38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Freiheiten für das Ausüben der Aufgaben
Teilweise langsam in der Umsetzung von Beschlüssen
Kommunikation, strategische Entwicklung und Umsetzung
Sehr zufrieden
Ich habe sehr gerne dort gearbeitet und kann mich in keiner Weise beschweren
Gut und das Team arbeitet erfolgreich daran dass es noch besser wird
Alles prima.
Alles gut
Ich war sehr zufrieden
Man arbeitet daran
Kann mich hier nicht beklagen. Alles top.
Besser nie erlebt
Alles tadellos. Kommunikation wäre manchmal mehr erforderlich
Alles da was man benötigt auf super Niveau
Könnte tatsächlich besser sein. Abteilungsübergreifend. Abteulungsintern und vom Vorgesetzten zum Team. Aber da muss man sich auch an die eigene Nase fassen.
Super
Die gestaltet man sich zum Teil selbst. Der Markt und die Kundenvielfalt ließen keine eintönigkeit zu
Geht aus der Bewertung der einzeln Kategorien hervor
Geht aus der Bewertung der einzeln Kategorien hervor
Ich habe bereits so viele Dinge angesprochen. Die betreffenden Personen wissen Bescheid.
Dadurch, dass zum Jahresende/Jahresbeginn weitere gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, ist die Arbeitsatmosphäre in den Bereichen (Abteilungen), mit denen ich täglich arbeite auf einem aus meiner Sicht absoluten Tiefpunkt.
Die Bereiche sind dadurch überlastet und so wie es im letzten Meeting kommuniziert wurde, wird es wohl keinen Ersatz geben, eher im Gegenteil.
Kurz gesagt : Die Fluktuation ist weiterhin hoch und das macht sich in vielen Bereichen bemerkbar.
Image leidet stark unter aktuell Situation
3/2 Regelung HO, falls nötig kann man individuell auch eine Regelung finden.
Urlaube können auch mal spontan eingereicht werden.
Eigentlich super, 5 Sterne würde ich vergeben, wenn man das 40 Wochenstundenmodell überdenken würde.
Für mich gibt es hier keine Möglichkeit
Weit unter dem Marktdurchschnitt.
Die noch über geblieben sind, versuchen ihr Bestes. Mehr kann man dazu vorerst nicht schreiben.
Nichts zu beanstanden, einwandfrei.
Das Vorgesetztenverhalten ist meiner Meinung nach einwandfrei.
(betrifft nur Vorgesetzte, mit denen ich täglich zu tun habe)
Man kann fast jederzeit das Gespräch suchen. Leider wie bereits weiter oben erwähnt ändert sich in den meisten Fällen einfach nichts.
Die PCs sind auf dem neusten Stand. Die Systeme, mit denen arbeitet eher weniger und
verursachen mehr Probleme, als dass sie dazu beitragen, dass die Arbeit einfacher wird.
Arbeitsplätze sind i.O. aber nicht ergonomisch für alle
In meiner persönlichen Erfahrung war die interne Kommunikation zwischen Abteilungen eine Herausforderung. Dies führte zu Schwierigkeiten bei der Weitergabe von relevanten Informationen an die Mitarbeiter, was sich direkt auf die Effizienz der Arbeitsabläufe auswirkte. Oft lag es an den Mitarbeitern, sich selbstständig darum zu kümmern, sämtliche erforderlichen Informationen für die Bearbeitung der Vorgänge zu erhalten.
Dies wurde schon öfter bei den zuständigen Vorgesetzten angesprochen, weiterhin ohne Erfolg, auch wenn dadurch Zusatzkosten oder andere Probleme entstehen wird dies nicht weiter verfolgt. Verbesserungsvorschläge kann man unterbreiten, es wird sich auch angehört, aber anschließend passiert nichts. (Ich kann somit nicht sagen, woran es scheitert)
Mitarbeiterbewertungen am Jahresende (Jahresgespräche) / Zielsetzungen: Da das Gespräch bisher immer am Jahresende stattfand, erfährt man in der Regel immer zu spät, ob gewisse Abteilungen und oder der Vorgesetzte selbst was an der Arbeitsweise des MA auszusetzen hat.
Dies wirkt sich dann direkt auf die Bonuszahlung am Jahresende aus und man hat somit keine Chance sich zu verbessern oder was an der Arbeitsweise zu ändern.
Nichts zu beanstanden, einwandfrei.
Wenn man neu einsteigt, sind die Aufgaben für erste interessant, danach werden sie zumindest in meinem Bereich schnell langweilig. Ich habe dies auch mehrfach angesprochen, auch als Zielsetzung im Jahresgespräch. Bisher weiter wie immer.
