15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich sehr wohl.
Wir unterstützen uns, wo wir können und wo Not am Mann ist. Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Immer eine offene Bürotür.
Einem wird bei Problemen oder Änderungsvorschlägen gut zugehört.
Gehalt und die Arbeitszeiten.
Urlaub unabhängig vom Alter.
entspannt, kommt aber auf die Filiale an
Meister, Pädakustiker usw...
fest
es werden viele Prämien geboten
immer neue Kundenfälle
Einem wird zugehört und die Arbeitgeber gehen auf einen ein.
Was versprochen wird, wird nicht immer eingehalten.
Mehr Urlaubstage, die nicht an mein Alter gebunden. Warum bekommen ältere mehr Urlaub? Nicht so viel nutzlose Werbung.
sich selbst am Markt gut etablieren.
Führungspostionen werden ausgenutzt und zu wenig an die Mitarbeiter weitergegeben
Führungspersonen sollten mehr an ihre Mitarbeiter denken und nicht nur an ihren Eigenen Provit
Das habe ich oben schon alles geschrieben, deshalb zähle ich es hier nicht nochmal auf.
Dito, siehe letzte Frage. Und richtig schlecht, ist eh nichts dabei.
Hhm schwierig, denn ich finde das sind nur Details. Vielleicht die Mitarbeitergespräche wieder aktivieren oder dem Team immer wieder klar machen, dass die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr hat, vor allem bei Problemen.
Vielleicht ab und an auch mal "auf den Tisch haun" und nicht alles durchgehen lassen. Das wird sonst ausgenutzt, was schade wäre.
Auf der anderen Seite auch mal Vorschläge und Ideen von Mitarbeitern durchsetzen. Ein paar Sachen wurden bereits besprochen und sogar für gut empfunden, doch dann verlief es im Sande.
Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre, auch zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Das Unternehmen gibt es schon seit vielen Jahren und ist in Regensburg und Umgebung eine bekannte Einrichtung. Der Großteil der Kunden ist sehr zufrieden und kommt seit Jahren.
Ich erzähle gerne, dass ich bei Das Hörhaus arbeite und dass ich mich gut aufgehoben fühle.
Ganz ehrlich: Wer hier schreibt, dass die Work-Life-Balance nicht stimmt, der hat noch nicht wo anders gearbeitet! Es wird nicht verlangt Überstunden zu machen. Wer "Punkt Feierabend" nach Hause geht, wird nicht schief angeguckt. Wenn man einen Termin hat, kann man diesen in aller Regel wahrnehmen.
Im Rahmen der Möglichkeiten jedes Einzelnen, haben die Chefs ein offenes Ohr für Weiter- und -fortbildungen. Die Hierarchien sind flach, was allerdings eher der Berufsgruppe und der Firmenstruktur geschuldet ist. Es gibt keine Abteilungen und somit auch keine Leiter. Ich finde das aber gut, denn man hat hier nicht das Gefühl "ich Chef, du nix".
Klar, wer sagt nein, wenn er mehr Gehalt bekommen würde? Aber wenn man alles zusammenzählt, wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld, tolle Betriebsausflüge, klasse Weihnachtsfeiern, Verköstigung bei Mitarbeiterevents und Sitzungen, Kaffee, Essen mit Vorgesetzten u.s.w., dann kann man sich nicht beschweren.
Beim Umweltschutz könnte man noch das ein oder andere Blatt Papier einsparen. Auch beim Einkauf von Büro- und alltagsbedarf könnte man besser auf Herkunft der Produkte und somit auf die Umwelt achten. Aber das ist Feinschliff.
Das Sozialbewußtsein ist auf jeden Fall gegeben. Das Unternehmen spendet regelmäßig an soziale Einrichtungen. Auch bei sozialen Fällen in den eigenen Reihen, steht man nicht alleine da. Fragen muss man halt.
Der Kollegenzusammenhalt passt im Großen und Ganzen. Man geht abends auch mal zusammen weg oder trifft sich z.B. zum Grillen. Das einzige was etwas schade ist, dass es ein wenig zum Machtkampf zwischen Filialen und auch Filialen und Verwaltung kommt. Das muss nicht sein. Wir sitzen alle in einem Boot und haben das gleiche Ziel - nach vorne. Das Gefühl fehlt leider manchmal.
Das Alter macht im Unternehmen keinen Unterschied. Wenn die Leistung passt, ist es egal ob man 25 oder 55 Jahre jung ist.
Auch hier kein Punkt zur kritik. Wer ein Gespräch sucht, bekommt es - auch wenn es gerade noch so stressig ist. Hat man ein Problem, wird man erhöhrt und es wird eine Lösung gefunden.
