19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stabile Eigentümerstruktur
Nichts
Auf die Stärken aufbauen und weiter entwickeln
Zum Glück werden keine Azubis mehr im kaufmännischen Bereich eingestellt weil man bei Jäkle echt wertvolle Zeit verschwendet!
- es werden keine Inhalte vermittelt
- es wird kein Interesse am Azubi gezeigt weil er sowieso nicht übernommen werden soll
- es finden keine Gespräche statt
- man wird immer nur mit irgendeiner schwachsinnigen Arbeit beschäftigt um seine Stunden irgendwie voll zu kriegen
- man wird nicht übernommen
Eigentlich hätte ich mich bei der IHK Nürnberg beschweren müssen aber hatte keine Lust auf Stress und hab meine Zeit abgesessen ...
Wenn man Azubis einstellt dann sollte man sich auch um die Lehrlinge kümmern und sie nicht sich selbst überlassen! Es wurde nichts beigebracht und man hatte nicht mal Gespräche mit seinem Ausbilder z. B. was gut und schlecht läuft.
Hauptsache ich hatte meine 38,5 Stunden in der Woche voll egal was ich in der Zeit gemacht hab!
Nix besonderes. Halt ganz normales Azubi Gehalt
Nach dem Rauswurf der ursprünglichen Ausbilderin hat der eine Geschäftsführer kommissarisch das Amt des Ausbilders übernommen. Was das bedeutet das kann sich glaub jeder selbst denken ...
Wenn keiner Bock auf den Azubi hat dann kommt natürlich kein Spaß auf
Man hat immer nur die gleiche langweilig Arbeit bekommen hauptsache man ist irgendwie beschäftigt.
Zahlt pünktlich, Arbeitszeiten.
Siehe diese Bewertung.
Mehr auf die Mitarbeiter achten und sie respektieren, den Menschen hinter der Nummer in der Buchhaltung sichtbar machen.
Die Fluktuation in dieser Firma spricht für sich.
Vielleicht schafft man es dann wieder, dass die Mitarbeiter Spaß an der Arbeit haben und gerne zur Arbeit erscheinen.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Die Vorgesetzten, die etwas daran setzten, die Mitarbeiter zu motivieren und zu loben, bleiben in der Regel kein Jahr. Vertrauen gibt es nicht und Fairness wird hier definitiv nicht groß geschrieben.
Es gab Versuche, ein Gemeinschaftsbewusstsein über gemeinsame Unternehmungen und Aktivitäten zu schaffen, was jedoch nicht weiter verfolgt wurde, da die Geschäftsführung nicht viel davon hält.
Wie aus einer Google-Rezension aus dem Jahr 2018 entnommen:
"Ein ehemaliges Traditionsunternehmen bekannt in der ganzen Region, wurde in kürzester Zeit durch einen neuen Teilhaber in ein Unternehmen mit dem Ruf "unsoziales Unternehmen " verwandelt.
Presse und Medien berichteten darüber."
Daran hat sich nichts geändert; im Gegenteil, es wurde noch schlimmer.
Wohl das beste an dieser Firma. Die Arbeitszeiten sind angenehm, auf Urlaubswünsche wird in der Regel immer eingegangen, auch spontan.
Mitarbeiter werden ungern befördert, man stellt lieber neue Mitarbeiter ein und versucht dadurch Druck auf die bestehenden Mitarbeiter auszuüben. Intern erstelltes Schulungsmaterial wird zur Verfügung gestellt.
Weiterbildungen werden nur, wenn man Leute dafür benötigt, angeboten.
Auf Auffrischungen bestehender Schulungen wird nicht wirklich geachtet, man muss sich selbst darum kümmern, den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, diese zu erhalten.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Das Gehalt entspricht dabei aber nicht der Arbeitsleistung. Hier wird zum Teil körperlich schwer und mit chemischen und giftigen Stoffen gearbeitet, allerdings wird die Firma auf dieser Platform als Nahrungsmittel- und Landwirtschaftsbetrieb aufgeführt.
Verantwortung wird gerne übertragen, aber es gibt keine Anpassung der Bezahlung dafür.
In den einzelnen Abteilungen ist dieser vorhanden, aber abteilungsübergreifend wird getuschelt, wenn man nicht oft genug bei dem, was Einzelne für Arbeit halten, angetroffen wird.
