2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gut: umfangreiche Ausbildung, hohe Eigenverantwortung, nette Kollegen, Geschäftsleitung vorbildlich. Schade: das erste Ausbildungsjahr war im Betrieb hauptsächlich im Lager (Lieferfahrten, Inventur, Akten sortieren, Müllentsorgung). Erst danach wurde es spannend, dafür aber so gut, dass ich es jederzeit wieder machen würde.
Es wurde immer auf die Wünsche der Mitarbeiter geachtet, bei Problemen wurde nicht mit dem Finger gezeigt sondern gemeinsam angepackt, die Stimmung war immer positiv.
Fähiger Branchenspezialist mit gutem Ruf
37,5-Stunden-Woche, um Überstunden machen zu dürfen, musste man noch diskutieren. Es gab natürlich auch längere Tage, aber das Privatleben kam nie zu kurz.
Gehälter waren eher auf unterdurchschnittlichem Niveau, Die Hierarchie ließ nicht viel Platz zum Aufsteigen. Betrieblich geförderte Weiterbildung war nach Beendigung der Ausbildung kein Thema.
War im Vergleich zu anderen Unternehmen eher unter dem Durchschnitt
Könnte nicht besser sein. Speziell im technischen Kundendienst gab es viel zu lernen und geduldige Kollegen, die sich immer Zeit genommen haben, wenn es Fragen gab.
Respektvoll, die Erfahrung der älteren Semester ist dort durchaus ein geschätztes Gut, so wie es sein soll.
Chefs immer prima, Abteilungsleiter manchmal etwas von oben herab (der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" gehörte zum Tagesgeschehen), ansonsten zwar mit deutlicher Hierarchie, aber durchweg i.O.
Für damalige Verhältnisse gab es sehr ergonomische Arbeitsplätze, die Mitarbeiter durften ihren Arbeitsplatz mitgestalten. Sozialraum (Küche) war vorhanden und gerne genutzt. Büro insgesamt absolut vorzeigbar
Teilweise etwas chaotisch, aber insgesamt kreativ und damit gut.
Die wenigen Frauen im Betrieb waren in keiner Weise benachteiligt und auf einer Stufe mit allen anderen.
Ab dem 2. Ausbildungsjahr stand die IT im Vordergrund, speziell die Erstellung von Benutzerdokumentationen und Online-Hilfen, mehr und mehr auch Softwareentwicklung. Nach relativ kurzer Zeit war man topfit und konnte Kunden eigenständig versorgen. Das war rundherum optimal.