5 Mitarbeiter:innen, die bei CSCP – Competence & Service Center Personal ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen CSCP – Competence & Service Center Personal als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Tolles Unternehmen!
3,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kleines aber feines Unternehmen :D - Flexible Arbeitszeitmodelle - Verantwortung ab Tag 1 - persönliche Betreuung im Bewerbungsprozess und in der Einarbeitung
Verbesserungsvorschläge
- mehr Weiterbildungen anbieten und nicht immer nur die gleichen Themen - mehr investieren in Marketing / Employer Branding
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität für alle, super Arbeitsklima, positiver Spirit, keine KPI
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Employer Branding sowie fehlende Aufstiegschancen
Image
Leider nicht sehr bekannt
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Größe, nicht viele Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahltes Praktikum, 38-Stunden Woche. Zu den anderen Gehältern kann ich keine Aussage tätigen.
Arbeitsbedingungen
PC´s manchmal mit Störungen
Interessante Aufgaben
Manchmal etwas eintönig, besonders wenn es viele Bewerbungen einzupflegen gilt. Da die CSCP AG ein kleines Unternehmen ist, kann man nicht viele Abteilungen durchlaufen
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Teamspirit, Arbeitsklima, Offenheit + spannende Aufgaben für Praktikanten/Werkstudenten + freie Zeiteinteilung, HomeOffice, Entscheidungsspielräume + klar leistungsorientierte Behandlung durch die Führungskräfte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- manches wird anders gelebt als gepredigt = Themen zu denen Kunden beraten werden, sind intern oft auch nicht perfekt - Unternehmen ist noch nicht etabliert und noch stark abhängig von wenigen Leistungsträgern - viele Mitarbeiter beschäftigten sich mit internen Themen und nicht mit Aufträgen oder Akquise (vielleicht nur eine Phase?) - Freiberufler müssen kaum Konsequenzen fürchten, wenn sie sich an zusagen zu internen Themen nicht halten
Verbesserungsvorschläge
* weniger Basisdemokratie = weniger Rücksicht auf interne Sonderwünsche * modernere Internetpräsenz (statt Diskussionen über Flyerformate)
Image
Ich kann CSCP als Dienstleister und als Arbeitgeber guten Gewissens empfehlen, auch wenn an manchen Ecken noch Potential schlummert.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist für eine Personal-/Unternehmensberatung hervorragend, aber selbstverständlich kein 9-to-5-Job.
Karriere/Weiterbildung
Wer will der kann - vor allem wenn man spontan bereit ist eine neue Aufgabe zu übernehmen. Wer allerdings keinen eigenen Antrieb mitbringt oder nicht weiß was er will, bleibt wo er ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Benefits und nicht zu vernachlässigende aber ergebnisabhängige Prämien, dafür ein eher bescheidenes Fixgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie in jeder Gruppe, gibt es ein paar wenige die sich für diese Themen stark machen und viele denen es egal ist, immerhin gibt es hier keine "Blockierer".
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter ist unproblematisch, allerdings sollte man Microsoft Office beherrschen, was manchen scheinbar leichter fällt als anderen.
zu wenig professionelle Weiterbildung - zu wenig Controlling - zu unstrukturierte Einarbeitung
Verbesserungsvorschläge
professionelle, externe Weiterbildung finanziell und zeitlich fördern [DATEV-Schulung von DATEV nicht vom Anwender; Microsoft Schulung vom Profi nicht vom Chef;...]
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm, trotz stark leistungsorientierter Vergütung. Gelegentlich ein Feierabendbier mit den Kollegen oder auch mal ein Abendessen beim Chef zu Hause mit anschließender Strategiedebatte.
Image
Am Markt leider nicht sonderlich bekannt, was die Akquise nicht leicht macht. Allerdings überzeugende Referenzen sowohl hinsichtlich der Kunden als auch der Projekte. Als Auftragnehmer und Arbeitgeber empfehlenswert.
Work-Life-Balance
"Wir reden hier nicht über Arbeitszeit sondern Arbeitsergebnisse!" war einer der häufigsten Sätze des Vorstands. Das bedeutet einerseits, dass auf fast alle Wünsche (später Dienstbeginn wg. CC-Ticket; Urlaub; Behördengang; Familienfeier; Homeoffice wg. Schnee auf den Straßen; behindertes Kind; Prüfungsvorbereitung;...) auch sehr spontan eingegangen wurde, andererseits blieb man dan gerne auch mal länger, wenn der Kunde drängelte.
Für mich persönlich als Praktikant war das perfekt, wer aber unter Work-Life-Balance einen 9to5-Job erwartet, wird hier nicht fündig.
Karriere/Weiterbildung
Karriereperspektiven sind sicherlich gut damals war gerade ein ehemaliger Praktikant zum Berater geworden und das scheint sich auch noch wiederholt zu haben.
