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Daniel 
Gruppe 
GmbH
Bewertung

Eine gute Firma, mit ein paar Schatten in der letzten Zeit

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäres Unternehmen, offene Ohren für Anliegen der MA.
Lösungsbereit
Familienfreundlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung der (meisten) Vorgesetzten. Damit einhergehend fehlt auf der oberen und mittleren Ebene ganz entscheidendes Wissen und Kompetenzen. Eine davon ist: Vorschläge nicht pauschal abzulehnen

Verbesserungsvorschläge

Unternehmenszahlen nennen und erklären
Ziele formulieren und den geplanten Weg beschreiben
Mitarbeiter mehr einbeziehen in die Entscheidungsfindung
Alle Vorgesetzten sollten einen Kurs besuchen, in dem Mitarbeiterführung eklärt und beigebracht wird.
Digitalisierungsstrategie! Es wird immer noch viel zu viel von Hand gemacht und mit zu komplizierter Software

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich ist das Klima in Ordnung, die Firma wird familiär geführt und ist familienfreundlich. Schnelle unkomplizierte Reaktionen (ungeplanter Urlaub, Home-Office) ist in der Regel immer machbar.

Das Arbeitsklima wird in der letzten Zeit von einer gewissen Reizstimmung belastet. Es gibt Reibereien unter den Abteilungen weil der Handelsbetrieb oft durch die Software ausgebremst wird.

Vorgesetzte sind in aller Regel hauptsächlich "vorgesetzt" und so gut wie nie "Sparringspartner"

Kommunikation

Kommunikation in Form von betrieblich begründeten Klärungen oder Gespräche gibt es in konsequent konstruktiver Art. Ein kurzer Chat oder ein Kaffee ist auch immer möglich und wird sogar gern gesehen.

Über betriebliche Kennzahlen, Pläne, Budgets, Projekte etc. erfäht man auf der Mitarbeiterebene nichts.

Kollegenzusammenhalt

Übliche kleine Kontroversen wenn etwas mal nicht passt, weit überwiegend aber in Ordnung. Probleme können offen und ohne Angst angesprochen werden.

Work-Life-Balance

Einfach vorbildlich! Es gibt eine Home-Office-Regelung von denen die meisten Verwaltungs-Mitarbeiter Gebrauch machen können. Mitarbeiter m Lager (natürlich) nicht.

Das Festhalten an der 40-Stunden-Woche ist jedoch unmodern. Viele Angestellte würden sicher en Angebot zu 35 oder 37 Stunden wahrnehmen

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Sie werden in eigenen Meetings beschlossen und "fertig" den Mitarbeitern mitgeteilt. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind schwierig anzubringen und zerschellen oft an den direkten Vorgesetzten. Oder, man darf Vorschläge machen, die Ausarbeiten und dann wird doch das vom Vorgesetzten bevorzugte genommen.

Die Vorgesetzten in der Firma haben keine bis sehr geringe Erfahrung aus anderen Unternehmen. Das macht sich in der Personalführung negativ bemerkbar und führt in letzter Zeit zu Mißmut, innerer Kündigung und Weggang.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist persönliche Verhandlungssache und daher gibt es immense Unterschiede. Das ist natürlich nicht unbekannt unter den Mitarbeitern und sorgt für Frust.

Tendenziell bewegt sich das angebotene Gehalt aber im üblichen Rahmen, evtl. leicht über dem ortsüblichen Standard.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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