Wer mit der Arbeitsatmoshäre ein Problem hat, der sollte gerne einmal überlegen, wie er/sie etwas daran ändern kann. Wer mit einem Lächeln und guter Laune zur Arbeit kommt, der wird auch entspr. begrüßt. Für gute Arbeit bekommt man in meiner Abteilung definitiv auch ein entspr. Feedback. Sollte die Leistung nicht den Erwartungen entsprechen, dann wird darüber rühig und respektvoll gesprochen. Auch hier mag es Abteilungen geben, die sicher etwas klarer sein könnten und mehr Feedback geben könnten.
Ich würde mich freuen, wenn einige Kollegen mehr wertschätzen würden, was sie am Unternehmen haben und nicht darüber klagen, was besser sein könnte. Wem es hier nicht gefällt, der möge sein Glück doch anderswo suchen!
Absolut topp!
Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult, sowohl intern wie auch extern. Die Bedarfe für Schulungen werden gemeinsam mit dem Vorgesetten für das kommenden Jahr ermittelt. Die Mitarbeiter dürfen sich dann bei externen Anbietern einen Veranstalter suchen, dem sie vertrauen und der zum Budget passt.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Neben einem Leasingfahrrad und dem Bahnticket werden auch noch weitere Sozialleistungen angeboten. Das Gehalt ist branchenüblich und kommt immer pünktlich!
Prima!
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt und in den Entscheidungsprozessen berücksichtigt!
Bei meinen Vorgesetzen finde ich stets eine offene Tür und ein offenes Ohr. Wir reden miteinander auf Augenhöhe! Es mag durchaus sein, dass es Vorgesetzte gibt, die noch Luft nach oben haben, aber dann sollten die unzufriedenen Mitarbeiter ein klares Feedback geben und nicht still klagen!
State of the art!
Nach meiner Meinung werden die wichtigen Informationen so von der Geschäftsleitung weitergegeben, wie es für die Mitarbeiter nützlich und erforderlich ist. Neben den regelmäßigen Townhall Meetings besteht dann immer noch die Möglichkeit zum direkten Gespräch. Das es innerhalb eines Unternehmens auch einmal Dinge gibt, die ausschließlich für das Management bestimmt sind und die daher nicht an die große Glocke gehängt werden, sollte jeder verstehen.
Langweilig wird es bei CW bestimmt nicht. Alleine durch die Vielzahl der Kunden und Branchen gibt es immer wieder neue Herausforderungen!
Super Kollegen und geteilter Schmerz ist halber Schmerz
siehe oben was ich so wahrgenommen habe
Ehrlich sein und keine für mich wahrnehmbare "3-Klassengesellschaft" kultivieren: HH-Warenlager vs. HH-Büro vs. Schweinfurt-Premium.
Durch die Kollegen immer ganz gut aber meiner Ansicht nach rumort es sehr! Fluktuation hält gefühlt an! Siehe auch Ausschreibungen und Online-Profile von einer nicht unerheblichen Anzahl von Ex-Mitarbeitern.
Welches Image frage ich mich? Der Online-Auftritt ist der sichtbare Hochglanz aber wenn man über Rost malt, bleibt aus meiner Sicht dennoch Rost darunter...das kann und sollte man nicht permanent nachstreichen und mit Hochglanzlack schützen/verstecken - finde ich...es rostet von innen, zumindest was ich wahrnehmen konnte und so empfunden habe. Hier sollte man mehr authentisch auch nach außen wirken.
Es gibt zumindest empfand ich es so eine positive Tendenz aber ich hätte mir hier neben der als positiv kommunizierten Elternzeit (Standard und dt. Recht) auch noch weitere Betriebs-Initiativen gewünscht.
theoretisch ja - praktisch, wahrgenommen und im näheren Kollegenumkreis leider persönlich nicht immer so erlebt...insbesondere was die Förderung von CW-Talenten angeht, die schon länger dabei waren bzw. sind. Von 3 Kandidaten weiß ich konkret, dass diese sehr enttäuscht waren und dann deshalb das Unternehmen verlassen haben.
Meiner Ansicht nach auch hier eher Durchschnitt aber stark Abteilungsabhängig von dem was ich von Kollegen erfahren habe. Zu Beginn muss man ansonsten wahrscheinlich sehr hart verhandeln.
Die dokumentierte und kommunizierte konkrete CO2 Ziel-Reduzierungs-Angabe ist aus meiner Wahrnehmung heraus übertrieben ambitoniert. Zudem hätte ich mir gewünscht, dass man dann zumindest aktiv im eigenen HH-Geltungsbereich darauf Wert legt und dies der Belegschaft auch vorlebt sowie konkret vorschlägt z.B. weniger Müll in den Bürobereichen inkl. Küche zu erzeugen.
siehe oben Arbeitsatmosphäre
Wir haben lediglich noch sehr wenige ältere Kollegen unter den "Indianern". Lediglich die "Häuptlinge" sind eher älter und die gehen aus meiner Beobachtung heraus ganz gut miteinander um.
