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15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Locker.
Frei wählbare Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeiten, solange man zu vereinbarten Terminen erscheint und seine Arbeit erledigt. Einige arbeiten früh, einige spät. Einige Vollzeit, einige Halbtags oder 4-Tage Woche.
Alles kann nix muss. Man muss selbst am Ball bleiben.
Gehalt könnte immer besser sein, ist aber angemessen. Einige nette Benefits gibt´s auch.
Durch die vielen neue Kollegen aus Berlin hat das einspielen etwas gebraucht. Mittlerweile aber gut.
Auf Augenhöhe.
Es gibt ein modernes Büro in Hannover, wenn man Bock darauf hat. Ebenso gibt es Räumlichkeiten in Berlin & Stralsund. Kollegen mit 100% Home-Office sind aber nicht unüblich. Mittlerweile gibt es neue Macbooks als Arbeitsgerät.
Offen & direkt.
Abwechslungsreiche Projekte.
Tolle Kollegen und Projekte.
Der Kanbanprozess könnte konsequenter gelebt werden.
Langjährige Agentur mit einer langen Kundenhistorie
Es gibt eine Vertrauensarbeitzeit, private Themen haben zwischendrin immer Platz
Jeder kann sich weiterbilden, es werden Entwicklungen besprochen, es gibt Design Weekly’s in denen immer neue Themen besprochen und erarbeitet werden
Für Agentur ein gutes Gehalt, seit der Übernahme.
Sehr schönes Büro in Hannover, mit Möglichkeit auch in Berlin, Stralsund oder Nürnberg zu arbeiten. Im mit der gesamten Unternehmensgruppe.
Vielfältige Themen, Websiteerstellung, Branding und auch UX/UI Themen im Corporate Bereich
Die Arbeitsatmosphäre ist super, und die tägliche Arbeit agil da die Aufgabenzuweisung durch Eigeninitiative mittels Pull-System funktioniert.
Es wird Wert auf das Wohlbefinden und die Arbeitszeiten gelegt, so dass auch Freizeit freie Zeit bleibt ohne zwingende Erreichbarkeit. Deshalb gibt es auch keine Firmenhandys.
Der kollegiale Zusammenhalt ist - trotz oder gerade aufgrund der Wechselmöglichkeit von Homeoffice und dem Arbeiten im Büro - sehr gut.
Es gibt flache Hierarchien und alle begegnen und kommunizieren auf Augenhöhe.
Durch vielfältige Tools ist die Kommunikation unkompliziert und wie die Arbeitsweise schnell und flexibel.
Es gibt viele spannende alte (Stammkunden) und neue Digitalprojekte.
Keine Weiterbildung gewünscht
Wichtige Informationen werden dem Fussvolk nicht mitgeteilt. Keine offene ehrliche Kommunikationskultur.
Man kommt gerne zu Arbeit, denn die Kollegen sind super.
Es wird eigentlich immer eine Lösung gefunden, wenn es darum geht für die Kollegen Arbeit und Familie/Freizeit miteinander zu verbinden.
Sehr gute Zusammenhalt und viel Empathie.
Viele angenehme, professionelle und sympathische Kolleg:innen. Man bekommt immer Hilfe oder ein offenes Ohr.
Da wird kein Unterschied geamcht.
Wenn Hilfe gebraucht wird, bekommt man sie auch.
Tolle neue Büroräume im Hanomag Business Loft. Modern eingerichtete, offene und helle Räumlichkeiten.
Stark verbessert. Probleme werden angesprochen und pragmatisch gelöst.
Immer was Neues. Sehr abwechslungsreich.
Man kann mit fast allen gut zusammenarbeiten und genießt viele Freiheiten. Trotz der Widrigkeiten während Corona klappt die Zusammenarbeit fast immer gut.
Das sollen andere Beurteilen.
Dank Vertrauensarbeitszeit kann man Job und Privates gut vereinbaren.
Für mich hat es immer gepasst.
In Bezug auf Umweltfreundlichkeit ist bestimmt noch Luft nach oben.
Noch nie so gute Kolleg:innen gehabt.
Eigentlich immer fair und offen. Manchmal könnte es etwas proaktiver sein.