Vorgesetzte halten sich zum Teil selbst nicht an Vorgaben. Über Hinweise diesbezüglich wird eher gelacht. Angesprochene Missstände werden zuerst für Mitarbeiterfehler gehalten.
Die Technik versagt hier ständig. Jeden Tag funktioniert irgendetwas anderes nicht, was den Arbeitsfluss massiv einschränkt, da ständig die Arbeit unterbrochen werden muss. Fehler werden meist nur provisorisch und für den Moment repariert. Arbeitsmittel werden nicht, oder nach extrem langer Wartezeit neu beschafft, sodass immer mehr Arbeit mit immer weniger Hilfsmitteln erledigt werden muss.
Kommunikation findet statt, ist aber zum Teil widersprüchlich. Es wird von einer schwierigen Zeit geredet, aber anschließend wird großer Unternehmenserfolg bekundet.
Im Grunde ist es reine Fließbandarbeit. Mitdenken wird eher abgelehnt. Nur machen, was einem gesagt wird.
Pünktliche Lohnzahlung
Zu viel....
Kehr endlich zurück zu den alten Werten!!!
Nicht mehr so gut wie damals, die Leute reden.....
Mittlerweile ist der Ruf in der Region unter aller Kanone!
Arbeitszeiten sind gut, halt typisch Bürojob
Die Leute sollen nicht zu viel denken und hinterfragen, Karrieremöglichkeiten gibt es keine!!!
Viel zu wenig für den Job, Prämien gibt es auch keine obwohl man neue Kunden gewinnt!!! Wenigstens kommt der Lohn immer pünktlich Ende des Monats
Jeder möchte sich selbst retten!
Die älteren MA werden von den jungen überhaupt nicht mehr geschätzt und respektiert!
Ohne Worte was da von der Geschäftsleitung kommt.....
Gibt es facto nicht!
Meistens die gleiche monotone Arbeit und das Tag für Tag
Work-Life-Balance ist familienfreundlich.
In vielen Punkten leider von der Denkweise her gefühlt in den "80er-Jahren" stehen geblieben.
Kommunikation verbessern, mehr mit den Mitarbeitern sprechen und auch mal Kritik zulassen. Außerdem sollte man seinen Mitarbeitern die Chance zur Weiterbildung/Weiterentwicklung geben und gemeinsam prüfen, was es für den einzelnen für Möglichkeiten gibt.
CSC JÄKLECHEMIE war früher als Traditionsunternehmen bekannt und wurde geschätzt, seit der Übernehme durch neue Gesellschafter leidet das Image aber extrem und der Ruf wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Die Möglichkeit zum Home Office ist begrenzt vorhanden, Gleitzeit, Überstunden lassen sich abbauen, Urlaubswünsche werden fast immer berücksichtigt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht gegeben und auch nicht gewünscht. Der Mitarbeiter soll das tun, für was er eingestellt wurde. Gerade für junge Menschen bietet das Unternehmen so keinerlei Perspektive zur persönlichen Weiterentwicklung. Förderung des Einzelnen ist hier Fehlanzeige!
Innerhalb des eigenen Teams gut, ansonsten eher "Abteilungsdenken".
Kommt auf die Abteilung drauf an, ist tatsächlich alles dabei. Von der GF wird aber leider keine professionelle und zeitgemäße Führung vorgelebt.
Der Großteil ist veraltet, es wird nur langsam modernisiert.
Leider nicht wirklich vorhanden, jeder macht mehr oder weniger sein "eigenes Ding". Hier sollte sich einiges verbessern!
Ist okay, gezahlt wird nach Tarif.
Zahlen pünktlich!
Anerkennung
Keine Feste oder Feiern! (Ein Sommerfest im Oktober)
Hierarchie wird groß geschrieben, bist du nur ein normaler Arbeiter bis du nur eine Nummer die ausgetauscht werden kann.
Mal wieder mehr auf die Arbeiter hören die in der Praxis jeden Tag arbeiten. Bessere Arbeitskleidung! Trotz mehrerer Beschwerden gibt es keine Anzeichen für Verbesserung! Findet man einen Fehler im System wäre auch mal ein Dankeschön lobenswert.