Ich habe es so empfunden, dass nicht alle Führungskräfte ihrer Verantwortung gerecht werden konnten.
In Summe ordentlich (IT) aber es könnte nach meinem Empfinden auch noch Steigerungspotential geben.
Mein Empfinden diesbezüglich war, dass nicht in alle Richtungen und Ebenen adäquat kommuniziert wurde.
In Summe aus meiner Wahrnehmung heraus ordentlich, zumindest was Damen-Herren im Betrieb angeht. Auch hier noch Luft nach oben aus meiner Sicht.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Firma sich darum bemüht zielgerichtet interessante Aufgaben zu verteilen auch mit Herausforderungen.
Zuzahlung zum Deutschlandticket
Liegen mittlerweile zu Haufe vor. Darin sollte man ggf. etwas Zeit und Mühe investieren um weitere Abwanderungen zu verhindern.
Ist auf dem Tiefpunkt angelangt. Mehr könnte man seine Mitarbeiter nicht demotivieren meiner Meinung nach.
Leidet sehr unter der aktuellen Situation. Es wird augenscheinlich aber auch nichts dagegen unternommen.
Individuelle Homeoffice Regelungen gibt es nur nach Sympathie.
Schwer eine Weiterbildung genehmigt zu bekommen.
Gehalt wird meiner Meinung nach zu weit unten angesetzt. Eine Aufstockung kaum möglich.
Die wenigen die noch da sind versuchen zusammenzuhalten. Es wird aber immer rauer.
Schwer zu beurteilen, da der überwiegende Teil der Belegschaft sehr jung ist.
Leider oft nicht nachvollziehbar in den Aussagen und Handlungen. Meiner Meinung nach besetzt dort Personal die Stellen, die denkbar ungeeignet sind.
Ein altes Gebäude mit Charme. Allerdings sehr warm im Sommer und sehr zugig im Winter.
Schlecht. Einem ist mehr geholfen wenn man auf dem Buschfunk hört. Dieser ist meist auch schneller.
Viel Routine. Für den Berufseinsteiger aber durchaus vorteilhaft.
Dankbarkeit ist ein Fremdwort.
Man kann sagen, was man will, es wird nicht gehört.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wer mit Micromanagement, Denunziation oder Diffamierung kein Problem hat, kann sich willkommen fühlen.
Ja-Sager haben es leichter.
Nach außen hat die CW Bearing scheinbar ein recht gutes Image.
Inoffiziell sind maximal 2 Tage Home Office pro Woche vorgeschrieben.
In manchen Abteilungen ist 100 % Home Office möglich.
Man kann Weiterbildungmaßnahmen vorschlagen, das war´s dann aber auch.
Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche gibt es nicht.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Jeder "verhandelt" selbst sein Gehalt und spätere Anpassungen sind nur im untersten einstelligen Prozentsatz möglich.
Im Vergleich zu Firmen in ähnlichen Branchen sind die Gehälter unterdurchschnittlich gering.
Der Abfall wird nach Wertstoffen, Papier/Pappe und Restmüll sortiert, aber für Bioabfälle fehlen Behälter.
Es gibt viele Flugtransporte.
Die Produktionswerke in China wollen die Emissionen um 90 % bis zum Jahr 2040 reduzieren.
Aber hier soll nicht eine Gesellschaft im Ausland bewertet werden, sondern die GmbH in Deutschland.
Würde man den Mitarbeitern mehr Home Office gewähren, würde man den Verkehr reduzieren und indirekt den Emissionsausstoß reduzieren.
Innerhalb der Abteilung gut, aber kommt es zu Abteilungsübergreifenden Tätigkeiten, wird es schwierig, vernünftig zusammen zu arbeiten.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Es gibt nur sehr wenige ältere Kollegen, die in den oberen Positionen sitzen.
Hochqualifiziertes Personal mit Berufserfahrung wird gesucht, aber nicht eingestellt.
Man müsste eher in Frage stellen, wie der Umgang mit jüngeren Kollegen ist.
Es gibt Schwätzer und Macher, das eine mehr und das andere weniger.
Eigeninitiative und Entscheidungsfreude wird gefordert, aber der Weg zum Ziel wird vollständig vorgeschrieben.
Die meisten Vorgesetzten sind nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse auf ihrer Position, sondern da sie die längste Firmenzugehörigkeit in der jeweiligen Abteilung besitzen.
