Privater Anbieter, was sich in allen negativen Facetten schnell bemerkbar macht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele der pflegenden Kollegen sind nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle typischen Punkte, die man in dem Bereich von einem privaten Pflegedienst zu erwarten hat:
-Unterdurchschnittliche Bezahlung (im Vergleich zu _jedem_ exam. Pflegebereich in NRW), kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
-Druck, sich nicht krank zu melden, selbst in der Corona-Zeit
-Vorgesetzte, die keine Ahnung von der Pflege haben
-Neue Mitarbeiter werden sehr freundlich angeworben, aber der Lack ist schnell ab.
Verbesserungsvorschläge
-Gehälter zahlen, die mindestens dem Durchschnitt in NRW für exam. Pfleger entsprechen
-Pflegeteams besser besetzen
-Pflegedienstleitungen einstellen, die tatsächlich Ahnung von Pflege haben.
-Dienstplanwünsche nach Zusage auch einhalten
Kommunikation
Dienstplanwünsche werden oft erst zugesagt, dann vergessen.
Work-Life-Balance
30 Tage Urlaubsanspruch, man darf aber nur 14 Tage am Stück nehmen, wobei die Wochenenden nicht gerechnet werden..
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliche Bezahlung, kein Weihnachtsgeld.
Als Minijob wäre es sogar lohnender, bei ALDI an der Kasse zu sitzen...
Image
Typischer privater Pflegeanbieter: Man biedert sich sehr bei den Kunden, Hauptsache alles nach außen gut aussehen lassen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote, da kaum Möglichkeiten, innerhalb des Betriebs aufzusteigen.