9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist alles gesagt in den bisherigen, negativen, Bewertungen.
Wenn man auf egal stellte und am guten Endziel nicht mehr interessiert war,dann wars ganz OK-ansonsten krank machend.
Geschäftsführung: Enorm.
Andere Ebenen: Vorwand NGO wird ja gerne als Ausrede für schlechte Bezahlung genommen.
Inventar geht erst mit Rentenalter.
Auf Level Abteilungsleitung überhaupt nicht ernst zu nehmen, auf Level Teamleitungen von OK bis super.
Angst.
Wenn das von allen gewollt war, gab es eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre. Leider gab es aber auch Kolleginnen bzw. Kollegen, die im direkten Gespräch zwar freundlich waren, hinten herum aber mit nichts und niemandem wirklich glücklich waren. Sie waren vermutlich auch diejenigen, die neuen Mitarbeitern schon in den ersten Tagen erzählt haben, wie "schlimm" alles bei der DAHW sei.
Die leider nur zwei Sterne bekommen von mir nahezu alle Kolleginnen, die in den letzten Jahren neu bei der DAHW angefangen haben. Denn leider meinten sie alle schon nach wenigen Tagen, sie könnten die Organisation und deren Struktur nach ihren Wünschen umkrempeln. Das empfand ich am schlimmsten bei denjenigen, die direkt von der Uni zur DAHW kamen, vorher also noch nie wirklich im Arbeitsleben standen. Wenn dann noch dazu kam, dass jede und jeder, der nicht studiert hatte, per se "schlechter" war, war von Respekt vor älteren und langjährigeren Kolleginnen und Kollegen nichts mehr zu merken.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen empfanden die Kommunikation wohl immer als mangelhaft.
Ich empfand das nicht so. Wenn ich für meinen Arbeitsbereich etwas wissen musste, bin ich so lange drangeblieben, bis ich die erforderliche Info hatte. Was von anderen Stellen als Info bei mir aus welchen Gründen auch immer nicht ankam, kannte ich ja nicht, konnte damit also auch nicht "arbeiten". Das habe ich genau so immer gelebt, und automatisch habe ich von Kolleginnen und Kollegen Informationen bekommen, wenn sie dachten, ich sollte sie haben.
Da tollste an den Arbeitsgeber sind:
(1) Die Vision und Mission der DAHW zugungsten (2) Das Engagement in den Projekten, die Expertise und das Resilienz der Kollegen im Ausland (3) Die Gestaltungsmöglichkeit, was man als Mitarbeiter hat, Sachen zu bewirken
Manchmal zu viel nach "innen" gerichtet: Viel Energie von Mitarbeitern bis zum Aufsichtsratsmitglieder fließt Richtung Probleme und Prozessen in der Zentrale. Es hat seine Gründen, aber es wäre schönt, wenn genauso viel Energie Richtung Regional- und Programm-, und Projektebene fließen könnte, und immer wieder die Wirkung jede Entscheidung oder jede Aktion auf die Patienten im Blick zu haben.
Es gibt Änderungen in der Top-Führung: Es ist eine Chance für den Verein, die Zukunft bei den Hörnern zu fassen!
Es herrscht meistens eine gute Arbeitsatmosphäre, denn die Menschen, die bei der DAHW arbeiten (sowohl in der Zentrale in Deutschland als auch in den 4 Regionen im Ausland) offen, engagiert und respektvoll sind. Klar, es kommt ab und zu zu Misverständnissen und Spannungen. Eine Vertrauensbasis ist aber auf jedenfall vorhanden, sie ist aber fragil und jede kann seinen Beitrag leisten, um diese Basis zu stärken bzw. nicht schwächern.
Es gibt die sehr positive Image der DAHW, und es gibt kritische Stimmen, die aber wiederum wichtig sind, um immer wieder an die Image zu schrauben.
DAHW bittet einen hohen Grad an Work-Life-Balance. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin muss für sich entscheiden, wie und ob er oder sie dieses Balance für sich annimmnt. Gefahr an extrem viel Plusstunden ist da, aber ebenso Flexibilität ins minus Stunden z.B. für Kinderbetreuung und/oder Pflege.