Jeder schaut nur noch auf sich
Es werden etliche Unterweisungen raus gehauen die man dann am computer machen soll nur das die Firma abgesichert ist wenn mal ein Fehler passiert!
Für das dass man den ganzen Tag mit Chemie bzw. Gefahrgut zu tun hat, wird schlecht gezahlt
Ist egal ob man 1 Jahr dabei ist oder 30 Jahre und mehr
Schlecht bis sehr schlecht, läuft man sich mal über den Weg wird nicht gegrüßt sondern weg geschaut! Kommt einer von den GF in ein Zimmer gibt es keine Hallo oder sonst was!
Man könnte vieles besser machen wird aber ein Vorschlag abgegeben,dann kommt es ja von den Untertanen der Firma und wird gleich geblockt!
Nicht reden, sondern nur noch über Email kommunizieren
Fehlanzeige! Man ist nur eine Nummer!
Zusammenhalt der Mitarbeiter im Betrieb.
Wertschätzung
Die Ausnutzung guter Leute verhindern
Respekt gegenüber jedem
Ordentliche Bezahlung
Standesgemäße Sicherheitsvorkehrungen
Kommunikation verbessern
Planung in gewissen Sachen überdenken
Verhalten von Führungskräften anpassen, allerdings bekommen diese ja das falsche Verhalten von der GF vorgelebt. (Produktion)
Keine Einarbeitung
Wertschätzung
Die Ausnutzung guter Leute verhindern
Respekt gegenüber jedem
Ordentliche Bezahlung
Standesgemäße Sicherheitsvorkehrungen
Kommunikation verbessern
Planung in gewissen Sachen überdenken
Verhalten von Führungskräften anpassen, allerdings bekommen diese ja das falsche Verhalten von der GF vorgelebt. (Im Produktionsbereich)
Es war mal eine gute Firma, mittlerweile will keiner mehr hin. Liegt an bestimmten Leuten
Keinerlei Perspektiven. Mitarbeiter bekommen grade so ihre Schulung , das Freitagnachmittags
Für die Risiken zu wenig.
Kein Respekt und Anerkennung geleisteter Arbeit
Katastrophal ; Firma ist sich nicht bewusst welche Defizite sie hat bzw. Interessiert sie nicht. Bsp. keine ordentliche Absaugung
Nur bestimmte Mitarbeiter zählen was, dabei geht es bei jedem einzelnen kleinen ebenfalls schon los.
Jeden Tag gleicher Trott, Tagesgeschäft wird immer nur gerettet ohne Plan
Top
Zahlt pünktlich.
Sozialverhalten gegenüber MA
Sollte sich mal wieder auf das Soziale konzentrieren. Mitarbeiter sind eigentlich das höchste Gut.
Es wird nur noch gedroht. Zwei Mädels und ein Obelix wollen die großen Macher spielen
Seit neuer Führung schlecht
Arbeitgeber setzt seine Mitarbeiter ein wie er sie gerade braucht.
Zahlt nicht gut.
Wird zwar was versucht aber von der Führung abgelehnt
Kollegen sind freundlich und hilfsbereit
Erinnert an die ddr
Von oben herab.
direkter Draht zum Vorgesetzten
nette hilfsbereite Kollegen in der Abteilung
Gleitzeit bzw. Flexibilität Arbeitszeit
Parkplätze bzw. gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Wenig Sozialleistungen
keine Kantine oder ähnliches, keine Getränke, hässlicher Pausenraum
keine Möglichkeit, im Sommer die Pausen draußen zu verbringen
Bank in der Wendeschleife vor dem Tor, Unterstand für Raucher
Sozialraum aufhübschen
Getränke wieder frei oder bezuschusst, ebenso Essenangebot
Gutes Arbeitsklima, trotz Stress immer freundliche Kollegen
Flexibel, Teilzeit-Wünsche werden z.B. meist berücksichtigt, es gibt Gleitzeit, und wenn einmal etwas Besonderes ansteht, kann man das absprechen und klappt meistens
Gut ist, dass man mit den Vorgesetzten immer reden kann, wenn es ein Problem gibt. In manche Entscheidungen wird man als Mitarbeiter zwar mit einbezogen, aber so wirklich interessiert die Mitarbeitermeinung eigentlich niemanden.
Die Belüftung könnte besser sein
Der Informationsfluss hat sich gegenüber früher erheblich verbessert.
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