7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Während meiner gesamten Zeit dort hatte ich den Eindruck, dass die Dinge in die richtige Richtung liefen: hart erarbeitete Projekte, positives Feedback, Boni. Doch Überraschung! Am Tag, an dem ich entlassen wurde, wurde mir klar, dass alles, was ich für gut hielt, in Wirklichkeit nie so war. Es war nur eine hübsch verpackte Illusion. Es scheint, dass es die Ruhe vor dem Sturm wirklich gibt. Aber du weißt nicht, dass es ein Sturm ist, bis du plötzlich rausgeworfen wirst.
Kündigungsalarm: An einem schönen Dienstag kommt der neue IT-CIO — unser erstes Treffen. Er reicht mir die Hand, lächelt breit (ist ja höflich, oder?), und nachdem wir ein paar Worte gewechselt haben, serviert er mir die finale Ansage: „Es tut uns leid, aber ab morgen sind deine Dienste nicht mehr erforderlich.“ »Ihr seid alle entlassen.«
So einfach, mit einem Lächeln auf den Lippen.
«Es ist eine Geschäftsentscheidung», sagt er. Insgesamt wurden 11 Leute auf einmal entlassen. Wenn du mich am Montag gefragt hättest, wäre ich noch angestellt gewesen. Am Dienstag war ich schon Geschichte. Was soll ich sagen? Ein ganz normaler Tag … an dem du deinen Job verlierst.
Mehr Transparenz, generell. Ihr wisst schon, dieses magische Konzept, das unangenehme Überraschungen wie „Heute hast du einen Job, morgen nicht mehr“ vermeidet.
Eine strategische und kontinuierliche Kommunikation, nicht nur vage Botschaften, wenn es schon zu spät ist.
Ein erfahreneres Management – idealerweise sollte man mindestens ein Jahr in einem seriösen IT-Unternehmen gearbeitet haben, bevor man ein Team führt. Bei CWS habe ich leider viel zu oft Amateure getroffen, die aber eine Menge Selbstvertrauen hatten und es ablehnten, ihre eigenen Verantwortlichkeiten zu übernehmen. Und natürlich fragte niemand nach ihrer Gesundheit.
Am Ende noch ein kleiner Tipp: Vielleicht wäre es hilfreich, auch mal herauszufinden, was KPIs sind und wie man diese mit einer echten Geschäftsstrategie in Einklang bringt – nicht nur mit dem Motto „Wie überlebe ich bis nächsten Monat“.
In CWS habe ich etwas sehr Interessantes bemerkt: Je älter man wird, desto mehr Chancen hat man, als Experte angesehen zu werden… in der Kunst, nichts zu wissen. Ohne Fachausbildung, ohne Energie, neue Technologien zu lernen, und mit viel, viel Unterstützung… Und natürlich Silo-Arbeit in allen Abteilungen, weil, warum sollten wir zusammenarbeiten, oder? Lass uns jede Ecke der Organisation für uns behalten und so tun, als würde alles perfekt laufen.
Alles war in Ordnung, bis zu dem Moment, als ich entlassen wurde und mir gesagt wurde, dass ich es nicht persönlich nehmen soll. Denn natürlich wurde weder ein Performance-Review noch das Feedback der Stakeholder berücksichtigt, gar nichts. Einfach so wurde ich aus der Gleichung entfernt, ohne eine wirkliche Erklärung.
Ich habe das Amateurverhalten des Managements erkannt, als ich auf ein Projekt gesetzt wurde und mir gesagt wurde, dass ich 'selbst herausfinden soll', wie ich es unterstützen kann und wie ich meinen Beitrag definieren könnte. Im Grunde wurde ich in ein Meer der Ungewissheit geworfen und mir wurde gesagt: ‘Schwimm oder ertrink, aber mit kreativen Vorschlägen!’ Sonst wusste niemand, was los war, aber ich sollte die Expertin für... ‘wie man sich in diesem Chaos nicht völlig verliert’ sein.
viele Interessante Projekte
Häufige Umstrukturierungen
Die Innovationskraft und die Ambitionen, welche entsprechend den Job hoch interessant waren. Ich habe gerne für CWS gearbeitet.
Manchmal ist eine Verschnaufpause nicht verkehrt. Von teilweise substantiellen Umstrukturierungen oder auf "Links" drehen der IT ist es auch nicht verkehrt intensivere Reviews zu betreiben und den Status Quo aus allen Ebenen einmal stichprobenartig zu bewerten. So bleiben Symptome oftmals unbehandelt und entwickeln sich zu Krankheiten im System welches hinterher zu viele Reibungen erzeugt.
Vorgesetzte und Mitarbeitende waren immer sehr sympathisch und es bereitete Freude mit Kollegen aus allen Positionsebenen zu arbeiten.
Das Image neigte dazu auf der Kippe zu stehen. Oftmals konnten Entscheidungen für bestimmte Tätigkeiten und Kursrichtungen nicht nachvollzogen werden. Meckern gehörte oft zum guten Ton.
Durch Home-Office und durch eine gute Arbeitszeit Gestaltung sah ich die Work-Life-Balance nie als beeinträchtigt ein.
Ich konnte mich gut entwickeln, jedoch gab es auch oft genug Fälle wo Mitarbeiter trotz hoher Motivation gebremst wurden. Das Potential hätte weitaus größer sein müssen.
Die Bonis und Gehaltsentwicklungen habe ich als Fair erachtet.
Wenn eine Zusammenarbeit zustande gekommen ist, war die Zusammenarbeit ausgesprochen gut. Man musste sich jedoch immer einmal zusammenfinden und stets diesen Arbeitsmodus erzwingen oder erreichen. Der Umgang war sonst stets respektabel.
Sowohl jüngere als auch ältere Kollegen wurden stets mit Respekt behandelt.
Vorgesetzte haben sich sehr respektabel und Fördernd verhalten. 5 Sterne meinerseits. Ich habe aber auch gelernt, dass es in anderen Teams auch anders gehen kann.
Die Ausstattung in den Büros und für das Mobile Arbeiten waren super. Die Technik sehe ich als hochwertig an und das Life-Cycle funktionierte.
Die Kommunikation war eines der größten Schwachstellen. Zwar wurden regelmäßige Townhall Meetings abgehalten, jedoch war die dynamische Kommunikation über dazwischengeschobene Updates oder Aktivitäten der anderen Teams sehr mau. Silo Lösungen/Denken waren keine Seltenheit.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und teilweise herausfordernd, womit man jedoch stets gewachsen ist. Zwischen Routinen und Projekten war alles dabei um entsprechend das Interesse hoch zu halten. Jedoch neigt die Firma sich oft in Themen zu verrennen, was das vorankommen verlangsamt.
Den Zusammenhalt unter den kollegen
Das alles ab teamleadlevel politisch ist,man tritt in die falsche Richtung, das muss nach oben und nicht nach unten
Stellen nachbesetzen, den Mitarbeitern zuhören, also wirklich zuhören
Gute Stimmung im Team, lockere Arbeitsatmosphäre
CWS - Clean Well Safe, finde ich cool
Home office möglich, machen wir zwei Tage die Woche
Viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, kannst zwischen Fach- und Führungslaufbahn unterscheiden
Gehalt 1A
Wird sehe drauf geachtet, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft gehören zu CWS
Finde ich gut, hängt von den einzelnen Kollegen:innen ab
Kein Problem, auch ältere können ins Team kommen
Offene Feedback-Kultur
Ist gut, Büro könnte etwas moderner sein
Regelmäßige Team-Meetings und Canteen Sessions
Diversität wird begrüßt
Gibt immer interessante Projekte