Es gibt Möglichkeiten und Flexibilität bezüglich Fort- und Weiterbildung. Eher Mitarbeiter-motiviert, und weniger Vorgesetzer-angeboten, aber man kann, wenn man will, sich weiterentwicklen sowohl on the job als auch durch Fortbildungen. Karriereplan und Talentmanagement fehlen aber derzeit komplett.
Mehr als zufriendstellend in Vergleich mit ähnlichen e.V. in Deutschland. Angelehnt an TVöD. Entwicklungsmöglichkeiten wäre sicherlich gut, wenn strukturel möglich.
Dies ist bei der DAHW in Entwicklung, es gibt schon konkrete Schritte (Fairtrade-Kaffee), die DAHW arbeitet noch an papierloses Büro, ggf. CO2-Ausgleich beim Fliegen usw.
Es hängt ein bisschen von der Abteilung ab, aber allgemein ist das Kollegenzusammenhalt da, manchmal etwa eingenützlich, im Grossteil aber fürs Allgemeinwohl.
Es gibt keinen besondern Plan dafür.
Es gibt kein "einzel" Vorgesetzenverhalten. Jeder Vorgesetzer ist anders (bis Mitte 2022 gab es ein CEO und vier Abteilungleitungen) und jeder hat seine Fürhungsart. Das hat seine Vor- und Nachteile. Eine Entwicklung Richtung eine konkretere Fürhungsverständnis einschliesslich Werten aber auch klaren Fürhungsprozessen und -werkzeuge wäre eventuel wünschenswert.
Sehr schönes Büro, open space und luftig, es gibt Besprechungzimmer für jede Angelegenheit (also zum alleine Rückziehen oder für grössere Meetings), Work Café mit Küche und oben eine Teeküche, zwei Duschen nach dem Fahrradfahren oder Joggen.
Die Kommunikation innerhalb der Organisaion hat sich in den letzen 10 Jahren deutlich verbessert, allerdings gibt es noch Raum für Verbesserung. Hier auch kann jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin einen Beitrag dazu leisten, um die allgemeine Kommunikation kontinuerlich zu verbessern. Zusätzlich sollen die Führungkräfte daran bleiben, ebenso transparent und koordiniert zu kommunizieren.
Mir ist keine Ungleichberechtigung bekannt. Frauenquote in der Leitungsrunde ist höher als Männerquota, genauso wie in der Belegschaft. Im Vorstand und Aufsichtsrat jeweils eine Frau. Bei Gehälter spielt Gender keine Rolle, Gehälter werden an TvÖD und nicht Gender angelehnt.
Absolut. Das ist das schönste an die DAHW. Die Projekte, die im Ausland implementiert werden, sind hoch spannend und jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin in allen 3 Abteilungen ermöglicht direkt oder indirekt diese Projekte.
...
Jede Entscheidung oder Veränderung wird auf zu vielen Ebenen blockiert oder ewig in die Länge gezogen. So keine Anpassung an neue Situationen möglich.
Keinen neuen Wein in alte Schläuche füllen.
Abteilungen entsprechend des tatsächlichen Stellenbedarfs mit qualifiziertem Personal ausstatten, nicht mit dem was 1975 einmal ausgereicht hat.
Die Vereinsmitglieder+Vorstände haben KEINE Ahnung was in der 'Ausführenden unteren Ebene' eiglt. passiert UND hängen verträumt alten Ideen und Idealen hinterher, was schon lange eine professionelle Arbeit zur Erfüllung des sich selbst gegebenen Mandats absolut im Weg steht.
Dadurch können keinerlei vernünftige Entscheidungen zur Ausrichtung und Strategie sprich für die Zukunft der Arbeit der DAHW getroffen werden.
Dies mag zwar ein typisches Problem sein von Organisationen, welche aus Initiativen gegründet und später gewachsen sind - ist aber sowohl ein Problem für die Mitarbeiter, von welchen Wunder erwartet werden - als aber auch für den Einsatz in den Ländern.
