Viele Versprechungen die nicht gehalten werden.
Arbeitsatmosphäre
Überforderte Führungskräfte. Veränderung wird oftmals als Bedrohung denn Chance gesehen.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation, Zusagen werden nicht eingehalten. Meinungen ändern sich wie das Wetter. Mitunter wird auch einfach gelogen.
Kollegenzusammenhalt
Interdisziplinär tatsächlich gute Zusammenhalt und auch -Arbeit. Leider in der Zusammenhalt eher horizontal denn vertikal. Nach oben und unten ist viel Misstrauen vorhanden während man auf gleicher ebene "mittleres Management" produktiv arbeiten kann.
Work-Life-Balance
Ist ok, gelegentliche Überstunden sind Usus. Gleichzeitig Mikromanagement, ob man nicht 5-10 Minuten zu spät kommt (trotz Gleitzeit) oder doch mal an einem Freitag mal eine halbe Stunde früher ins Wochenende geht, nachdem man über die Woche mehrere Überstunden angesammelt hat.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. War geprägt von Mistrauen und "Führen durch Angst". Gerne wurden im Sinne Machiavellis Unwahrheiten erzählt, wenn sie dem eigenen Vorankommen dienten. Keine Klare Kommunikation, wie bei Problemen das weitere Vorgehen sein soll, gleichzeitig werden einem Vorhaltungen gemacht, wenn man selbstständige Entscheidungen trifft. Wenn man dann noch konstruktiv auf Fehler des Vorgesetzten hinweist, ist es ganz vorbei.
Interessante Aufgaben
Gelegentlich ja, aber dadurch, dass kein Vertrauten gegeben war hielt es sich stark in Grenzen.
Arbeitsbedingungen
Missstände wie schlechtes Internet / fehlende Fachliteratur wurden als gottgegeben angesehen. Auch hier kein wirklicher Wille zu Veränderungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bestenfalls durchschnittlich, je nach Position außerhalb der Techniker auch gerne unterdurchschnittlich.
Image
Einer von vielen.
Karriere/Weiterbildung
so lala