9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn du Leistung bringst, ist alles top. Leistung heisst auch: Samstags und Sonntags mal die Ärmel hochkrempeln, wenn es brennt. Aber wehe du kannst nicht ...
Du darfst gerne auch mal am Wochenende schaffen, viele arbeiten mit 150%, machst du das nicht mit, bist du schnell der low-performer
Top down, wenig Erklärungen warum
Als Arbeitnehmer kann man flexibel arbeiten (zeitlich und örtlich) wenn es vereinbart wurde. Die Einstellung zu Urlaub und Arbeit hat sich sehr verbessert und ist auf einem guten Weg.
Die Kommunikation ist Verbesserungswürdig. Oft bekommt man Gefühlt nicht alle informationen und muss sich diese selbst erarbeiten. Könnte effizienter sein.
Viele "Vorteile" in richtung Arbeitszeit sind individuell geregelt und müssen selbst verhandelt werden.
Offenere Kommunikation.
Ehrlicher, genauer und vollständiger Informationsfluss.
Offenheit gegenüber Mitarbeitervorschlägen (Verbessert sich schon stetig).
Verbesserung des Arbeitsflows (Bürokratie), Kleinigkeiten müssen gefühlt oft doppelt und dreifach gemacht werden.
Leistungen werden anerkannt und respektiert. Sehr individuelle Aufgabenverteilung. In bestimmten Projektphasen kann es zu sehr viel Arbeit und Verantwortung kommen (seit meiner Zeit in der Firma hat sich das allerdings sehr verbessert).
Die Firma geht den Weg von der Traditionellen zur Modernen Firma was viel an dem Arbeitsklima verändert.
Home-Office wenn nötig, Gleitzeitmöglichkeiten und weitere Möglichkeiten um die work-life-balance aufzubessern. Dies muss allerdings gefordert und erwähnt werden d.h. es liegt teilweise in der eigenen Hand wie gut die work-life-balance ist.
Möglich kommt auf das eigene Engagement und die eigenen Ziele an.
Es ist einfach mit den Kollegen.
Professionell und Kollegial. Einfache und ehrliche Gespräche möglich.
Gute Technische Ausstattung. Alle Entwicklungsmaterialien welche man benötigt und sich vorstellen kann sind vorhanden. Ideen werden gerne aufgenommen.
Ein Stern Abzug für die Bürokratie. Teilweise ein großer Aufwand Ticketsysteme, Dateiverwaltungssysteme und Prozesse unter einen Hut zu bekommen und dabei noch alles richtig zu machen.
Die Kommunikation ist offen und professionell. Es wird allerdings auch oft kein Blatt vor den Mund genommen (damit sollte man zurecht kommen).
Allerdings kann die Kommunikation oft ein wenig verschlossen wirken sodass man meint man bekommt nicht alle Informationen welche man bekommen kann.
Aufgaben sind fordernd und sind oft sehr unterschiedlich. Natürlich müssen auch Aufgaben erledigt werden welche nicht immer das spezielle Fachwissen abfragen, also z.B. Aufgaben welche einfach erledigt werden müssen, was ich aber als in Ordnung empfinde.
Einer der treibenden Motoren dieser Firma ist eine gesunde Arbeitsatmosphäre.
Die junge Firma hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Das wird am Markt mit Folgeaufträgen gewertschätzt.
Nachdem das Unternehmen sich auf dem Markt etabliert hat, hat sich auch die Work-Life-Balance für den einzelnen Mitarbeiter verbessert.
Wenn die Leistung stimmt, ist eine interessante Karriere möglich.
Leistung wird bei Cuonics wirklich bezahlt. Die Sozialleistungen der Firma sind Standard.
Eine Firma, die in den vergangenen Jahren im Aufbau war, muss zunächst einmal an sich denken. Trotzdem gibt es unter der Belegschaft ein hohes Sozialbewusstsein.
Zwischen Kollegen und Kolleginnen besteht ein guter Zusammenhalt.
Wenn sie mit der Entwicklung (moderne Tools, moderne Kommunikationswege) und Ihre Erfahrungen geschickt einbringen, ist der Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen sehr gut.