Die DAHW, seitens Ihres Vorstands mit GF und Mitglieder, feiert sich sehr gerne selbst, denkt aber nicht über tatsächliche Qualität ihrer Arbeit in den Ländern nach bzw. über Ihre Erfolge - oder eben Misserfolge.
Eine kritische Sicht auf die eigene bisherige Arbeitsweise scheint bei der 60 Jahre vorliegenden Struktur nicht möglich und nicht gewünscht.
Humanitäre - und Entwicklungszusammenarbeit geht in 2022 aber ganz anders
Non-Profit ist nie gut für den Geldbeutel, hier nach 2 Jahren gehen sonst Karrierekiller. Ist aber bei vielen eVs so.
Für EInstieg OK, aber schon bei Einstellung sollte individuell verhandelt werden, sonst TVöD niedrigste Stufen/Gruppen.
Was zu Beginn nicht ausgehandelt wurde, wird danach nie wieder erreicht.
Werden zwar OK behandelt aber diese waren oft schon vor 15-20 Jahren eigtl. falsch eingestellt bzw. nicht für die damalige Stelle geeignet, heute jedoch noch viel weniger. Neben fehlender Produktivität hat dies , verständlich, Frustration seitens dieser AN zur Folge.
Unlogische bzw. unqualifizierte Entscheidungen, sowohl im alltäglichen Ablauf als auch, wie in anderen Abteilungen gesehen, bei Neueinstellungen.
Als Mann eher die zweite Geige hinter all den 'Damen'...
Das Mandat des Vereins.
Alles andere.
Auf Ebene Hauptamtliche mit Anstellungsvertrag:
Leitungs sowie Führungspersonal (besonders GF!!) mit 1. entspr. (akademischer!) Ausbildung sowie Erfahrung einstellen, d.h. Abteilungsleitungen, Geschäftsführung
Auf ebene Ehrenamtlich (Vorstand und Aufsichtsrat):
Vorstände einsetzen welche tatsächlich dieser Aufgabe gerecht werden können. Eine einfache Vereinsmitgliedschaft mit 'besonderer Motivation zu Pöstchen' und dadurch in Vorstands- bzw. Präsidenten-Position gewählt werden ist NICHT ausreichend!
Auch mit Idealismus kann ein Hilfswerk keine Rechnungen bezahlen aber noch weniger gute Arbeit leisten - dort woe sie wirklich gebraucht wird.
Je nach Abteilung oder Gruppe OK bis madig.
In Würzburg selbst ist der eV bekannt.
Lebt von ganz alten Lorbeeren, trotz vielen Gender-Sternchen nicht im 21 Jahrhundert der Nichtregierungsorgas angekommen.
Überstunden halten sich in Grenzen, dafür geht den Mitarbeitern die gemachten Problemchen nach Feierabend nicht aus dem Kopf.
Sich einzig und allein auf die Arbeit konzentrieren zu können, ist ein seltener Luxus.
Sollte man woanders machen.
Wie in jedem eV. zu wenig da ja 'arbeiten für die gute Sache', wie auch in Pflegeberufen, Teil des Gehaltes sein soll.
Einzige Ausnahme: GF, ist angeblich fürstlich bezahlt.
Gut, unter dem alten 'Inventars-Personal'.
Passte eigtl, werden selten entlassen wenn nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.
Bestandsschutz.
Fragwürdige oder über Monate keine Entscheidungen, verschleppte Entscheidungsprozesse
Je nach Abteilung:
Auf GF und Vorstandsebene aktuell (bis 2021) zwar überwiegend männlich besetzt, jedoch:
Besonders Männliche Mitarbeiter werden in weiblich dominierten Abteilungen kategorisch 'aussortiert', auch wenn eindeutig fachliche Eignung und Leistung erwiesen ist, werden Zeitverträge mit männl. Fachpersonal nicht verlängert zu Gunsten von auch unqualifiziertem weibl. Personal. Geschlecht kommt wohl vor Eignung/Leistung.
