4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Anbindung, keine nicht gehaltenen Versprechen, für die Region faire (und pünktliche) Bezahlung.
- In Teilen, stark veraltete Büroausstattung.
- Koordination der Abteilungen / Zielsetzungen findet nicht effektiv statt.
- Das ERP ist ein Arbeitsverhinderungssytem, mit hohem Frustrationsfaktor.
- Wenig einfühlsame, strikte Führung von oben nach unten.
Dem Mutterkonzern ggü endlich wieder emanzipiert auftreten und den Markt erobern, statt die Kunden zu verwalten. Viele der älteren Mitarbeiter sind der alten Zeiten wegen, stolz auf der Unternehmen und das sollte man als Management erkennen können / müssen und nutzen um am Markt wieder zu glänzen. Kaputtsparen ist keine Alternative, wenn man was bewegen will.
Etwas angespannt in manchen Bereichen. Man zehrt intern sehr vom Glanz der alten Zeiten und dem vorangegangenen Management. Viele der langjährigen Mitarbeiter, sind (zurecht) frustriert.
Dem Unternehmen haftet intern der Glanz vergangener Tage an. Früher war alles besser. Leider ist man vertriebsseitig im "Früher" geblieben, während man managementseitig gern schon im Übermorgen wäre. Es wurde über Jahre versäumt einen vernünftigen B2B Webshop zu implementieren und das Medium "Printkatalog" ist nach wie vor das Markenzeichen des Hauses. Darüber herrscht teilweise eine herbe Frustration, andererseits hat kaum ein Großhändler eine derart gut besetze Verkaufsabteilung. In diesem Bereich, ist wahnsinnig viel Know-How vorhanden, da einige Kollegen schon ewig im Haus sind und die Produkte aus dem "FF" kennen. Bei den Kunden, ist die Firma bekannt und beliebt. Leider glänzt die Fassade mehr, als das was dahinter steht - ehrlich schade drum.
Ich hatte noch nie, derart pünktlich Feierabend. Nix zu meckern. Wenn man sich im "System CCE" zurechtfindet, überarbeitet man sich definitiv nicht.
Karriere eher weniger, Weiterbildung eher auch nicht - zumindest nicht aktiv kommuniziert. Sicher kann jeder was aus sich machen, aber vom subjektiven Gefühl, müsste man da eher den Königsmörder spielen und dann bei der Reise nach Jerusalem, als erster auf dem freien Stuhl sitzen. (Sicher überspitzt dargestellt, aber das war zumindest mein Eindruck der Hierarchieebene.)
Das ist etwas differenziert zu betrachten. Durch selbst erfundene Stellenbezeichnungen, wird die Vergleichbarkeit der Gehälter in der Branche erschwert. Für die Region gesehen, wird überdurchschnittlich gezahlt. Für die erhebliche Verantwortung die man im Einkauf jedoch trägt, im Branchen- und Größenvergleich leider am unteren Ende. Die im internationalen Kontakt üblichen Berufsbezeichnungen (buyer / senior buyer) werden gemieden, wie der Teufel das Weihwasser, da hiermit eine Vergleichbarkeit der Gehälter geschaffen werden würde. Leider kann man einem fernöstlichen Geschäftspartner ohne diese vergleichenden Anglizismen, die eigene Position im Unternehmen nur schwierig kommunizieren. Positiv anzumerken: es gibt VWL und eine jährliche Zielvereinbarung. Damit kommt man gut über die Runden - reich wird man nicht.
War jetzt objektiv nie ein Thema, das ich in meiner Zeit aktiv durch den Arbeitgeber als wichtig wahrgenommen habe. Einen Stern für die Mülltrennung, einen Stern für das frische Obst am Empfang.
Wenn man den logistischen Bereich ausklammert (der ist einen Welt für sich), eigentlich sehr gut. Nette Kollegen und gerade die "alte Garde" war immer freundlich, aufgeschlossen und hat einen im Team mitgenommen. Ich habe die Zusammenarbeit mit den Kollegen, eigentlich sehr genossen.
