2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern
Geschäftsführer und Mitarbeiter überfordert und keine Ahnung von ihrem Job. Firma erwartet Bereitschaft von Mitarbeitern wenn keine langfristige Einsätze vorliegen das evtl kurzfristige Einsätze abgefangen werden können. Bereitschaft ist Arbeitszeit das interessiert den Geschäftsführer nicht wenn man sagt man braucht frei wird diskutiert da man ja so keine kurzfristige Einsätze abfangen kann.
Mehr Bereitschaft als überhaupt einen Einsatz
Versucht Macht auszuspielen nicht kritikfähig
Man bekommt Einsätze in Einrichtungen in denen man gemobbt wird und die dortige Leitung alles besser weiß und Selbst keine Ahnung von irgendwas hat
Wird nichts mitgeteilt
Hartz 4ist mehr
Es würde mir sehr schwer fallen gute Augmente zu diesem Zeitarbeitsunternehmen zu benennen.
Ungerechtfertigte Bespitzelungen über das Web. und sogar beauftragte Personen die plötzlich im Krankheitsfall bei ihnen vor der Haustür stehen weil ihre Arbeitsunfähigkeit in Frage gestellt wurde, sind wohl die letzten Geschäftspraktiken die seriöse, deutsche Wirtschaftsunternehmen für ihr Image gebrauchen können! Natürlich gehören auch Beauftragungen die Arbeitsunfähigkeit durch durch den MDK, medizinischen Dienst der Krankenkassen überprüfen zu lassen, zu den gängigen Geschäftspraktiken dieses Zeitarbeitsunternehmens.
Ehrliche und verantwortungsbewusste Geschäftspraktiken gegenüber den Angestellten sowie gesamtes Unternehmenskonzept und innerbetriebliche Strukturen einschließlich des Geschäftsstellenleiters in Heidelberg sollten überdacht werden! Faire und nicht existenzbedrohende Gehalts-Strukturen für alle Arbeitnehmer. Und nicht nur nach den gesetzlichen Mindestlohnregelungen!
Da man direkt mit dem Zeitarbeitsunternehmen nur gelegentlich zu tun hat, kann man nur die Arbeitsatmosphäre in den Bezug auf den Kunden, wohin man aktuell verliehen wurde, bewerten. Meistens ist es so das Firmen die auf Zeitarbeitsunternehmen zurückgreifen kein geeignetes Personal finden oder bekommen da ihre Zahlungsmoral nicht dem entspricht was für einen geeigneten Kandidaten mit entsprechenden Qualifikationen üblich wäre! Somit greifen diese Firmen auf Personaldienstleister zu. Taktisch und wirtschaftlich gesehen bietet dies für diese Unternehmen in erster Line erst einmal nur Vorteile. Keine Verpflichtungen gegenüber dem Leiharbeitnehmer, passt das Gesicht Morgen nicht mehr, ist er draußen! Und die Kosten können in voller Höhe als Ausgaben gegen die Einnahmen betriebswirtschaftlich abgesetzt werden!
Natürlich ist die Firma CZ-Central Zeitarbeits GmbH Heidelberg völlig von seinen Geschäftspraktiken überzeugt und tritt gegenüber der Öffentlichkeit als Wohltäter auf. Die Realität sieht leider etwas anders aus! Das Zeitarbeitsunternehmen ist in Nischenbranchen tätig an dem seriöse Zeitarbeitsunternehmen kein Interesse haben!
Ich hatte keine Probleme bezüglich Urlaubs Einreichungen oder Sonstigem da der Entleiher dies wiederum in Abhängigkeit zum Kunden stellt! Das heißt im Umkehrschluss das der Angestellte des Zeitarbeitsunternehmen seinen Urlaub oder seine Freizeitausgleich direkt vorab mit dem Kunden zu klären hatte! Wenn wenig Urlaub genommen wurde, wurden auch kein blöden Fragen vom Zeitarbeitsunternehmen gestellt!
Weiterbildungen im Unternehmen waren nicht möglich sind auch nicht gewünscht da sie als Kostenfaktor zu betrachten sind. Ausnutzen der Arbeitskraft um den höchstmöglichen Umsatz mit dem Angestellten zu generieren das waren hier die Tagesordnungspunkte!
Hier muss ich etwas weiter ausholen! Strategie des Zeitarbeitsunternehmens war es den Arbeitnehmer anfänglich mit Fahrgeld-, und Verpflegungspauschalen in das Arbeitsverhältnis zu locken. Somit konnte in den ersten drei Monaten ein überlebensfähiges Arbeitseinkommen erzielt werden. Nach drei Monaten wurden diese Pauschalen gestrichen und es wurde zuvor argumentiert das man diese Verluste durch Zuschläge die zeitabhängig beim Kunden steigen, wieder ausgeglichen werden. Die Wirklichkeit spiegelte wieder das das Gehalt immer niedriger wurde und der Angestellte bis in die Existenzgefährdung getrieben wurde! Das Urlaubs-, und Weihnachtsgeld mit dem gelockt wurde, war abhäng wie lange Sie für das Zeitarbeitsunternehmen tätig waren und ist unter dem Gesichtspunkt der Versteuerung völlig zu vernachlässigen! Gehaltsabrechnungen waren völlig intransparent und für den Leihen nur schwer nachzuvollziehen! Ich widersprach einigen Gehaltsabrechnungen die nicht stimmig waren und man wurde vom Geschäftsstellenleiter jedes mal taktisch abgefertigt das alle Abrechnungen korrekt und gesetzeskonform wären. Über Urlaubstage-, und Überstundenkontobestände bekam man nur mündlich Auskunft. Sehr fraglich!