Organisation wird gerne als Karriere-Sprungbrett von jungen Akademikerinnen genutzt um auf Kosten der Organisation ihre fast ausschliesslich privaten Projekte zu verwirklichen, bis hin zu langen Auslandsaufenthalten mit der ganzen Familie oder der finanierten Promotion; welche sich dann in,die Stelle ruinierende, Teilzeit oder Mutterschutz verabschieden und so oft über Monate bis Jahre entsprechend wichtige Schlüsselstellen,zB. im Medizinischen Bereich, blockieren.
So kann keine Expertise im Bereich der Mandatskrankheiten aufgebaut und entsprechendes Niveau gehalten werden.
Zu viel BlaBla ohne klare Aussagen
Zu viel persönliche Befindlichkeiten
Zu viel 'Gender oder Feminismus-Agenda'
Vetternwirtschaft
Geschätzt 80% weibliches Personal, teils mit ausgeprägt feministischen Agenden, welche unweigerlich zu Problemen führen.
Auch unterirdisch qualifiziertes Personal kann einen hohen Posten ergattern, wenn die "Bedingungen stimmen"
In der Zentrale:
Nach 60-jährigem Bestehen wird in der Zentrale genauso laienhaft gearbeitet, wie zu Gründertagen
Personalfluktuation
Vetternwirtschaft
Unterqualifiziertes Führungspersonal auf sämtlichen Ebenen
Unterqualifiziertes "Alt-Personal"
Unterqualifizierter, ehrenamtlicher Vorstand im eV mit Wunsch zu bezahlten Posten und "passive" eV Mitglieder, denen die Entscheidungen vor Abstimmungen gezielt vorgesetzt werden
Nicht enden wollende sowie ergebnislose Diskussionen an Stelle von klaren Entscheidungen auf Leitungsebene
Karrierebremse
In den Einsatzländern:
Einsatzländer werden nicht nach Bedarfsanalyse oder erfolgreichen Vorprogrammen ausgewählt, sondern "nach Nutzen für die Geschäftsführung und anhängenden Familien" + pers. Interesse einige Vorstände
Nach 60-jährigem Bestehen wird in den Einsatzländern genauso laienhaft gearbeitet, wie zu Gründertagen
Vetternwirtschaft mal 10
Zumeist unterqualifiziertes einheimisches Personal
Denkwürdige Auswahl internationaler "Fachkräfte" ( durchgeführt von bekanntem Dienstleister aus Köln)
Mittel in beachtlicher, bis zu sechsstelliger Höhe "verschwinden" in den Einsatzländern wiederholt,ohne Konsequenzen (?!?!?!?!)
Tatsächlich fachlich sowie akademisch QUALIFIZIERTES Personal von extern einstellen, besonders auf Ebene der Abteilungsleitungen und Geschäftsführung!!!
Aktuelles Personal auf diesen Posten umgehend entlassen und auch vom Verein fernhalten
Die Vereinsmitglieder OHNE Beisein des Vorstands oder Geschäftsführers über die Begebenheiten in der Zentrale und den Einsatzländern informieren
Belegschaft :
-Gut ausgebildete (neue) Mitarbeiter gehen schon in der Probezeit und schütteln den Kopf...
-innerlich gekündigt
-"zieht es die Jahre zur Rente jetzt noch durch"
-"bekommt sonst ja keine 25% Stelle im medizinischen Bereich"
- generalfrustriert
Nach 60 jährigem Bestehen:
Wo arbeiten Sie? DAHW Würzburg?....Wo ist denn Würzburg...?
Manche sind unterarbeitet
Viele sind dafür überarbeitet
Karrierebremse
Manche halten zusammen
Einige "taktieren sich nach oben, gerne auch mit vollem Körpereinsatz"
Einige mobben und dissen
Einige sind nach über 15 Jahren SO frustriert, dass sie quasi streiken
Werden selbst dann nicht gekündigt, wenn sie aktuell nicht qualifiziert sind oder es in 20 Jahren noch nie gewesen sind.
Völlige Motivationslosigkeit
Bestenfalls Kopfschütteln beim Blick auf die Umsetzung von Projekten in den Einsatzländern
Alles schreit nach mehr Transparenz....
Bei so viel "demokratischer Diskussion" und 80% weiblicher Belegschaft kann nur von Gleichberechtigung ausgegangen werden :)