Guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nur wenig zu meckern.
Wer sich anständig verhält, wird auch anständig behandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ist nichts wirklich schlecht bis auf den Kaffe vielleicht :-).
Verbesserungsvorschläge
Bessere herangehensweise bei der Hilfe zur Weiterbildung.
Mehr transparenz um den Flurfunk zu unterbinden.
Arbeitszeit schrittweise reduzieren auf 37 oder 35 Stundenwoche.
Arbeitsatmosphäre
In jeder Firma gibt es nörgelnde und überpositive Mitarbeiter. So auch hier. Im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre aber gut. Es gibt regelmäßig Team- und Firmenevents. Alle sind per Du. Der Umgang mit den Vorgesetzten eher freundschaftlich, wobei es auch hier natürlich wieder solche und solche gibt.
Kommunikation
Durchschnittlich. Man hat die Möglichkeit alle 3 Monate an einer Site Info teilzunehmen. Bei dieser wird man über den Stand demonentanen Umsätze und Neuerungen der einzelnen Abteilungen informiert. Man muss halt dran teilnehmen. Auch in den teils wöchentlichen/14 tägigen Teammeetings wird man in der Regel auf den neuesten Stand gesetzt. Bei größeren Entscheidungen fehlt allerdings oft eine klare Ansage, was den Flurfunk in Bewegung hält und die Mitarbeiter zu nervösen Spekulöationen anheizt. Da wäre mehr Transparenz erforderlich.
Kollegenzusammenhalt
Wer sich anderen Menschen nicht verschließt, hat hier große Chancen gute Freunde zu finden. Auch hier, wie in jeder Firma auch, gibt es Eigenbrötler, die alles schlecht reden. Der Großteil arbeitet aber gut zusammen. Auch Abteilungsübergreifend ist dies möglich, wenn sich nicht beide Parteien zu wichtig nehmen.
Work-Life-Balance
Die 40 Stunden Woche ist nach wie vor etwas hinderlich. Da sind viele andere Firmen schon weiter. Eine Schritt für Schritt Reduzierung auf 37 oder 35 Stunden wäre hier hilfreich.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen eher freundschaftlich. Ob Geschäftsfüherer, Laborleiter oder Teamleiter, man kann sich in der Regel mit jedem völlig normal unterhalten. Es sei denn, man kommt mit Killerphrasen daher. Dann endet die Freundlichkeit (zurecht). Gute Argumente und Mitarbeit werden geschätzt und dankbar aufgenommen. Verbesserungen werden gerne umgesetzt (wenn Bezahlbar und wirthschaflich sinnig).
Interessante Aufgaben
Jedes Projekt bietet eine neue Herrausforderung. Man muss ich immer wieder neu in diese einfinden. Viele verschiedene Geräte aus den verschiedesten Bereichenen (Automotive, Industrie, Bahn, etc.).
Gleichberechtigung
Kein Unterschied im Umgang erkennbar. Bei der Bezahlung ist dies allerdings nicht erkennbar, da keine Transparenz der Gehälter existiert und auch nicht gewünscht ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden regelmäßig junge wie auch erfahrene Mitarbeiter eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist teils veraltet und teils neu. Warum alte Teile erneuern, wenn sie noch tadellos funktionieren. Neuanschaffungen finden aber, je nach Teamleiter, regelmäßig statt.
Die Büros sind teilweise zu groß, was Telefonate mühsam macht. Klimatisiert sind diese nicht, was im Sommer sehr unangenehm ist. Lärm gibt es in ein oder zwei Abteilungen gerätebedingt. Da wird allerdings kostenloser Gehörschutz zur Verfügung gestellt.
Zusätlich bekommt jedere Mitarbeiter 2 Paar Arbeitsschuhe und sonstige Schutzausrüstungen gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mal ja mal nein. Auf der einen Seite gibt es Mülltrennung auf der anderen Seite werden z.B. doppelseitige Klebebandspender verwendet, die nicht nachfüllbar und teuerer als Tesafilm sind, nur damit Blätter an der Wand schöner aussehen. Da ist noch ein großer Umdenkprozess bei den Mitarbeitern von Nöten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird dem Durchnitt des Standortes angepasst.
Die Sozialleistungen beinhalten: kostenlose Zusatzrente; Zuschuss für Sportgeräteneukauf oder Vereinsbeiträge; Zuschuss für Bildschirmbrille
Image
Ich habe noch niemanden kennen gelernt, der die CSA Group schon kannte. Aus meinem Freundeskreis ist auch niemand der von CSA gehört hätte.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden möchte kann dies tun, muss sich aber selbst darum kümmern. Einen Plan gibt es nicht. Man muss diesen selbständig mit seinem Teamleiter erarbeiten. Grundsätzlich besteht aber die Möglichkeit.
Viele Onlineschulungen, die aber nicht effektiv sind.