernd allein lassen da Sie "krank" sind ok
Umgang mit älteren Kollegen
Im anderen Standort sind ältere Kollegen. Ist ok
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich wirklich gut. Ab und an wenn zuviel Stress ist zu kutz ab.
Arbeitsbedingungen
Küche gut. WC gut. Räume werden 2 mal in der Woche durch Putzfrau gereinigt. IT Systeme komplex und vieles ist gesperrt aufgrund Kundenschutz. Stühle immer wieder neue. Gerade wird auch renoviert
Kommunikation
Ich kann immer zu einem der beiden Chefs gehen. Haben mr auch in privaten Situationen sher unterstützt
Der Ton ist nur noch rau und unfreundlich. Die Fluktuation fängt den Bedarf an Mitarbeitern nicht auf. Fast jeder wünscht sich eine andere Stelle.
Image
Wird nach außen hin aufgebläht. Spätestens nach dem ersten Projekt kommt die heiße Luft zum Vorschein.
Work-Life-Balance
Wenn die Firma Aufgaben hat sind Pläne und Arbeitszeiten der Mitarbeiter egal (und das kommt bei der viel zu dünnen Personaldecke oft vor). Viel zu wenig Kollegen für zu viele Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Einmal angekommen gibt es eine Chance sich irgendwo hin zu verändern oder qualifizieren. Sackgasse ab Tag 1.
Gehalt/Sozialleistungen
Immerhin wird pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt, Elektronik fachgerecht entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Durch das hoche Arbeitsaufkommen sieht jeder zu dass er klarkommt. Man hilft sich trotzdem. In Partnerfirmen stecken Kollegen mit altersstarren Arbeitsmethoden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen, so lange bleibt keiner um dort alt zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Vollig uneinig wie es vorangehen soll. Das wird 1:1 auf die Mitarbeiter projeziert. Generell ist jeder Angestellte nur Mittel zum Zweck.
Arbeitsbedingungen
Möbel und Arbeitsmaterialieren auf den 70ern. Erst wenn es gar nicht mehr geht werden Computer ersetzt.
Kommunikation
Jeder bekommt etwas anderes erzählt, teilweise kommen Halbwahrheiten der Vorgesetzten zum Vorschein. Die Kollegen versuchen sich untereinander fachlich auf dem Stand der Dinge zu halten.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge der Geschäftsführung die sich viel erlauben können. Der Rest soll gefälligst arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben werden stumpf auf den verteilt, der gerade da ist. Keine Chance auf Vorbereitungen, Nacharbeiten. Einfach machen, egal wie! Angestellt wird der billigste Bewerber, nicht der passende. Daher sind Einarbeitungen langwierig.
Auch nach vielen Jahren immer noch prima, wer hier nicht klar kommt hat selber Schuld
4,2
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jederzeit ein offenes Ohr; sind auch nur Menschen und stellen sich auch so da. Hoher persönlicher Einsatz der GF - jederzeit auch bei persönlichen Problemen zu Stelle !!! Sicherer Arbeitsplatz. Was hier so noch an anderen negativen Bewertungen steht, verstehe ich nicht. Ich würd jedem empfehlen sich ein eigenes Bild zu verschaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr Gehalt wär doch immer schön. Nicht immer so Stresswellen sondern besser gleichmässig über ein Jahr verteilte Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie in der Überschrift angesprochen gibt es zum Stand der Bewertung viele unterschiedliche Charakterköpfe. Es gibt Personen die durch gewisse fachliche oder menschliche Züge hervorstechen. Dadurch kommt es natürlich zu Reibereien, Meinungsverschiedenheiten. Ich sehe dies positiv da die Wahrheit in der Mitte diese Sichtweisen liegt. Mir persönlich sind 'spezielle Charaktere' lieber als 'mitlaufende' Kollegen. Ich freue mich, wenn Kollegen etwas puschen, man im 4 oder 6 Augengespräch versucht neues Potential zu finden. Das Schultern von verschiedenen Aufgaben an eine Person finde ich in meinem Fall gut, da ich dadurch die Möglichkeit habe festzustellen, wie ich mich in diesem Bereich schlage. Kann ich neue Fähigkeiten an mir entdecken, kann ich diese Fähigkeiten dann in meinem eigentlichen Aufgaben einbringen, entwickel ich Synergien?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich wünsche mir mehr Präsenz, eine langfristige strategische Planung auf die man operativ Einwirken kann. Ich möchte aktiv mitgenommen werden. Manche Dinge sind so etwas wie eine 'heilige Kuh' die geschlachtet wird, wo man nur schwer Überzeugungsarbeit leisten kann.
Image
Das Unternehmen ist absolut empfehlenswert, wenn man menschlich in das Team passt. Fachlich braucht sich das Unternehmen nicht zu verstecken. Im Gegenteil: Ich persönlich wünsche mir mehr Präsenz und positive Aggressivität am Markt.
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung ist völlig frei und unkritisch, Fehlzeiten aufgrund (echter) Krankheit werden nicht neg. bewertet, Besorgungen während der Arbeitszeit? - kein Problem bei Absprache. Arbeitszeiten sind absolut OK Familiäre Angelegenheiten haben IMMER prio, sofern es keine banalen Angelegenheiten sind. Ein Kinderfreundliches Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man den Willen zeigt, dann gibt es auch "Sprünge" in der Karriere - nicht zum Manager XYZ, dafür ist das Unternehmen zu klein, aber Du kannst Verantwortung übernehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltszahlung ist sehr pünktlich, da gibt es nichts zu bemängeln. Die Höhe ist Verhandlungssache und letztendlich auch daran gekoppelt, wie wertvoll ein Mitarbeiter ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muss der Ausdruck sein??? Also, solch eine Frage sagt doch schon viel aus ;)
Arbeitsbedingungen
Selbst ein gewisser Individualismus in seinem eigenen kleinen Büro ist möglich.
