Es ist traurig und schade.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
starke Voreingenommenheit im Management, man muss vorsichtig sein. viel Politik.
Verbesserungsvorschläge
den Experten wirklich zuhören und die Meinung ernst nehmen, nicht nur, wenn man sie gut leiden kann. Geld sinnvoll einsetzen, mehr Verantwortung für die Fachexperten, Fachkarriere (F4) ermöglichen, Jobtitel anbieten, mehr Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
ok, jedoch teilweise fehlen ein wenig die Umgangsformen und die Höflichkeit gegenüber Leuten, die schon lange dabei sind. Auch hält es nicht jeder für nötig, auf dem Flur zu grüßen.
Kommunikation
mittelmäßig, teilweise seltsam, man hat das Gefühl, dass manchmal die Kommunikation nur schnell rausgehauen wird.
Kollegenzusammenhalt
überwiegend gut, manchmal fehlt es ein wenig an Rücksichtnahme und Feingefühl für Bedürfnisse anderer.
Work-Life-Balance
Home Office, Planbarkeit von Urlaub und Versorgung wirklich toll.
Vorgesetztenverhalten
viel Nasenfaktor. Kann man es gut mit dem Chef, vor allem in der oberen Ebene, hat man wesentlich bessere Optionen, auch im täglichen Umgang. Starke Lieblinge-Politik. Unternehmen wird sehr hierarchisch geführt.
Interessante Aufgaben
wenig, eher Anordnung, was zu machen ist, kein Interesse MA zu fördern. Es ist allerdings nicht durchgängig so. Es gibt aber durchaus auch interessante Aufgaben und Themen.
Gleichberechtigung
viel Nasenfaktor kann man es gut mit dem Chef, hat man wesentlich bessere Optionen, auch gehaltlich.
Umgang mit älteren Kollegen
schlecht, man fühlt sich überflüssig, weil man den Eindruck hat, dass nur die jungen Leute zählen.
Arbeitsbedingungen
wenig Einschränkung, viel Freiheiten. flexible Arbeitszeiten, Home Office, Obst, Kaffee, Getränke klasse. Unterschiedliche Handhabung ist weniger gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial: einige Benefits und Goodies für die Mitarbeiter, leider aber Lieblinge-Politik. Viel Egoismus in manchen Bereichen. Umwelt: wenig sichtbar
Gehalt/Sozialleistungen
Jobs teilweise unfair bewertet, keine Balance im Bewertungsschlüssel, Jobbeschreibungen ungenügend und Inhalte nicht sauber im Gehaltssystem abgebildet. Teilweise bekommen die Leute unterschiedliche Einstufungen auf denselben Job. sehr starkes Ungleichgewicht
Image
nicht das Gefühl, dass das Unternehmen in der Konzerngruppe besonders angesehen ist. Viele wechseln in den Konzern, weil die Möglichkeiten sehr begrenzt sind.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten gleich Null, Nasenfaktor zählt und vor allem das (junge) Alter sollte gegeben sein.