18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Menschen, der Rest ist das was man selber daraus macht
Es ist immer jemand da der hilft und das mit guter Laune.
Immer gute Herausforderungen und Kreativität.
Die Stimmung unter den Kollegen ist durchweg positiv. Es wird viel gelacht.
Bei vielen Menschen wird das Unternehmen den Stempel der kleinen Schwester nicht los.
Faire Arbeitszeiten, Möglichkeiten für Freiräume.
Hier könnte man etwas mehr machen (soziale Projekte fördern o.ä.)
Gutes internes und externes Angebot.
Jeder hilft dem anderen. Ein gutes Miteinander.
Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, sehr gute Firmenfahrzeuge
Viel geht über den Flurfunk. Die GF war bemüht zu informieren, teilweise hat sie die Leute aber nicht erreicht.
Wer will kommt weiter.
Gut, auch wenn es eine Männerdomäne ist.
Wenn man sich bemüht und über den Tellerrand schaut.
Technische Ausstattung, Unterstützung
Mehr Informationen zu Unternehmensabläufen für Neueinsteiger
Den Freiraum im Job für eine aktive Stellensuche
Das Gefühl nicht gebraucht zu werden, sondern nur ausgenutzt zu werden
Die Firma sollte sich den Fachkräftemangel vor Augen führen und entsprechend handeln
Monotone Arbeit und Zahlendruck führt in allen Abteilungen zu schlechter Stimmung.
Nicht vorhanden
Es wird nur gefordert, nach der privaten Situation fragt fast niemand.
Teure Seminare für oben, für unten soll IHK-Standard reichen. Kein Mitarbeiter für Personalthemen, läuft komplett und halbherzig über die Muttergesellschaft
Standardlohn, keine VWL, keine Gewinnbeteiligung, keine Fitnessstudiozuschüsse, keine Kindergartenzuschüsse
Die eigenen Beutel werden voller, soziales Engagement in der Bevölkerung findet nicht statt.
Teilweise vorhanden, teilweise viel Missgunst durch große Gehaltsunterschiede.
Fehlender Respekt.
In der Geschäftsleitung wenig Erfahrung in Mitarbeiterführung.
Standard.
Top Down, Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.
Frauen nur als Sekretärinnen oder in der Buchhaltung. Chauvinistische Witze offen erzählt von Mitgliedern der Geschäftsleitung.
Durch schlechte Marktposition und geringes Produktportfolio keine spannenden Aufgaben.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen, kleines Team mit spannenden Aufgaben, teilweise große Arbeitsbelastung. Politik der offenen Tür auch bei Vorgesetzten
teilweise hoher Workload
Es wird viel in Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert.
Gehälter kommen pünktlich.
Austiegsmöglichkeiten werden bei geboten. Entweder im Unternhemen selber oder in der Unternehmensgruppe
Hoher Standard, Ausbildungsbetrieb mit hohem Fokus auf eine gute Ausbildung, entweder Ausbildung oder duales Studium.
Energieeinsparung in der Rpoduktion wo es geht, Müllvermeidung, Mülltrennung, Werbemittel nachhaltig wo es geht nachwachsende Rohstoffe
Top, jeder ist hilfsbereit
Offene Tür, Immer offenens Ohr
elektrisch Höhenverstellbare Schreibtische in jedem Büro
Wasser, Kaffee, Tee und frisches Obst stellt das Unternehmen
EDV Ausstattung TOP, Laptop für fast alle Mitarbeiter, bei viel Reisetätigkeit zusätzlich Tablet, kein Großraumbüro
Es wird viel Kommuniziert, wöchentlich eine Email des Geschäftsführers an alle, regelmäßige Informationsveranstaltungen
schlanke Struktur
Bekanntheit steigern!
Gut ist die Laune einzelner Kollegen/Kolleginnen, welche sich nicht unterkriegen lassen.
Der Kurs seit 2016/2017 wirkt unkontrolliert und kann nicht nachvollzogen werden.
Der Schere zw. unten und oben war noch nie so weit auseinander.
Mehr auf die Erfahrung der Mitarbeiter eingehen und sich nicht ausschließlich auf theoretisches Uni-Halbwissen aus der Unternehmensberatung verlassen.