Fragen werden stets nur unzureichend beantwortet.
Eine Kommunikation auf sachebene ist schwer bis gar nicht möglich, es wird schnell auf andere Ebenen abgedriftet.
Die Büroräume haben den Charme von Großraumbüros aus den 80ern.
Im Sommer wird es sehr warm in den Büros.
Es gibt quartalsweise Town-Hall-Meetings in denen der "Erfolg" und die strategische Planung kommuniziert wird.
Anderweitige Kommunikationsflüsse von oben gibt es nicht oder warum kommen keine Informationen über den Vorgesetzten an die Mitarbeiter?
Der Nasenfaktor zählt.
Kein Mitgestaltungsspielraum.
-Selbständige Arbeitsweise ist erlaubt und wird geschätzt und gefördert
-wenig direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern
-flexible Arbeitszeiten sind oft nicht möglich wegen zu hohem Arbeitspensum
-Kommunikation verbessern
-flexible Arbeitszeiten wirklich schaffen durch genügend Mitarbeiter
-Vorgesetze besser ausbilden
Betriebsklima je nach Abteilung unterschiedlich. Nur Wenige fühlen sich dazuhörig und Vorgesetze zeigen ihren Angestellten zu wenig Anerkennung
Das Image leider weil immer mehr Mitarbeiter unzufrieden sind aber nicht das Gefühl haben ihre Meinung sagen zu dürfen
Es wird erwartet dass man auch nach Feierabend noch Emails liest, was bei der aktuellen Situation nicht gerechtfertigt ist
Es werden je nach Abteil Weiterbildungen angeboten, auch intern aber nur nach Anfrage und dies kann dann sehr lange dauern
Man kann ewig auf Gespräche warten weil die Vorgesetzten einen sehr vollen Terminkalender haben. Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, für den Berufseinstieg aber ok
Keine Mülltrennung
Je nach Abteilung besser oder schlechter. Allgemein ist der Zusammenhalt aber schlechter geworden weil viele Mitarbeiter überfordert sind
Der Altersdurchschnitt ist niedrig aber auch mit älteren Mitarbeitern wird gut umgegangen
Keine Wertschätzung, Mitarbeiter werden wenig einbezogen in Entscheidungen
Genügend Raum und Utensilien vorhanden, auch bei Nachfrage
War in der Vergangenheit besser. Informationen werden nicht von Vorgesetzen geteilt sondern durch Tratsch und Buschfunk bekommt man es irgendwann mit
Eher der Eindruck, wer sich gut mit den Vorgesetzen versteht kann aufsteigen, für Querdenker die wirklich etwas verbessern könnten gibt es keinen Raum
Geht so, teilweise wenn nicht zu viel zu tun ist
- Führungsstil
- Prozessverbesserung
- Kommunikation
- Weiterentwicklung
Topp!
Im Büro herrscht immer gute Stimmung, sodass man gerne den Weg zur Arbeit macht. Kritische Themen werden mit der nötigen Seriosität behandelt ohne die positive Grundstimmung zu verlieren.
Das Image ist deutlich besser als es z.T. auch hier bewertet wird. In meiner Zeit bei der Firma bin, haben sich sehr viele Dinge bereits positiv verändert.
Hybridmodell mit Möglichkeit zum Homeoffice im Einsatz wo es möglich ist; Homeoffice Ausstattung wird vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Elternzeit wird befürwortet
Möglichkeiten zur Weiterbildung. z.T. durch die Vorgesetzten initiiert, z.T. durch proaktives Anfragen; Die HR-Abteilung unterstützt hierbei durch designierte Mitarbeiter.
Sicherlich abhängig von der Abteilung und Aufgabengebiet.
Gut! Es gibt u.a. eine betriebliche Altersvorsorge und seit neustem auch ein Dienstfahrrad zum Leasing.
Jeder hilft und unterstützt den Anderen, wo es nur möglich ist! In meinem Bereich wirklich tolle Kollegen.
Es gibt bestehende Modelle für Altersteilzeit in der Firma. Die langjährigen Mitarbeiter werden sehr geschätzt.
Stets offene Kommunikation durch die Vorgesetzten und immer ein fairer Umgang! Vorgesetzte nehmen sich Zeit für Ihre Mitarbeiter.
Gute Ausstattung im Büro.
Wöchentliche Meetings zum Austausch innerhalb der Abteilung und jedes Quartal finden Town Hall Meetings statt zur aktuellen Situation.
Jeder hat die gleichen Chancen bei CW Bearing!
I.d.R. breiter Aufgabenbereich und wer sich engagiert, kann seinen Aufgabenbereich jederzeit erweitern bzw. intern verändern.
So verdient kununu Geld.