Es ist nicht alles Gold, was glänzt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
wenig Überstunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Perspektive, Inkompetenz, teilweise schlechte Behandlung der Angestellten, Kommunikation etc.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitspracherecht, Meinungsfreiheit und noch vieles mehr.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Führungsetage nicht vor Ort ist, ist es ganz angenehm.
Kommunikation
Da hauptsächlich mit der Mutterfirma in Japan kommuniziert wurde, gab es allein wegen der Zeitverschiebung aber auch anderweitig einige Probleme.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige andere Mitarbeiter in der Niederlassung war sehr nett, sehr kollegiale Zusammenarbeit.
Mit den Angestellten in der Mutterfirma war das Verhältnis etwas kühler, was aber auch an der großen Distanz lag. Daher einen Punkt Abzug.
Work-Life-Balance
Normalerweise keine Überstunden, Arbeitszeiten waren okay, auf die Familie wurde überwiegend Rücksicht genommen. Mit dem Urlaub war es manchmal etwas schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Man wird von oben herab behandelt, der Vorgesetzte hat immer recht, obwohl es teilweise an Kompetenz mangelt.
Interessante Aufgaben
Man war doch sehr eingeschränkt.
Arbeitsbedingungen
Anfangs eher schlecht, zum Schluss etwas besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigentlich in allen Belangen eher unterdurchschnittlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne entsprechen eher weniger der Verantwortung, Gehaltserhöhungen bzw. -anpassungen gab es nicht. Es sollte ja auch an allen Ecken gespart werden.
Positiv: pünktliche Auszahlung
Image
Das Image ist durch die gesamte Vorgehensweise, Denkweisen sowohl bei den Mitarbeitern als auch außerhalb der Firma als schlecht zu bewerten.
Karriere/Weiterbildung
Karriere-Perspektiven? Eher Fehlanzeige!
Weiterbildung wird nicht gefördert, keinerlei Hilfestellung