Wenn man will, kann man alles ansprechen. Kolleg:innen sind immer für einen da und helfen.
Sehr angenehm
Deshalb arbeite ich dort nicht mehr
Top
Null
Könnte besser sein
kommt auf den einzelnen Kollegen an....
arbeiten fast ausschließlich junge Leute dort
DESHALB ARBEITE ICH DORT NICHT MEHR
Top
Könnte besser sein
Keine Aufstiegschancen
Die offene Kommunikation, die flexiblen Arbeitszeiten und die Arbeit nach Kanban.
Die Lohnzettel Digital zur Verfügung stellen anstatt in Papierform.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut. Es wird auch außerhalb der Arbeit Zeit miteinander verbracht. Es wird zusammen gekickert und gekocht und sehr viel gelacht. Jeder unterstützt sich hier gegenseitig um das Team vorwärts zu bringen und auch die haarigen Begleiter (Hunde) sind hier Willkommen.
Die sogenannte "Work-life-balance" wird hier groß geschrieben. Es fallen sehr selten mal überstunden an und diese kann man direkt abbummeln. Die Urlaubstage sind fair und auch beim Urlaub beantragen wird auf fairness geachtet. Am Wochenende hat man frei und auch über Weihnachten und Neujahr ist die Agentur geschlossen. Es besteht zudem die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Außerdem sind die Arbeitszeiten sehr fexibel gestaltet und es gibt einen "blue day".
Ich persönlich bin mit der Ausbildungsvergütung zu frieden. Sie könnte jedoch in Zukunft noch 50€ pro Ausbildungsjahr höher angesetzt werden.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für mich und selbst bei den kleinsten Problemen bekommt man hier Unterstützung. Die Ausbilder wissen wovon sie reden und können ihr Wissen auch gut vermitteln. Der Lernfaktor ist hier enorm.
Es gibt immer genug zu lachen. Daher stehe ich jeden Morgen sehr gerne auf und komme meist schon gut gelaunt zur Tür rein.
Die Technische Ausstattung ist in den meisten Fällen auf dem neusten Stand. Die Tätigkeiten und Aufgaben sind für die Ausbildung angemessen und bieten einen sehr hohen Lernfaktor. Selbst nicht Ausbildungsrelevante Themen werden einem hier beigebracht, sofern man daran Interesse hat.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da ich es hier mit mehreren Systemen zu tun habe.
Viele Team-Events, lockere Atmosphäre, spannende Aufgaben, die Lage, die Villa. Besonders gut hat mir der Wandel hin zum agilen Arbeiten gefallen.
Selbst nach 1,5 Jahren als Werkstudent hatte man relativ wenig Verantwortung. Bei den meisten Meetings darf man nicht dabei sein.
In Zukunft sollte eine Vision erarbeitet werden, die als Fundament des Unternehmens gilt.
Wollte agil werden und ist nicht auf halbem Weg bei Wasserfall-Scrum hängen geblieben wie die meisten anderen. Konstanter Fortschritt. Man wird als Mitarbeiter gehört und wertgeschätzt.
Schlecht ist ein hartes Wort. Schlecht ist hier eigentlich nichts. Ich bin von Anfang an sehr glücklich hier. Die konstante Fokussierung auf Faktura als Messwert für die Leistung schädigt oft die Stimmung ohne Not. Besonders, da der Vertrieb nicht mit neuen Projekten mithalten kann und man so als Mitarbeiter eben auch nur arbeiten kann, was da ist. So hat man ja garkeine echte Einflussnahmemöglichkeit auf die eigene Effizienz (Anteil abrechenbarer Stunden)
OffSite Events zur Pflege des sehr guten Mitarbeiterzusammenhalts wären eine schöne Idee
Man unterstützt sich gegenseitig und bekommt auch Unterstützung von der Führungsetage. Es gibt kein Fingerpointing oder Schuldzuweisungen (mehr). Es fallen fast nie Überstunden an, und wenn doch können diese einfach flexibel abgefeiert werden.
Man kann sich gut mit der eigenen Arbeit identifizieren. Wir sind nicht billig, liefern aber auch hochwertige Produkte. Die Kollegen sind alle richtig gut in ihren Jobs. Man hat ein hohes Selbstbewusstsein bei Cybay.
