3 Mitarbeiter:innen, die bei CSB-System eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen CSB-System als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Besseres Anschlussgehalt
Liebe/ Mitarbeiter/in,
lieben Dank für deine Bewertung und deine Weiterempfehlung.
Es freut uns, dass du grundsätzlich ziemlich zufrieden bei uns bist! :)
Deinen Verbesserungsvorschlag nehmen wir uns gerne zu Herzen.
Solltest du weitere Themen oder Vorschläge haben, melde dich jederzeit gerne bei uns.
Dein Recruiting-Team
Aufstiegschancen auch ohne Studienabschluss gegeben
Homeoffice nur sehr eingeschränkt möglich, obwohl die Arbeit von zu Hause aus genauso möglich gewesen wäre.
Liebe/r Kollege/in,
erst einmal vielen Dank für deine Bewertung sowie für deine Kritik, die wir uns sehr zu Herzen nehmen.
Erst einmal freut es uns, dass du die leitungsorientierten Aufstiegschancen unabhängig vom Studienabschluss bei uns wahrnimmst. Schön, dass dir außerdem Punkte wie die Betreuung der Ausbilder, die Arbeitszeiten, Karrierechancen und die Ausbildungsvergütung gut bei uns gefallen.
Daher finden wir es sehr schade, dass dir die Aufgaben/ Tätigkeiten weniger gut gefallen und darunter womöglich auch der Spaßfaktor leidet.
Auch deine Kritik bezüglich der Home-Office Thematik nehmen wir uns zu Herzen.
Solltest du weitere Anregungen zur Verbesserung haben, steht unsere Tür immer offen für dich.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Dein Recruiting-Team
Arbeitsatmosphäre und das gemeinschaftliche Miteinander.
Eingefahrene Strukturen
Die Transparenz lässt leider noch ein wenig zu wünschen übrig.
Wie bereits erwähnt ist die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft eher wie die Aufnahme in eine Familie. Jeder hilft jedem und es findet sich auch unter den Abteilungen immer wieder ein starker Zusammenhalt.
Auch wenn man während der Ausbildung in beinahe jeder Hinsicht gefördert wird, scheint dies nach der Übernahme nicht immer der Fall zu sein. Hierfür sorgt die flach erscheinende aber dennoch zu steile Hierarchie, welche statt Flexibilität und Offenheit sehr starr und unveränderlich wirkt.
Durch die Balance von festen Kernzeiten und grosszüger Gleitzeit kann man sich seine Arbeit eigentlich immer selbst einteilen. Natürlich muss man hier und da Pflichtdienste übernehmen.
Hier ist es leider ähnlich wie bei den Karrierechancen. Auch wenn das Gehalt bei weitem nicht schlecht ist, befindet es sich im Verhältnis leider nur im unteren Mittelfeld. Dafür werden einem jedoch gute Boni geboten, die dies ein wenig wett machen können.
Auch wenn zum eigentlichen Ausbilder eher geringer Kontakt besteht, erfolgt der Großteil der Ausbildung über verschiedene Mentoren. Diese stehen jedem Azubi hilfsbereit bei und unterstützen so gut es geht.
Der Spaßfaktor hängt natürlich von der eigenen Einstellung, Arbeitsmoral und Engagement ab. Durch die regelmäßige Unterstützung der Arbeitskollegen und die generelle Arbeitsatmosphäre werden jedoch auch die anstrengendsten Tage aufgehellt.
Die Aufgaben sind steht’s anspruchsvoll aber nicht überfordernd. Generell finde ich es erstaunlich welches Maß an Verantwortung und das damit einhergehende Vertrauen man bereits in den ersten Monaten der Ausbildung entgegengebracht bekommt.
Mangelnde Abwechslung wird man wohl keinen Tag der gesamten Ausbildung haben. Täglich neue Herausforderungen und Aufgaben sind Standard.
Durch das familiäre Miteinander wird einem auch als Auszubildender bereits nach kurzer Zeit der gleiche Respekt wie jedem Festangestellten entgegengebracht.