Der Umgangston der Vorgesetzten ist vorbildlich. Kein "mach dies, mach das". Eine Aufgabe wird höflich formuliert und es kommt immer ein Bitte und Danke. Das habe ich in dieser Form noch in keinem anderen Betrieb gehabt.
Keiner muss auf veralteten Stühlen sitzen und mit veralteter Technik arbeiten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die EDV-Abteilung ist ständig damit beschäftigt PCs auszutautschen, neue Technik zu installieren und dabei auch neues auszuprobieren. Wenn etwas defekt ist, wird es getauscht bzw. repariert.
Ist ein Stuhl abgenutzt, gibt es einen neuen. Und die sind i.d.R. nicht vom Discounter, sondern vom Büroausstatter.
...Wer meint, er sitzt in einer dunklen Besenkammer, hat vielleicht vergessen auf den Lichtschalter zu drücken...
Das meiste der Kommunikation läuft recht zuverlässig über elektronische Nachrichten und Telefon ab. Wichtige Informationen, die alle Mitarbeiter betreffen kommen an. Hin und wieder wünscht man sich allerdings bei Projekten mit einbezogen zu werden, gerade wenn es um abteilungsnahe Angelegenheiten geht. Erst wenn alles spruchreif ist, erfährt man davon, doch dann ist es für einbringende Ideen zu spät.
Ich konnte bisher nicht feststellen, das bestimmte Personen/Geschlechter/Alters- und Berufsgruppen unterschiedlich behandelt werden. Vielleicht ist das Verhältniss zu Personen, welche schon viele Jahre im Unternehmen sind etwas intensiver, aber das ist ein Stück weit normal - wie ich finde.
Nach und nach immer weniger. Schön sind die Weihnachtsfeiern und der einjährliche Betriebsausflug.
Die Bezahlung
Das Verhalten der Vorgesetzten
Einige Filialen sind unzureichend ausgerüstet
Zu viel PR um irrelevante Themen
Sehr hochpreisig für den Endkunden - macht den Verkauf unnötig schwer
Geht auf den Einzelnen mehr ein. Was ist mit den Jahresgesprächen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter passiert? Führt diese wieder ein.
Haltet das Arbeitsklima professionell, denn bei Streitsituationen gilt schnell "wen ich länger kenne, der muss auch recht haben und darf sich weiterhin verhalten wie die Axt im Walde".
Ebenso sollten die Gehälter stark angehoben werden.
Kommt immer aufs Team an. Man merkt schnell, wenn man nicht für voll genommen wird. Unterstützt wird man allerdings immer.
Nach Außen präsentiert sich das Hörhaus sehr positiv und ist auch sehr bekannt. Die meisten Kunden fühlen sich auch sehr gut aufgehoben.
Aufgrund der Arbeitszeit bleibt unter der Woche nicht viel vom Leben übrig.
Weiterbildung wird gefördert, allerdings eher in Richtung Meister als andere Zweige des Berufs.
Gehalt ist unter aller Kanone. Topverdiener verdienen gerade so, dass sie über die Runden kommen. Hat man hier keinen Nebenverdienst oder eine/n Frau/Mann mit eigenem geregelten Einkommen, kann man eigentlich kaum davon leben.
Es wird sehr viel Papier verschwendet, da zu wenige elektronische Verfahren angewandt werden.
Hier kann man nichts sagen, ist man integriert, hat man überall die Möglichkeit ein offenes Ohr zu finden.
Tatsächlich kann man sagen, dass es vorteilhaft ist, in diesem Betrieb etwas älter zu sein.
Unfassbar abgehoben. Erst mal ist nicht ersichtlich, warum es fünf Chefs einer Firma für nicht mal 100 Mitarbeiter gibt. Führungsstil eher schwach. Es kommen viele große Worte, auf die keine Taten folgen. Besondere oder persönliche Anliegen werden gerne auf die lange Bank geschoben.
Es gibt wunderschöne, neuartige Filialen die alles beinhalten, was man braucht. Es gibt allerdings auch Filialen, die an eine Besenkammer erinnern, dunkel sind, gar Werkzeug fehlt.
News werden schnell und eindeutig per Interner E-Mail verschickt.
Die Kommunikation im Buschfunk der Firma ist allerdings viel gravierender und nerviger.
Typische Handwerks-Hierarchie.
Der Azubi ist nichts wert, der ausgelernte Geselle wird wahrgenommen und der Meister entspricht dann Gottes Rechte Hand.
Gibt es, was aber eher am Beruf als am Arbeitgeber liegt.
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