Viele auch ältere Kollegen, viele mit Kindern. Man kann jederzeit problemlos im HO bleiben, kurzfristig Urlaub nehmen, oder auch mal zu einem privaten Termin früher gehen. Überhaupt ist die Vertrauensarbeitszeit (neben dem leidigen Thema Zeiterfassung) sehr entspannt gelebt - solange die Arbeit nicht liegen bleibt, was aber auch noch nie vorgekommen ist.
Es gibt seit der agilisierung keine Führungspositionen mehr, um sein karrieristisches Fortkommen muss man sich selber kümmern. Weiterbildungen gibt es 1 pro Jahr pro Mitarbeiter, manchmal aber auch garnicht wenn das Geld knapp ist. Das führt oft zu langen Gesichtern. Vielen Mitarbeitern ist das sehr wichtig.
Gehalt ist OK, Gehaltsverhandlungen gehen nicht grundsätzlich schlecht aus, aber irgendwann ist laut Hörensagen wohl auch ein Oberlimit erreicht, wo man einen Mitarbeiter im Zweifelsfall nicht mehr zu halten versucht. Agentur halt.
Ist vorhanden. Es wird Müll getrennt, Sponsorings übernommen, überlegt wo man Plastikmüll unfaire Produkte einsparen kann.
Auch hier hat sich äußerst viel getan. Die Kollegen haben sich alle untereinander wirklich gern und man unternimmt auch gern nach Feierabend gemeinsam etwas. Tagsüber wird gemeinsam gekocht und gekickert. Ansonsten gibt es Filmabende und solche Dinge. Hier bilden sich durchaus echte Freundschaften.
Für Agenturverhältnisse sind wir ja ziemlich alt, viele Ü40. Aber Opas rennen hier auch keine rum, sicher auch weil gehaltlich irgendwann eine Obergrenze erreicht ist...Der Umgang ist immer OK soweit ich das mitbekommen habe.
Wenn man um Hilfe bittet, bekommt man diese auch im Rahmen der Möglichkeiten. Der GF ist zwar nicht sehr präsent, atmet einem aber auch nicht in den Nacken. Manchmal bräuchte man ihn und er ist nicht da, aber die Kollegen berichten dass sie noch nicht so einen angenehmen GF erlebt haben. Wenn man Unterstützung braucht, z.B. bei Problemen mit Kunden, wird diese auch gegeben. Mitarbeiter werden auch vor Kunden verteidigt. Allgemein wird ein hohes Vertrauen in die Mitarbeiter gelegt.
Altbauvilla, ist schön hier. Klar, mit dem Altbau gehen auch einige Probleme einher, sei es das schwierige Heizen im Winter oder die Hitze im Sommer. Überwiegend unbeheizte Klos mit nur kaltem Wasser aufgrund baulicher Vorraussetzungen.
Arbeitsmaterial ist so mittel. Die Monitore sind asbach uralt, die Rechner teils auch eher studentenniveau als echtes Profiwerkzeug.
Leider ist die Kommunikation der Führungsetage nicht immer die sensibelste. Man darf sich davon aber auch nicht so verrückt machen lassen.
Von meinen weiblichen Kollegen bekomme ich keine Unzufriedenheiten mit. Das war wohl früher mal so. Die Kolleginnen sind alle emanzipiert und nehmen es eher humoristisch mit dem Thema, was ein gutes Zeichen ist. Unter den männlichen Exemplaren habe ich noch nie eine despektierliche Äußerung gegenüber weiblichen Kollegen gehört.
Man hat jede Möglichkeit, seinen Arbeitsbereich auch selbst mitzugestalten. Insofern ist dieser Punkt irgendwie hinfällig. Man geht ja nicht zur Arbeit, um dort vom Chef mit spannenden Aufgaben bespaßt zu werden. Man muss jedenfalls nicht permanent nur Excel-monkeybusiness machen und bekommt für solche Aufwände auch durchaus Unterstützung durch permanente studentische Hilfskräfte oder zeitweise Aushilfen in Hochphasen. Wenn man einen anderen Arbeitsbereich möchte, kann hierüber problemlos gesprochen werden. Man sollte aber auch keine Wunder erwarten, es muss eben gemacht werden was anfällt.
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