Auch bei höheren Arbeitsbelastungen verhalten sich die Vorgesetzten in der Regel fair.
Professionelle Tools, gute PCs
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden.
Mir sind keine Ungleichberechtigungen im Umgang mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bekannt.
Die Firma bietet sehr interessante berufliche Aufgaben, die zum Teil sehr herausfordernd sind.
Bei dringenden Fällen (Familienangelegenheiten, Krankheit vom Lebenspartner etc...) wird unbürkratisch gehandelt. Man sagt Bescheid und kann sofort nach Hause fahren ohne sich groß erklären zu müssen.
Man fühlt sich und seine Arbeitsleistung wertgeschätzt.
Das aktuelle Überstundenmodel
Die teilweise chaotische Kommunikation.
Generell sollte man vielleicht das Stunden Model überarbeiten. Das es zwei Überstundenkonten gibt, die unterschiedlich gehandhabt werden ist verwirrend und aus meiner Sicht nicht zeitgemäß.
Die Kommunikation wird besser, allerdings muss hier definitv noch eine Schippe draufgelegt werden.
Eine Gleitzeitregel sollte Standard sein. Aktuell muss man diese Regel teilweise in Mitarbeitergesprächen noch nach verhandeln (das klappt aber in der Regel).
Man kommt mit allen Kollegen zurecht. Der Druck in den Projekten ist da, allerdings wird mittlerweile versucht, den Druck aus der Entwicklung wegzuhalten und ihn eine Ebene früher abzufangen. Das funktioniert nicht immer, es entwickelt sich aber in die richtige Richtung.
Man baut sich nach und nach einen gewissen Ruf in der Luftfahrt Branche auf. Kunden kommen wieder und es gibt Folgeaufträge.
Hier hat sich aus meiner Sicht viel getan. Home-Office ist kein Problem mehr. Auch auf Wünsche wie Sabbatical wird eingegangen. Man sollte allerdings auch das entsprechende Engagement zeigen, wenn man Sonderwünsche wie Sabbaticals hat.
Man kann in der Karriereleiter schon aufsteigen. Allerdings ergeben sich auf Grund der Firmengröße nicht so oft Möglichkeiten nach oben zu kommen. Das ist aus meiner Sicht aber normal.
Weiterbildungen sind möglich, man muss allerdings selbst aktiv werden wenn man eine Schulung besuchen will.
Für die Größe der Firma ist das Gehalt in Ordnung.
Mülltrennung wird praktiziert..
Es stehen Ladegeräte für E-Autos zur Verfügung.
Die Geräteproduktion läuft nach dem Industriestandard. Es wird nicht gesondert darauf geachtet besonders umweltfreundlich zu produzieren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Man hat nicht oft das Gefhühl alleine gelassen zu werden. Wenn man Fragen hat, bekommt man in der Regel antworten die weiterhelfen
Ältere Kollegen werden behandelt wie alle anderen auch. Ich sehe hier keine Probleme
Ich kann mich über das Verhalten meiner Vorgesetzten nicht beschweren. Das Klima in dem man Themen diskutieren kann ist professionell und auch abweichende Meinungen werden aufgenommen und diskutiert. Das nicht alles was man einbringt umgesetzt wird ist normal.
Das Problem bei einer kleinen Firma ist oft, dass nicht genügend Testboards zur Verfügung stehen. Das ist hier teilweise auch so. Will man tests am Gesamtsystem durchführen, so muss man sich oft mit anderen Abteilungen absprechen, da nur ein System zur Verfügung steht. Dadurch
entstehen Verzögerungen die dann wieder internen Druck aufbauen können.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Vernüftige Rechner mit Dual Monitor Anbindungen sind der Standard.
Die Kommunikation im Unternehmen läuft über viele Kanäle. Requirements, die für die Entwicklung wichtig sind, kommen nicht immer sofort durch, so dass später nochmal Änderungen am Produkt vorgenommen werden müssen, die man schon früher hätte berücksichtigen können, wenn die Information verfügbar gewesen wäre. Generell ist der Informationsfluss verbesserbar, aber auch hier versucht man sich in die richtige Richtung zu bewegen
Leider ist es in der Entwicklung immer noch so, dass wenig bis gar keine Frauen in den entsprechenden Abteilungen mitarbeiten. Bei den Frauen die in der Firma arbeiten sehe ich allerdings keine Benachteiligungen.
