8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlt werden fürs… da sein.
Ja
Hahaha ich kann bei den meisten Benefits die es zur Auswahl gibt nur lachen. Als Beispiel, Man soll sein eigenes privat Handy nutzen für Firmeninterne Angelegenheiten. #Datenschutz
Warum überhaupt noch Gehalt bezahlen oder von Provision reden? Bekommen eh nur die selben Leute.
Minusstunden? Wie wäre es mit Zwangsstunden!
Ich hab gehört der letzte Azubi wurde psychisch krank…wundert mich nicht mal. Aber warum nicht in einer psychiatrischen Anstalt ein Shop eröffnen, dann kann er dort weiter arbeiten.
Wenn nichts los ist kann man jeden Tag sich Stunden lang mit dem Handy beschäftigen und wird dafür bezahlt. Ansonsten kämpft man täglich darum nicht am Arbeitsplatz einzuschlafen.
Und wenn sich mal jemand im Shop verirrt sind es nur Kunden die sich die Handys anschauen oder sich bei den Preisen in Luft auflösen.
Betreiben halt als Franchise für Vodafone. Hat nicht den besten Ruf. Viele Kunden wissen nicht mal dass wir keine richtigen Vodafone Mitarbeiter sind. Ansonsten ist der Image nur von den Leuten intern zu beurteilen.
Wo fang ich bloß an…
Man hat in einem McDonalds höhere Karrierechancen als hier… Weiterbildung gibt es zwar (wenn mal angeboten) aber sind so irrelevant für die Außenwelt, dass es sich nicht lohnt. Es sei denn, man will hier bleiben… .
Moderne Ausbeutung auf Mindestlohn. 180h/M sind Standard damit man keine „Minusstunden“ hat. Kann mich nicht mal erinnern, das im Arbeitsvertrag so unterschrieben zu haben. Oh und das Provisionsmodell ist süß. Viel Spaß euren Gehalt erst mal „rein zu arbeiten“. Neben den älteren Kollegen ist es schwer neue Kunden für sich zu bekommen und um eine nennenswerte Provision zu bekommen muss man schon mehr als nur 2-3 am Tag abschließen (manchmal kommen nur 2-3 Leute am Tag in eine Filiale).
Keine Ahnung. Hier wird noch mit so viel Papier gearbeitet und Strom für alles verbraucht, da kann selbst der Tesla vom cheffe nicht dagegen halten. Für das soziale… nichts. Nur Leute die nach außen reden zum schweigen bringen.
Alle halten und ziehen am selben Strang, solange keiner über den anderen hinterrücks lästert. Zu viel Freizeit auf Arbeit sag ich da nur
Gott sei dank, menschlicher Grundrespekt. Wer jünger ist tut mir nur leid. Es kommen Sprüche wie: „die Generation hält nichts mehr aus“ oder „damals war….“
Ach und wenn man den Vorgesetzten was sagt, dass ein anderer Kollege was gesagt hat, was nicht schön ist, wird es ignoriert.
Viel geredet, wenig umgesetzt. Wie Politiker.
Es gibt Klimaanlage, Kaffee…… und manchmal funktionieren auch die Pc und Drucker mal. Und wenn mal Kunden kommen, gibt es einem das Gefühl, es gäbe Leben.
Innerhalb der Shops ist es gut und wenn man für etwas gebraucht wird. Wenn man selber was will oder braucht… viel Glück!
Es gibt die Lieblinge und es gibt den Rest. Tolle Parallelgesellschaft unter Kollegen. Ansonsten werden der „Rest“ alle gleich behandelt (mit keinem Wert). Selbst ehemalige Kollegen die nicht mehr dabei sind werden teilweise eher bevorzugt.
Menschen zählen, die an den Shops vorbei laufen. Auf den Akkustand vom Handy achten, dass er nicht auf 0 geht. Nicht beim einschlafen zu sabbern. Die Staubbildung auf den Möbeln beobachten. Kollegen zusehen wie sie versuchen zu tun, als würden sie arbeiten. Latschen und tratschen. Auf Toilette gehen. Dem Kunden zuhören, dass sein Internet schon seit Monaten nicht mehr funktioniert und ihm sagen, dass er sich an die Kundenbetreuung wenden muss.
/
Anfang bei der Leitung schon was zu ändern
Kommt auf die Stimmung des Vorgesetzten an
Mitarbeiter reden die eigene Firma schlecht
Null, von 9 bis 18 Uhr was soll man dazu sagen ?
Wird angeboten
Hinterrücks ist der beste Begriff
Je nachdem
Bieten einen das offene Ohr an, halten sich danach aber nicht dran
Gute Ausstattung und Technik in allen Läden
Leider kaum möglich weil einen nicht zugehört wird
Viel zu wenig für Telekommunikation, Provision schwer zu erreichen
Shopleiter werden bevorzugt
Durch die Kunden jeden Tag was neues
Der leichte Familiäre Touch
Die Mitarbeiter sollten gefördert und nicht ignoriert werden, wenn man von 4 Leuten hört das es eine Mitarbeiterin gibt die
Mehr Kommunikation
Kommt drauf an wo man ist, ich hatte pech
In der Stadt nicht so gut
Normaler Job und normale Arbeitszeiten
Maximal ne Schulung aber keine Weiterbildung mit Aufstiegschancen.