Es überwiegt der Zahlendruck und die fehlende, klare Linie von ganz oben.
Der Billigheimer aus der Knauf-Gruppe ohne eigenen Entscheidungsfreiraum.
Es gibt einen vorgeschobenen Health/Safety-Tag, unterjährig sonst nichts.
Auch bei diesem Thema: Druck, Druck, Druck.
Hauptsache ganz oben wird regelmäßig am Wochenende gesegelt, entspannt und viel Geld ausgegeben. Weiter unten wachsen die Sorgen wegen drohender Zielverfehlung ohne Bonus nach Hause zu gehen.
Über Jahre wurde Personal abgebaut, neue Führungspositionen stets extern besetzt. Das sagt alles.
Hohe Gehaltsunterschiede auf der gleichen Ebene, keine rote Linie.
Neben Gehalt existieren keine freiwilligen Sozialleistungen.
Gewinnmaximierung für Herrn Knauf übertrifft alles.
Teilweise vorhanden, teilweise nicht. Ist für viele nur ein Job ohne Interesse an mehr. Eine Folge der überwiegend schlechten Führung.
Diese werden als Gegner des Unternehmens auf Anweisung von oben rausgeekelt. Wertschätzung für viele gute Jahre bleibt aus.
Unerfahrenheit trifft auf Arroganz.
Oben: Riesen iPads, 5er BMW, Luxus-Hotels...
Unten: 100 PS, 16 GB Standard-Tablet, 90 € pro Nacht als Grenze.
Die Trennung zw wertvollen Menschen und dem Rest ist nicht mehr zeitgemäß.
Viele Mails, wenig gesprochenes Wort.
Die paar Frauen im Unternehmen arbeiten in der Buchhaltung, als Vorzimmerdame, in der Admin. Gleichberechtigung 2018 sollte anders aussehen.
Wir reden über den Verkauf von langweiligen Gipsplatten und das ohne nennenswerte USP‘s.
trotz enormen Arbeitsaufkommens eine gute Atmosphäre
Jederzeit über alles reden zu können macht ein gutes Gefühl
gutes Umfeld, bei Bedarf hilft jeder
eigenverantwortliches Arbeiten, Meinung zählt bei Entscheidungsfindungen
-kurze Entscheidungswege
-hohes Maß an Effizienz in allen Bereichen
-Professionalität
-fehlende Beteiligung an Entscheidungsprozessen
-extremer Leistungsdruck
-dünne Personaldecke
-Personal aufstocken, um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern und nicht nur kurzfristige Gewinnmaximierung zu betreiben
-Mitarbeiter stärker an Entscheidungen beteiligen
-extremer Leistungsdruck
-unerreichbare Zielvorgaben
-geringer Bekanntheitsgrad beim Endverbraucher
-Billigmarke
-Mehrarbeit wird erwartet
-Verständnis für Privates nur bedingt
-im Unternehmen beschränkte Entwicklungsmöglichkeiten
-in der Gruppe, auch international, gute Perspektiven
-umfassendes Fortbildungsangebot
-Gehalt entspricht den Markt üblichen Standards
-nur, wenn es keine Mehrkosten verursacht
-freundliche Menschen
-gutes Klima
-allgemeine Hilfsbereitschaft
-entspricht die Leistung nicht mehr den (oft zu hohen) Erwartungen, werden auch lang gediente ohne Rücksicht auf ihre Lebensleistung gekündigt
-Zielvorgaben nicht erreichbar
-Variable Gehaltsbestandteile/Prämien können daher nur zu einem kleinen Teil realisiert werden
-Entscheidungsfindung Top - Down, Mitarbeiter werden nur selten einbezogen
-Altes Bürogebäude einer ehemaligen Fabrik im Industriehafen
-Wenig ansprechendes Umfeld
-Arbeitsausstattung gut und auf aktuellem Niveau
-Moderne EDV-Systeme
-Umgangston professionell und freundlich
-Die eigene Meinung ist nicht gefragt, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
-Führungspositionen sind ausschließlich von Männern besetzt
-stagnierendes Marktumfeld
-keine Produktinnovationen
So verdient kununu Geld.