Als Azubi leider nicht weiterzuempfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Arbeitsplätze, offenes Ohr für Probleme bei der zuständigen Stelle
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen, keine Aufstiegsmöglichkeiten, eintönige Ausbildung
Verbesserungsvorschläge
Moderne Arbeitsmodelle, Homeoffice ermöglichen, Angestellte mit Verantwortung gegenüber Azubis auch überprüfen hinsichtlich ihrer Eignung dazu, Azubis wieder mehr Angebote hinsichtlich Erasmus machen.
Die Ausbilder
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung, jeder handhabt Dinge anders.
Spaßfaktor
Die Ausbildung war frustrierend, Spaß gab es nur mit ein paar Kolleg/innen und anderen Azubis.
Aufgaben/Tätigkeiten
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber Lager aufräumen, Luftfilter wechseln, einkaufen, etc. sollten nicht ständig auf dem Plan stehen. Viele Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Variation
Durch Corona natürlich schwierig umzusetzen, dennoch hatte ich auch zum Ende der Ausbildung nicht das Gefühl, alles beigebracht bekommen zu haben, was nötig gewesen wäre.
Respekt
Es kommt immer darauf an, wen man vor sich stehen hat.
Karrierechancen
Gehen gegen 0. Höhere Positionen sind alle besetzt, Fortbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten.
Arbeitsatmosphäre
Es geht alles nach Sympathie. Wenn jemand entscheidet, dass er dich nicht leiden kann, wird kein Wort mehr miteinander gesprochen.
Ausbildungsvergütung
Für eine Ausbildung in der Tourismusbranche mehr als fair, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Arbeitszeiten
Branchenüblich, jedoch nicht mehr der aktuellen Zeit angemessen. Unflexibel, bis auf die erste Arbeitsstunde. Möchte man früher Feierabend machen wegen seiner Überstunden, wird man schon schief angeschaut.