Die Weiterbildung ist unzureichend. Es wird zwar das Eigenengagement durch flexible Arbeitszeiten gefördert und hin und wieder gab es eine interne Schulung durch die jeweils erfahreneren Kollegen, aber was fehlt waren externe Dozenten oder eine ernsthafte Freistellung und finanzielle Förderung für externe Weiterbildungsangebote - einige Kollegen damals hätten dringend MS Office Schulungen gebraucht und auch Vertriebs- und Ident-Coachings mit externen Dozenten hätten sicherlich frischen Wind gebracht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltskonzept ist stark ergebnisorientiert und verkennt vielleicht den ein oder anderen darüber hinausgehenden wertschöpfenden oder wertsichernden Beitrag. Nettolohnoptimierung wird gerne angeboten, viele arbeiten daher auch als freie Mitarbeiter.
Meine Praktikantenvergütung war fair.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Regelmäßige Appelle wenig zu drucken und Geräte nach Feierabend abzuschalten. Mülltrennung und keine Klimaanlage. Weihnachtskarten hatten damals irgendeinen CO2-Bonus.
Für ein Unternehmen dieser größe ein guter Ansatz, gewiss auch noch ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der seinerzeit recht sterilen Atmosphäre mit Designermöbeln und Glaswänden, fühlte ich mich von Anfang an Willkommen und fand Unterstützung im gesamten Team. Selbst unter den freiberuflichen Beratern und stark erfolgsorientiert bezahlten Identern gab es keine Ellenbogen sondern gegenseitige Hilfestellungen. Allerdings war es rückblickend fast schon zu "gemütlich" und zu wenig "erfolgshungrig"; der ein oder andere Schnack hätte sicher auch bis zur Mittagspause warten können.
Umgang mit älteren Kollegen
Die zeitliche Flexibilität und die Möglichkeit als Berater von zu Hause zu arbeiten, schien für die damaligen Berater (alle 40+) ausschlaggebend gewesen zu sein. Allerdings wurde auch niemand nur wegen des (Dienst-)Alters bevorzugt behandelt, es galten die gleichen Erfolgskriterien.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorstand selbst war nur selten im Büro anzutreffen, aber per Email und Telefon gut erreichbar. An Emails im Telegrammstil und den Fokus auf kurzfristig messbare Ergebnisse musste ich mich erst gewöhnen. Positiv überrascht hat mich die Offenheit für Kritik und Optimierungsansätze.
Arbeitsbedingungen
Die Räume waren damals frisch bezogen, sehr repräsentativ mit viel Glas und Holz und Blick auf die Speicherstadt. Die Beleuchtung war ausreichend aber ausbaufähig, der Lärmpegel im Ident leider recht hoch, der verstärkte Einsatz von Headsets wäre wünschenswert gewesen, wurde aber von einigen Kollegen vehement verweigert. Eine Klimaanlage wäre an manchen Tagen im Sommer wünschenswert gewesen, dank Eis-Spende vom Chef waren aber auch diese Tage erträglich. Die IT war damals noch in den Kinderschuhen, vieles improvisiert und nicht zeitgemäß (kleine Monitore, alte PCs, kein Teamkalender,...) - bei meinem letzten Besuch standen überall neue Monitore etc. so dass ich davon ausgehe, dass hier nachgebessert wurde.
Kommunikation
Insgesamt alles noch im grünen Bereich aber sowohl zwischenmenschlich als auch technologisch, war in Sachen Kommunikation noch Luft nach oben.
Es gab keine Teamkalender und kein Controlling, kommuniziert wurden nur die Abschlüsse/Besetzungen und kaum Zwischenstände.
Auf dem Weg vom Kunden über den akquirierenden Chef und den projektleitenden Berater zum Identer ging wohl manche Information verschütt. Auch Informationen aus bereits abgeschlossenen Projekten wurden häufig als bekannt vorausgesetzt waren aber nicht systematisch abgelegt/auffindbar.
Die seinerzeit offen geübte Kritik scheint aber angekommen zu sein, wie ich gehört habe, gibt es inzwischen eine zentrale Datenbank und einen Exchangeserver etc.
Gleichberechtigung
Das einzige was zählte war Leistung im Sinne von Ergebnissen/Abschlüssen/Aufträgen/Besetzungen sowie Engagement für die Unternehmensentwicklung jenseits der einzelnen Aufträge.
Interessante Aufgaben
In diesem Punkt sind die 5 Sterne wirklich verdient!
Als Praktikant hatte ich einerseits von Beginn an ein eigenes klar definiertes Projekt, in dem mir weitestgehend (CI-Spielregeln, etc galten natürlich auch hier, durften aber weiterentwickelt werden) freie Hand gelassen wurde, sowie nebenbei die Möglichkeit in alle Bereiche hineinzuschnuppern.
Rückblickend eine sehr lehrreiche Erfahrung.
Wünschenswert wäre eine stringentere Einarbeitung gewesen. So war es zwar nie langweilig, aber mancher "Fehler" hätte vielleicht vermieden werden können.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird CSCP – Competence & Service Center Personal durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden CSCP – Competence & Service Center Personal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich CSCP – Competence & Service Center Personal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.