In der Abteilung top, das Management ist da eindeutig anders. Auch wenn das "Du" gepflegt wird, weht von oben ein eisiger Wind durch die Gänge. Wer nicht spurt, oder auf seinen (Arbeitnehmer)Rechten zu offensiv beharrt, der fliegt recht schnell und durchaus auch mal vor versammelter Mannschaft. Eigentlich nichts, was man erleben möchte. Da es allerdings in der Abteilung immer sehr gut war, gibt's drei von fünf möglichen Sternen.
Tja, darüber könnte man nun wieder Bücher verfassen. Grundsätzlich herrscht eine seltsam anmutende Teilung. Im für Besucher zugängigen / einsehbaren Bereich des Gebäudes, ist die Ausstattung state of the art. In allen anderen Bereichen, ist es leider etwas anders. Schreibtische müssen mit Katalogen erhöht werden, es gibt keinen Arbeitsplatz an dem zwei identische Monitore stehen und das lokal beschaffte ERP-System, ist an Ineffizienz nicht zu überbieten - ausser beim Controlling. Da funktioniert das scheinbar klasse. Wie man diese Software je beschaffen konnte, erschließt sich mir bis heute nicht. Nativer Umgang? Keine Chance. Effektives Arbeiten? Keine Chance. Programmiertes Chaos, ohne Sinn und Verstand. Ohne Excel und selbst programmierte Auswertungen, ist das System unbedienbar. Das befördert leider extrem nervtötende Routinearbeiten um z.B. durch den Verkauf aufgebaute Rückstände, im eigenen Lieferantenbereich sprichwörtlich aufzustöbern. Vermutlich, war es günstig in der Anschaffung... Zudem drängt sich der Verdacht auf, dass Vorgesetzte Emails der Mitarbeiter lesen können und das auch durchaus tun.
Einen Stern für den Abteilungsleiter, einen Stern für die Kollegen in der Abteilung. Sehr viel Feedback und wenn nötig auch Hilfestellung bekommen. Wenn man kleinere Unternehmen gewohnt ist, muss man sich entsprechend umgewöhnen und das hat gut geklappt. Ansonsten ist die generelle Kommunikation intern eher spärlich, bis flurfunkig.
Ist mir jetzt nichts sonderlich negatives aufgefallen. Von jung bis alt, war alles vertreten. Da es natürlich immer Luft nach oben gibt, 4 von 5 :)
Naja, geht so. Grundsätzlich ist der Einkauf eine spannende Angelegenheit. Leider kommt man nicht so wirklich hinter seinem Schreibtisch vor - schade drum, denn in der Branche ist der persönliche Kontakt zu den Lieferanten das A und O. An die Abläufe gewöhnt man sich schnell, ein astreines Englisch ist aber Pflicht, da der Einkauf grundsätzlich weltweit arbeitet. Ach ja...eine gewisse Affinität zu Excel sollte ebenfalls vorhanden sein.
Unterstützung (eigenheimliche)
Müssen Sie merken wie kann Mann mit den Menschen umgehen.
Nicht empfehlenswert
Die kommentieren selbe als schlecht. Aber wird immer gelöscht
Unmöglich.
Sehr schlecht für diese Leistung
Eigenheimliche hält zusammen
Null. Selbst haben die keine achnung
Null
Nicht besonders. Kommisonieren ohne Ende
Nett, wenn Oberflächlichkeit reicht
Überstunden sind nicht selbstverständlich. Urlaub wird immer zu 99% genehmigt
Sehr viel ‚nicht meine Aufgabe‘!
Zusammenhalt nur wenn es Vorteile mit sich bringt.
Interne ‚Fehler‘ gibt es grundsätzlich nicht. Kritik/Feedback wird schwer angenommen. Verlangt wird Initiative und Proaktivität, tatsächlich umgesetzt wird was Management möchte. Kaum Kommunikation ‚nach unten‘.
Ein Fremdwort und immer wieder ein Diskussionspunkt