10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Breites Aufgabengebiet, mit hoher Selbständigkeit. Man muss eigenverantwortlich die anfallenden Aufgaben in seinem Tätigkeitsfeld abarbeiten. Das Team ist super, bei Fragen wird einem immer geholfen um zum Ziel zu kommen. Kein Neid, keine Missgunst und vor allem kein Mobbing. Alles in allem ein sehr angenehmes Arbeitsklima, das ich so noch nicht erlebt habe. Firmenausflüge, wie z.B. zum Eishockey Länderspiel, oder zum Herbstfest werden von der Belegschaft geplant und umgesetzt. Überstunden werden vergütet. Zwei Mitarbeiter sind bereits zur Mutterfirma gewechselt und befördert worden. Leider kann ich aus privaten und persönlichen Gründen nicht mehr bei Danto arbeiten, sehr sehr schade...
Arbeitgeber unterstützt die Firmenausflüge finanziell, allerdings manchmal zu spontan. Die Mitarbeiter müssen die Aktivitäten selbst planen. Die Möglichkeiten in der Mittagspause sind überschaubar, nur ein Metzger und ein Bäcker sind in der Nähe. Die vorhandene Küche inkl. Mikrowelle muss somit oft genutzt werden, oder wir haben zusammen Pizza bestellt.
Das es ein ständiges Kommen und Gehen im Team gibt. Generell eine sehr unruhige Atmosphäre.
Gibt es nicht!
Unter den Kollegen die längere Zeit da sind ist der Zusammenhalt ganz gut. Es werden aber ständig Leute gekündigt und in die Mutterfirma "verschoben".
Kommunikation...gibt es vor allem in Form von Gerüchten.
Als Praktikant bin ich Angfang 2014 zur Danto gekommen. Mit-Studenten hatten mich auf Danto aufmerksam gemacht. Von Anfang an wurde ich herzlich empfangen, das zog sich auch bis zum Ende meines Praktikums so durch. Das Miteinander ist wirklich sehr gut, man muss sich halt ins Team auch einfügen wollen. Das klappte bei mir wunderbar.
Die Straße ist etwas laut (kann Danto nix für)
gut bis sehr gut
Meiner Meinung nach macht man sich bei Danto wirklich nicht kaputt. Es wird viel verlangt, aber mit entsprechendem Training und Ausdauer klappt das auch recht gut.
Wenn man selbst will dann bekommt auch was zum Fortbilden. Mit Warten und dann meckern geht nichts mit Weiterbildung. Finde ich aber normal....
hatte ein MiniJob Gehalt als Praktikant, das ist OK. Was die anderen Mitarbeiter so bekommen weiß ich nicht. ICh habe mich aber als Mitarbeiter bei Danto etabliert, mein Gehalt ist OK, wurde auch nach der Probezeit wie besprochen angehoben.
nette und offene Kollegen. Man neckt sich, aber nie bösartig.
ICh habe zwei ältere Kollegen kennengelernt, einer arbeitet sogar in Altersteilzeit bzw. Minijob weil er jetzt in Rente ist
Immer vor Ort, immer ansprechbar
Modern. JEder Arbeitsplatz mitz 2 Bildschirmen, PCs recht neu, während meiner Anwesenheit wurden auch in neue Geräte investiert
Meiner Meinung nach optimal. Untereinander und mit den Vorgesetzen. Keine unsachlichen Besprechungen, das kam bei meinem ersten Praktikum schon öfter vor
kein Unterschied zwischen Mann und Frau, wo denn auch?
sehr viel zu tun, aber immer sinnvolle weil erklärte Aufgaben
Das schlechte Verhältnis zwischen den Kollegen macht einen guten Arbeitsalltag leider oft zu nichte.
Auc bei wurden Überstunden einfach vorausgesetzt.
Gehalt ist anfangs ok, man hat jedoch praktisch nie die Chance auf Verbesserung.
Einige Kollegen sind wirklich nett. Einige andere dagegen absolut unkollegial. So gib es absolut keinen Zusammenalt.
Dieser Punkt ist leider bei mir absolut negativ besetzt. Auch bei mir wurden viele Zusagen leider nie eingehalten.
Kommuniziert wird viel! Allerdings ohne, dass davon groß was umgesetzt wird.
Sinnvolle Aufgaben die auch der Firma was bringen. Wenn was angepackt wird dann hat das immer Sinn.
Evtl. mal was zusammen machen
Liegt auf dem Land
Niedriges Gehalt.
