noch Luft nach oben
Arbeitsatmosphäre
Abhängig vom aktuellen Projekt und Team (und der Jahreszeit s.o.). Keine besondere Ausprägung.
Kommunikation
Die Informationen von oben werden regelmässig weiter gegeben aber insgesammt hat man den Eindruck, dass dort ein wenig Transparenz bzw. Offenheit fehlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen im Projekt halten grundsätzlich zusammen.
Work-Life-Balance
Ist sicherlich projektabhängig. Aber bislang ist mir noch kein durchgängiger Druck aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Wechselnde Vorgesetzte und Teamzusammensetzung erschweren iene konsequente nachhaltige Ausrichtung und Ausbildung.
Interessante Aufgaben
Durch einen relativ freien "Projektmarkt" kommt man immer zu neuen interessanten Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
"Clean Desk" war/ist geplant, wird aber nicht konsequent gelebt. Technische Ausstattung ist teilweise nicht funktionsfähig. Büroausstattung ist nur erschwert zu erhalten. Fehlende Klimaanlagen machen das Gebäude im Sommer größtenteils unerträglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unpraktische Mülltrennung in den Kaffeeküchen, "Think before print"-Aushänge und vereinzelt eine sog. "Charity"-Aktion vor Weihnachten. Echtes Bewusstsein sieht besser aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird versucht, die Gehälter insgesamt fair und marktorientiert anzupassen. Aber ein Bestandteil ist und bleibt der "Nasenfaktor". Unfaire bzw. nicht nachzuvollziehende Bewertungen aus dem Vorjahr können vom AN nicht revidiert werden, haben aber direkte Auswirkung auf die Gehaltsfindung.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter ist anscheinend doch sehr stark vom Nasenfaktor abhängig. Weiterbildung ist eine Sache von der aktuellen Projektanforderung bzw. des freien Budgets. Die Ziele im Jahresgespräch waren in der Vergangenheit oftmals Makulatur.