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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei cultus ggmbh der landeshauptstadt dresden ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen cultus ggmbh der landeshauptstadt dresden als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Fortbewegungsmöglichkeiten, Lage
Kommunikation; Umgang miteinander; Verhalten Vorgesetzter; Private Probleme werden auf die berufliche Arbeit projiziert
Besserer Umgang mit Nachwuchspersonal/Praktikanten; Probleme besser Ansprechen zu können; Arbeit an Kommunikation und Planung;
Man steht ständig unter Druck, vor allem von den Vorgesetzten. Probleme ansprechen ist nicht möglich.
Pflegefehler werden vertuscht/ignoriert. Das schlechte Image entspricht der Realität.
Kollegen reden sich hinter dem Rücken schlecht. Ein guter Kollege nach dem anderen kündigt. Nur befreundete Kollegen helfen sich.
Vorgesetzte schreien vor allem Praktikanten an und halten Absprachen, die zusätzlich vom Vertrag festgelegt wurden, nicht ein.
Pläne ändern sich andauernd; keine Planungssicherheit
Nie positive und negative Kritik/Rückmeldung. Auch wenn man sich versucht diese zu erfragen, keine oder nur positive Antworten. Arbeitszeugnis war unerwartet negativ und schadet nachhaltig.
Auswertungsgespräche fanden nie statt.
Man wird wie eine volle Arbeitskraft behandelt. Sozusagen werden einem nur die unangenehmen Aufgaben zugeteilt.
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Sozialkompetenz der Personalabteilung wird dort unreflektiert höher eingeschätzt als sie ist.
Subjektive Wahrnehmung bei der Personalauswahl undbedingt unterlassen.
Je schlechter der Job durch Cultus bezahlt werden muss, um so größer die Chance, dass man ihn bekommt.
Zwischenmenschlich nicht akzeptabel und absolut subjektive und demütigende Einschätzung durch Leitung der Personalabteilung.
Für die Damen und männlichen Ausgaben der Oberliga sehr ausgewogen.
Für die Angestellten in allen Positionen immer möglich, gewünscht und sehr abwechslungsreich.
Gehalt ist gestaffelt und je "kleiner" der Posten, um so kleiner das Gehalt.
Unter den Kollegen zwischenmenschlich sehr subjektiv ( insbesondere in der Verwaltung) und die Aufgaben im Großen und Ganzen wurden dadurch nebensächlich.
Solange es der eigenen Position nicht schadet, wird Loyalität vorgegaukelt und der Rest wird über drei Ecken durch Gehetze kommuniziert.
Manche sitzen zu fest und zu lange an der gleichen Position im Sattel.
Die Abteilungen der Verwaltung wissen sich zu positionieren. Personalabteilung ist sehr eingenommen.
Im Pflegebereich roch es sehr unangenehm, im Bürotrakt war alles sauber.
Hinter dem Rücken funktioniert diese einwandfrei. Reviere wurden vor Jahren abgesteckt und werden eisern verteidigt.
Ja, sogar die Toiletten waren für beide Geschlechter zur Verfügung. Es konnte also sein, dass der Nachbar auf der Hütte neben einem saß.
Ja, war absolut möglich und auch gewünscht. So hat man viel Möglichkeiten, das Unternehmen gut kennenzulernen.