Kommunikation
Informationsstreuung, Planungsrunden -> wie geht's weiter, wohin wollen wir. WO kann man als Angestellter angreifen.
Eine tolle Zeit! kann die anderen überhaupt nicht verstehen
4,7
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mitarbeiter werden ständig gefördert und qualifiziert. - Man hat den direkten Draht zu allen Vorgesetzten - Wöchentliche Teammeetings - realistische Zielvereinbarungen ohne Druck - Die Vorgesetzten haben wirklich für alles ein offenes Ohr und sind wirklich sehr sehr bodenständig geblieben - Firmenausstattungen werden ständig erneuert, Röhrenmonitor habe ich hier bisher kein einziges mal gesehen. Bürostühle sind ALLE ergonomisch, Rechner meistens immer auf dem Top Stand - in der Regel ab i5 - i7 aufwärts. Jeder Mitarbeiter ist von 2 Monitoren (Flaschbildschirmen umgeben) - Möglichkeit auf Betriebshandy und Firmenwagen - Weihnachtsfeier (Weihnachtspartys legendär) und Sommerfest - Sommerfest sogar mit Partner/in und Kindern! - zwischendurch auch Grillen - attraktive Provisionsmodelle - sehr nette Kollegen/innen Weiter so!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Image
Das Unternehmen genießt unter den Sage Partnern einen sehr guten Ruf. Auch was die Qualität und Umsetzung der Projekte betrifft.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter der sich einsetzt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird individuell und dem Aufgaben entsprechend vereinbart. Man kann immer mit den Vorgesetzten reden. Ich habe in der Regel immer mit Ihm was vereinbaren können.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut. Einer für Alle - Alle für einen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben für alle Fragen und Probleme ein offenes Ohr.
ERP & CRM Systemhaus mit schlechten Arbeitsbedingungen
1,5
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre kann als negativ bezeichnet werden. Im Austausch mit anderen Mitarbeiter kann man schnell erkennen, dass die wenigstens gerne arbeiten gehen. Die Arbeitsatmosphäre wird teilweise als belastend beschrieben.
Image
Das Unternehmen wird, von ehemaligen wie auch aktiven, Mitarbeitern als negativ und nicht empfehlenswert bezeichnet.
Work-Life-Balance
Arbeitnehmer erhalten in vielen Fällen den gesetzlichen Mindestanspruch an Urlaub. Es gibt keine offizielle Reglung für den Freizeitausgleich bei Überstunden. Verspätungen (beispielweise durch unregelmässigen Bahnverkehr) werden mit, teils unnötigen, Aussagen kommentiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es findet eine Mülltrennung (gelbe Tonne) statt. Die Mülltrennung wird gefordert
Karriere/Weiterbildung
Die Teilnahme an externen Weiterbildungskursen ist möglich. Allerdings handelt sich dabei um eine Ermessensleistung mit teils unverständlichen Entscheidungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist, trotz des Vorgesetztenverhalten, grundsätzlich gut. Teamarbeit ist bis zu einem gewissen Grad gut möglich, sie wird teilweise angeordnet. Es wird aber scheinbar nicht gerne gesehen, wenn sich Mitarbeiter unaufgefordert untereinander austauschen.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgangston ist rau, distanziert und überwiegend unfreundlich. Man fühlt sich nicht als Teil des Unternehmen, sondern als notwendiges Übel.
Arbeitsbedingungen
Die Räume haben eine schlechte Ausstattung an Arbeitsmitteln. Beispielsweise sind teilweise noch alte Röhrenbildschirme im Einsatz, Tastaturen scheinen stark verdreckt zu sein. Firmentelefone werden nur sehr selten ausgegeben und sind meistens stark veraltet.
Bürostühle haben größtenteils keine Armlehnen und sind unbequem, ebenso wie nicht ergonomisch.
Die Büroräume sind schlauchartig angeordnet und als Einzelbüros noch annehmbar. Viele Büros haben Glastüren, durch die Ausrichtung der Schreibtische sitzt der Arbeitnehmer mit dem Rücken zu der Tür. Monitor und Schreibtisch sind damit jederzeit von aussen sichtbar.
Die Heizungsregler sind blockiert worden, es ist daher nicht möglich die Heizung auf einen Wert höher als 3 zu stellen.
In der Küche steht eine Mikrowelle zur Verfügung und ein Kaffeeautomat der, sofern man sich die entsprechenden Pads mitbringt, kostenfrei benutzt werden kann. Ein Kaffee von der firmeneigenen Kaffeemaschine muss bezahlt werden.
Kommunikation
Siehe Vorgesetztenverhalten.
Positiv kann man hier erwähnen, dass Freitags eine Meeting mit allen Mitarbeitern stattfindet.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehaltsspiegel liegt, nach Austausch mit anderen Mitarbeitern, deutlich unter dem branchen- bzw. berufstypischen Niveau.
Interessante Aufgaben
Die Palette der Aufgaben ist umfangreich, größtenteils werden Aufgaben rund um die Produkte der Firma Sage behandelt.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CRS Datentechnik durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CRS Datentechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.