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DAHW 
Deutsche 
Lepra- 
und 
Tuberkulosehilfe 
e.V.
Bewertung

Generalsanierung notwenig - dann könnte man aus dem DAHW vll noch was machen.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Mandat des Vereins.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Auf Ebene Hauptamtliche mit Anstellungsvertrag:
Leitungs sowie Führungspersonal (besonders GF!!) mit 1. entspr. (akademischer!) Ausbildung sowie Erfahrung einstellen, d.h. Abteilungsleitungen, Geschäftsführung

Auf ebene Ehrenamtlich (Vorstand und Aufsichtsrat):
Vorstände einsetzen welche tatsächlich dieser Aufgabe gerecht werden können. Eine einfache Vereinsmitgliedschaft mit 'besonderer Motivation zu Pöstchen' und dadurch in Vorstands- bzw. Präsidenten-Position gewählt werden ist NICHT ausreichend!
Auch mit Idealismus kann ein Hilfswerk keine Rechnungen bezahlen aber noch weniger gute Arbeit leisten - dort woe sie wirklich gebraucht wird.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Abteilung oder Gruppe OK bis madig.

Kommunikation

Zu viel BlaBla ohne klare Aussagen
Zu viel persönliche Befindlichkeiten
Zu viel 'Gender oder Feminismus-Agenda'
Vetternwirtschaft

Kollegenzusammenhalt

Gut, unter dem alten 'Inventars-Personal'.

Work-Life-Balance

Überstunden halten sich in Grenzen, dafür geht den Mitarbeitern die gemachten Problemchen nach Feierabend nicht aus dem Kopf.
Sich einzig und allein auf die Arbeit konzentrieren zu können, ist ein seltener Luxus.

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdige oder über Monate keine Entscheidungen, verschleppte Entscheidungsprozesse

Gleichberechtigung

Geschätzt 80% weibliches Personal, teils mit ausgeprägt feministischen Agenden, welche unweigerlich zu Problemen führen.

Umgang mit älteren Kollegen

Passte eigtl, werden selten entlassen wenn nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Bestandsschutz.

Arbeitsbedingungen

Je nach Abteilung:
Auf GF und Vorstandsebene aktuell (bis 2021) zwar überwiegend männlich besetzt, jedoch:
Besonders Männliche Mitarbeiter werden in weiblich dominierten Abteilungen kategorisch 'aussortiert', auch wenn eindeutig fachliche Eignung und Leistung erwiesen ist, werden Zeitverträge mit männl. Fachpersonal nicht verlängert zu Gunsten von auch unqualifiziertem weibl. Personal. Geschlecht kommt wohl vor Eignung/Leistung.
Organisation wird gerne als Karriere-Sprungbrett von jungen Akademikerinnen genutzt um auf Kosten der Organisation ihre fast ausschliesslich privaten Projekte zu verwirklichen, bis hin zu langen Auslandsaufenthalten mit der ganzen Familie oder der finanierten Promotion; welche sich dann in,die Stelle ruinierende, Teilzeit oder Mutterschutz verabschieden und so oft über Monate bis Jahre entsprechend wichtige Schlüsselstellen,zB. im Medizinischen Bereich, blockieren.
So kann keine Expertise im Bereich der Mandatskrankheiten aufgebaut und entsprechendes Niveau gehalten werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in jedem eV. zu wenig da ja 'arbeiten für die gute Sache', wie auch in Pflegeberufen, Teil des Gehaltes sein soll.

Einzige Ausnahme: GF, ist angeblich fürstlich bezahlt.

Image

In Würzburg selbst ist der eV bekannt.
Lebt von ganz alten Lorbeeren, trotz vielen Gender-Sternchen nicht im 21 Jahrhundert der Nichtregierungsorgas angekommen.

Karriere/Weiterbildung

Sollte man woanders machen.


Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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