Gehalt ist in der Branche und für die Tätigkeit eine Frechheit
Keine Ahnung was für die Umwelt getan wird, man wird nicht aufgeklärt
Joa innerhalb der Teams ja alles andere leider weniger
Nichts zum ankreiden
Hinterhältig
Mehrere Leute werden nach kurzer Zeit Krank und es gehen viele und kommen viele neue, dass sollte alles sagen
Katastrophe
Lieblinge werden bevorzugt
Eintönig, Einzelhandel eben
Ist der Ruf erst ruiniert…
Wtf
Keine Karrierechancen
Geringes Festgehalt mit schlechtem Provisionsmodel
Hier wurde das Mobbing erfunden
Hinter dem Rücken
Lieblinge werden stetig bevorzugt
Es wird für jedes Problem eine Lösung gefunden
Wer nix macht kann kein Geld verdienen! Also ist es jedem selbst überlassen ob man viel Geld verdienen möchte oder nicht.
Kleine Unklarheiten gibt es überall immer mal. Aber diese werden direkt geklärt
Im Verlauf ist jeder Tag anders. Also immer Abwechslungsreiche Arbeit
Das Streben nach ständiger Verbesserung und Weiterentwicklung. Zukunftsorientiert und das mit allen Mitarbeitern.
Grundsätzlich nichts schwerwiegendes, doch es wäre schön wenn an der Kommunikation untereinander mehr ausgebaut wird.
Mehr Auszubildende. Da diese das Fundament für die Zukunft bilden.
Ja, es gibt auch andere Auszubildende im Unternehmen. Man wird von den Kollegen geschätzt und ernst genommen. Zudem sind unsere Vorgesetzten steht’s für Vorschläge offen.
Kleines Manko sind die Aufstiegschancen (erwartet nicht zu viel).
Ansonsten wird man mit offenen Armen empfangen, wenn die Ausbildung erfolgreich absolviert wird.
Ansichtssache! Wer gerne und viel arbeiten will, kann dies vergütet und ausgeglichen tun! Die Arbeitszeiten betragen 40h die Woche und Samstagsschichten gibt es auch. Je nach Filiale gibt es auch Schichten und man kann mit der Filialleitung alles planen.
Als Auszubildender verdient man im Vergleich zu anderen Unternehmen überdurchschnittlich.
Die Ausbilder sind fachlich sehr kompetent und steht’s für einen da. Als Azubi wird man mit Respekt und fair behandelt. Es gibt viele abwechslungsreiche Aufgaben die der Ausbildung förderlich sind.
Zudem gibt es auch frisch ausgelernte Kolleginnen/Kollegen die einem beim lernen (Prüfungen) weiterhelfen!
Persönlich ja, da Arbeit mein Hobby ist.
Es muss jeder für sich wissen ob man Spaß daran hat mit Menschen zu arbeiten bzw. im Bereich des Handels.
Als Auszubildender hat man immer was zu tun. Es gibt viele Schulungs-/Weiterbildungsmaßnahmen, Seminare uvm. die von Vodafone über die aktuellen Tarife und Systeme bereitgestellt werden.
Es ist reine Ansichtssache. Zu Beginn ist es schwer rein zu kommen und sich alles wissen anzueignen. Die Aufgaben scheinen nahe zu endlos zu sein. Doch wenn man erst mal alles sitzen hat, ist es reine Routine mit hin und wieder kleinen oder großen Neuheiten.
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Es sind alle Mitarbeiter und Kollegen sehr freundlich.
Inhaber und Angestellte meist persönlich vor Ort und flott zu erreichen.
Mehr Modernisierung! Einfordern von Weiterbildungen! Grundgehalt auf 10 Prozent über Mindestlöhne plus Fixum
Mehr miteinander! Alle Standorte einbeziehen! Gemeinsame Veranstaltungen!
Gibt wesentlich schlechtere Atmosphäre
Platzhirsch wohl in Eisenach und Bad Langensalza. Top aufgestellt im Business Bereich.
Auf einzelne Situationen wird schnell und unkompliziert reagiert! Urlaub auch ok, kann immer mehr sein.
Lehre, Vertriebler, storemanager, Außendienst - mehr geht im kleinen Mittelstand eher nicht. Ausbildung / Weiterbildung freiwillig über Anbieter. Intern null Schulung, aber Hilfe untereinander. Eher, selbst Hilfe, da ist man recht gut beraten.
Wer jammert nicht? Es geht immer mehr, das gesamte Drumherum muss passen. Viele Abschlüsse, viel Provision. Daher 4 Punkte.
Engagement in Kindertagesstätten und Vereinen. Möglichkeiten der Umweltverbesserung nicht komplett ausgeschöpft.
Ausbaufähig, vor allem zwischen den verschiedenen Standorten
Komplette Gleichbehandlung.
Nicht immer klare, eindeutige Anweisungen.
Arbeitsmaterialien uptodate, räumliche Gestaltung modern, aber nicht aktuellste Version.
Kommunikationsunternehmen mit internen Chat.
Männliche Geschäftsführung, sonst in allen Kategorien gleichgestellter Anteil.
Vertrieb in seinen ganzen Umfang, täglich ein anderer interessanter Vorgang.
Es ist ein Gegeneinander und kein Miteinander
Arbeitszeiten sind so lala und der Lieblingsteil der Belegschaft wird bei allen Dingen bevorzugt
Keine Weiterbildungsangebote und keine Aufstiegschancen
Kollegen werfen sich gegenseitig die wildesten Dinge vor, natürlich hinterm Rücken
Vorgesetzte in den einzelnen Shops sind ungeschult, haben keine Ahnung was sie da verkaufen und machen große Fehler wie zb die Gewährleistung als Garantie zu bewerben. Vorgesetzte haben nicht nur keine Ahnung, sondern arbeiten auch nur knapp 30 Stunden und man selbst muss 40 oder mehr stunden schrubben, Bestellungen machen, den Laden sauber halten und und und..
Kommunikation findet hinter vorgehaltener Hand statt