Das Aufgabenspektrum umfasst viele Teilbereiche der Embedded Entwicklung und man kann an allen Teilaspekten die während eines Projekts auftreten mitarbeiten. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass im Luftfahrtsektor ein hohes Maß an Dokumentationsarbeit anfällt.
Die Organisationsstruktur ist flach und die Entscheidungsfindung ist schnell.
Die Entwicklung im Luftfahrtbereich erfordert mehr Dokumentation als in anderen Branchen. Davon abgesehen gibt es wenig Bürokratie, beispielsweise für Beschaffung von Arbeitsmaterial, Urlaubsanträge, usw.
Homeoffice ist in Abhängigkeit von der Tätigkeit möglich. In Abhängigkeit von Abgabeterminen ist Urlaub auch kurzfristig möglich. Letztlich zählen die Ergebnisse.
Die Branche arbeitet daran den Einfluss der Luftfahrt auf Umwelt und Klima zu reduzieren. Dementsprechende Projekte werden in der Firma bearbeitet.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist sehr gut.
Die Stückzahlen der produzierten Geräte sind gering im Vergleich zu anderen Branchen (zB. Consumer, Automotive). Deshalb liegt der Schwerpunkt der Entwicklung stärker auf der tatsächlichen Funktionalität und weniger auf der Kostenoptimierung der verwendeten Bauteile.
Beispielsweise wird Entwicklungszeit nicht dafür verwendet, eine Informationsmenge in einen Flash-IC einer bestimmten Größe „zu quetschen“, nur weil dieser ein paar Cent günstiger ist als der nächstgrößere IC. Wichtiger ist die Entwicklung der Funktionalität, beispielsweise bereits für das nächste Projekt.
Arbeitsgeräte und Raumausstattung sind neu.
Die Firma produziert Embedded Komponenten für die Luftfahrt und deckt dabei praktisch alle Bereiche selbst ab: Konzept/Systemebene, Mechanik, PCBs, FPGA, SW, Produktion, Gerätetests, usw.
Einerseits müssen fachübergreifend viele Zahnräder ineinander greifen, damit alles funktioniert. Andererseits kann nicht jeder Mitarbeiter jedes Detail aus anderen Fachbereichen kennen. Im eingespielten Team funktioniert es gut.
Frauen arbeiten in verschiedenen Fachbereichen. Englisch sprechende Mitarbeiter sind sehr gut integriert.
Ich bin seit der Gründung 2015 für die IT verantwortlich, die Bewertung vom Februar 2021 ist falsch, da es neben mir keinen Mitarbeiter der IT gab.
Die Arbeitsatmospähre und der Zusammenhalt sind gut.
Du musst aufs Kind aufpassen? Kein Problem.
Du brauchst einen Tag frei? Unbürokratisch
Homeoffice mit gestellter Ausrüstung vom Feinsten? Standard
Wenn man aufsteigen möchte stehen alle Tore offen. Man wird allerdings nicht befördert wenn man nur mit dem Kaffee rum läuft und auf Facebook chattet.
Teamplayer und freundliche Mitarbeiter willkommen. Der Zusammenhalt ist immens. Man muss es nur wollen. Neue Kollegen werden aufgenommen, sofern sie es wollen und nicht mosern.
Freundlicher und fairer Umgang
Überragendes Gebäude mit Ausstattung die ihres Gleichen sucht.
Mindestens innerhalb der Abteilung gibt es wöchentliche Status- und Informationsmeetings über die Projektsituation
Überhaupt kein Problem. Jeder wird gleich behandelt.
Sehr breites Spektrum mit herausforderenden Aufgaben. Man hat viele Möglichkeiten auch in fremden Bereichen reinzuschauen.
Feste Arbeitszeiten, seltsames Model der Überstunden (doppeltes Kappen)
keine "Leader" im Sinne von Vorbildern mehr
Steinzeit "eight to five"