Da man mit vernünftigem Recycling Geld verdienen kann wurde dies bei den Kunden zu denen ich entliehen wurde großgeschrieben und auch praktiziert.
Zum "fair trade" kann ich mich nicht äußern da ich hierzu keine Einblicke gewinnen konnte!
Kollegenzusammenhalt in Bezug auf die Firmen zu den man entliehen wurde!
Sehr unterschiedlich je nach dem bei welchem Kunden man von der Zeitarbeitsfirma entliehen wurde! Grundsätzlich wird man als Fremdarbeitnehmer kritisch betrachtet und Vorgesetzte des Kunden versuchen den Fremdarbeitnehmer für minderwertige Arbeiten zu missbrauchen!
Natürlich sind ältere Arbeitnehmer und Langzeitarbeitslose ein gesuchtes Klientel für Zeitarbeitsunternehmen. Denn die Chancen für diese Personengruppen in Eigeninitiative schnell einen geeigneten Job ihrer Qualifikationen entsprechend zu finden stehen ja bekanntlicherweise ziemlich schlecht! Was nicht zu letzt auch den Philosophien unserer deutschen Wirtschaftsunternehmen zu schulden ist! Wertschätzung und Förderung! Diese Worte kannte das Zeitarbeitsunternehmen nicht. Arbeiten gehen in welcher Art und Weise auch immer, Mund halten, Umsatz für das Zeitarbeitsunternehmen generieren, und die Welt war i.O.
Bewertung Vorgesetztenverhalten zum Zeitarbeitsunternehmen! So lange ich zum Geschäftsstellenleiter unter Bezugnahme seiner vorgegebenen Strategien zu Allem was mir unterbreitet wurde zustimmte, gab es natürlich keine Probleme! Sollte man anderer Ansichten sein, "den Spielraum für offene Diskussionen gab es nicht", könne man sich gern einen anderen Arbeitsplatz suchen oder es wurde angeboten in beiderseitigem Interesse einen Aufhebungsvertrag miteinander zu schließen!
Ja nach dem bei welchem Unternehmen sie im Einsatz waren, so waren auch die Arbeitsumgebungs-bedingungen i.O. oder auch katastrophal!
Der Geschäftsstellenleiter der CZ Central Zeitarbeit GmbH - Heidelberg fungiert aus taktischen Gründen folgendermaßen! Am liebsten mit so wenig wie möglichem Aufwand den angestellten Entleiher, Arbeitnehmer mit ein paar warmen Worten am Telefon abfertigen und ruhig stellen! E.-Mails an das Zeitarbeitsunternehmen werden im Personalakten Verlauf gesammelt und dokumentiert was mit einer Überwachungungsmethode einhergeht und in eventuell anstehenden Gerichtsprozessen gegen das Zeitarbeitsunternehmen gegen den Angestellten verwendet. Grundsätzlich bekommt man keine E.-Mail Eingangsbestätigung was von der Firma so gewollt ist, so das man immer behaupten kann es wäre nie eine entsprechende E.-Mail eingegangen! Somit ist es schwierig Beweise gegen das Zeitarbeitsunternehmen zu dokumentieren! So lange man mit dem Zeitarbeitsunternehmen im guten Kontakt steht, funktioniert der Postversand reibungslos ohne Probleme. Aber Vorsicht sucht man Gründe für eine bevorstehende Abmahnung oder Kündigung kommt es ganz schnell vor das z.B. Arbeitsunfähigkeits-bescheinigungen obwohl sie fristgerecht versandt wurden angeblich zu spät oder nie beim Arbeitgeber angekommen sind. Achtung Kündigungsvorlage!
In dieser Zeitarbeitsfirma als Angestellter hatte ich keine Aufstiegschancen! Und es hätte bezugnehmend auf den minderbemittelten Kundenstamm auch nie welche gegeben! Es ging immer nur darum, kalkulatorisch für das Zeitarbeitsunternehmen das höchstmöglichste herauszuholen und dem Angestellten ein sehr geringes grenzwertiges Gehalt zu zahlen!
Das Zeitarbeitsunternehmen kannte natürlich meine Qualifikationen sehr genau! Es wurde dem Angestellte unter Heuchelei und warmen Worten vermittelt das man versuche den Angestellten entsprechend seiner Qualifikationen an den bestehenden Kundenstamm zu vermitteln! Tatsächlich war es dem Zeitarbeitsunternehmen egal als was man für Sie und Wo man für Sie arbeiten musste. Wichtig war dem Zeitarbeitsunternehmen nur die Kalkulation zu Kunden. Wenn diese gepasst hat, war es dem Zeitarbeitsunternehmen völlig egal als was der Angestellte vor Ort beim Kunden arbeiten musste oder unter anderem auch missbraucht wurde!