Auf Mitarbeiter eingehen und ehrlich sein
Habe bei der Firma sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Der Umgang mit den Mitarbeitrn war nie gut. Einige Kündogungen waren sehr fragwürdig. Kann die Firma auf keinen Fall weiterempfehlen.
Bei Unstimmigkeiten wird darauf geachtet, dass die schnellstmöglich gelöst werden.
Wenn eine Urlaubsvertretung gesichert ist, gibt es selbst für längere Urlaube Ausnahmen. Die Arbeitszeiten an sich mehr als vertretbar, mittlerweile gibt es auch eine gewisse Gleitzeit.
Soweit in einem kleinen Unternehmen möglich, wird die Weiterbildung oder der Aufstieg gefördert.
Der Eine oder Andere lässt sich gerne etwas betteln, aber am Ende wird ohne größere Probleme zusammen geholfen. Gerne auch mal Abteilungsübergreifend.
Die jeweiligen Führungspersonen sind so gut wie jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Konflikte werden mit den betroffenen Personen sachlich geklärt und Strategien für die Vermeidung entwickelt.
Räume sind alle modern eingerichtet, auch die Technik ist auf den neuesten Stand.
Für die eigene Arbeit erhält jeder die notwendigen Informationen. Wer Interesse hat, erhält auch Informationen über Erfolg etc.
In der Regel darf jeder seine Arbeit selbst einteilen, wo dies möglich ist. Abteilungsübergreifende Tätigkeiten werden abgesprochen und dann bestmöglich auf- bzw. eingeteilt. Wenn die Arbeitsbelastung zu groß ist, schaut man immer, dass schnellstmöglich Abhilfe geschaffen wird. Da die Firma "relativ" klein ist, besteht die Möglichkeit auch in anderen Abteilungen Arbeiten anzunehmen und auszuhelfen.
Teilzeitarbeit für Mütter und Studenten möglich.
Regelmäßig werden Artikel an soziale Einrichtungen gespendet.
Die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten sind der Größe der Firma geschuldet.
Grundsätzlich hilft man sich untereinander und besonders wenn es brennt.
Auch ältere Bewerber
bekommen eine Chance.
Vorgesetzte suchen bei Konflikten mit den entsprechenden Mitarbeitern immer das persönliche Gespräch und finden so Lösungen.
Mitarbeitern werden in der Entfaltung der eigenen Fähigkeiten viele Freiräume gelassen. Das liegt aber nicht jedem, weil man sich selbst organisieren muss.
Das Aufgabenfeld und die Vielfalt ist gewaltig. Hier muss man aber auch seine eigenen Grenzen der Belastbarkeit ausloten.
Kleine Mitarbeitergruppen halten gut zusammen.
Das Vorgesetzenverhalten ist leider abosolut unwürdig.
Es sollten Kommunikationsprozesse aufgebaut werden und klare Aussagen gemacht werden. Persönlich werdene Ausraster der GF helfen leider keinem weiter.
Durch die negative Stimmung von oben ist auch die Arbeitsatmosphäre sehr negativ. Die Motivation der Mitarbeiter ist meistens am Boden - verständlicher Weise.
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind praktisch nicht gegeben. Wenn man dies machen möchte, dann doch bitte selbstständig und außerhalb der Arbeitszeit.
Niedriges Gehaltslevel. Bei verhandlungen nach Erhöhung werden selbst gute Mitarbeiter absolut demotiviert. Sie sollen sich doch besser einen neuen Job suchen, wenn sie mehr verdienen wollten.
Das Vorgesetzenverhalten ist hier leider extrem (!) negativ zu bewerten. Neue Mitarbeiter werden mit zahlreichen Versprechen gelockt, welche dann jedoch nie eingehalten werden. Selbst wenn solche schriftlich vorliegen.
Die Arbeitsbedingungen (z.B. Wochenstundenzahl) wurden verbessert. Dabei werden jedoch Überstunden schlichtweg vorausgesetzt, welche dann auch fraglich abgerechnet werden.
Jeden Tag werden neue / andere Aussagen getroffen. Vorgesetzte stehen nicht zu ihren Aussagen und treffen ständig neue Entscheidungen. Ein Halbwegs guter Workflow ist daher unmöglich.
Trotz gleicher oder oft höherer Leistung verdienen Frauen oft deutlich weniger als die männlichen Kollegen. Hier zählt, wer sich am besten bei der GF beliebt machen kann.
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