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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima, Zusammengehörigkeitsgefühl, Offenheit
Zu starke Konzernanbindung und dadurch Einschränkungen der eigenen Unternehmensmöglichkeiten
Ich habe das Gefühl, das meine Arbeit Sinn macht.
Ich habe Spaß bei der Arbeit und tolle Kollegen und Chefs.
Hier und da könnten Entscheidungen schneller getroffen und umgesetzt werden.
Aber da sind wir wieder beim Thema "Konzern".
Ich finde es wichtig, dass Rechtsschutzversicherungen gibt. Allzu oft scheitert die Durchsetzung von Interessen an den Kosten. Hier hilft die Rechtsschutz sich zu wehren. Gerade im Arbeitsrecht heutzutage meines Erachtens unverzichtbar, da jeder in der 1. Instanz seine Kosten selber tragen muss, auch wenn man gewinnt!
Bis jetzt hat die Urlaubsplanung immer funktioniert. Wenn es daheim mal brennt, kann ich jederzeit gehen und arbeite die Zeit halt nach. Mit flexiblen Arbeitszeiten eh kein Problem.
Es gibt viele Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung. Die Azubi-Betreuung ist sehr gut.
Ich kann mich nicht beklagen. Klar kann man woanders unter Umständen mehr verdienen, aber da hätte ich nicht so ein super Team. Das ist mir mehr wert, als ein paar Euro mehr.
Ich gehe jedenfalls gern in die Arbeit.
Es wird einiges getan im sozialen Bereich. Es werden auch lokale Projekte gefördert. Das finde ich super.
Wir haben in unserer Abteilung ein Klasse Team. Können viel miteinander lachen, aber auch konstruktive Kritik anbringen. Ab und zu unternehmen wir auch mal was außerhalb der Arbeit gemeinsam. Das finde ich super. Kenne ich von Firmen meiner Freunde nicht.
Auch hier keine negativen Erkenntnisse.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr bei Verbesserungsvorschlägen. Nicht alles kann umgesetzt werden (hängen halt in einem großen Konzern).
Auch Kritik kann man anbringen. Ziele werden im jährlichen Gespräch festgelegt und sind erreichbar.
Na ja, hier gibt es Verbesserungsbedarf. Sowohl Möbel als auch Technik könnte besser sein. Aber man kann ja nicht alles haben ;-)
Auch hier alles ok. Es gibt regelmäßige Besprechungen, bei denen alles aktuelle besprochen wird. Man bekommt ein Feedback seiner Arbeit. Man wird auch - ja das gibt es noch - gelobt, wenn es gut läuft.
Bis jetzt ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Von Standardaufgaben bis zu spannenden Projekten ist alles dabei. Manchmal wird´s etwas viel. Aber dann muss man halt priorisieren.
Möglichkeit vielen Menschen die Möglichkeit zu geben , dass sie um ihr Recht kämpfen können
Ein eigentlich altes und im Fundament sicheres Unternehmen, welches alte Werte vermitteln will. Diese auf die Mitarbeiter überträgt und mit einer besonderen Magie der Werbung lebt. Wo gibt es dies noch so?!
Beständigkeit und sorgsame Verhaltensfindungen zu Mitarbeitern werden sugeriert, perfekt und schön das es das noch gibt. Die Realität, folgt im nächsten Absatz.
Ein eigentlich Altes und im Fundament Sicheres Unternehmen, welches alte Werte vermitteln will. Diese alten Werte sind durch die neuen Köpfe der Mittelebene, sprich Bezierksdirektoren, abgelöst und einer diktatorischen Ordnung unterlegen. Dies gilt zumindest für den neuen Berliner Raum und Potsdam und daruf beschränke ich mich bei meiner Bewertung!
All die guten alten Werte werden bei der Einstellung vermittelt und irgenwie auch spürbar.
Also auf und los.....den Arbeitgeber für die Zukunft gefunden zu haben und eine Marke des Vertrauens. Naja, gäbe es nicht die Umsatzbeteiligten Direktoren/ Direktor, dessen Prämie lediglich auf das sogenante Neugeschäft präferiert ist. Das bedeutet nichts anderes als, bringe den gewünschten Neugeschäftsanteil, egal wie sich dein Bestand entwickelt und Kundenservice, ja der soll geleistet werden und daran wird der Außendienst auch gemessen. Dies passt dem Direktor jedoch nicht wenn seine Zahlen des Neugeschäftes nicht stimmen. Noch nicht schlimm und aus Sicht des Außendienstbetreuers sprich der Klein-oder Großagentur, jedoch wenn die Jahre vergingen und ein größerer Bestand erarbeitet wurde, dient dieser eben dem Einkommen der Agentur und nicht dem Bezirksdirektor. An dieser Stelle gut für die Agentur und der damit verbunden Möglichkeit, die Kunden Sach- und Fachgerecht zu beraten, ohne Verkaufdruck aufzubauen und aus dem Vertrauen und der eigenen Erfahrung zu Verkaufen und Pflichtzahlen bzw. Vorgaben etwas mehr im Interesse des Kunden zu sehen und erstaunlicher Weise sehr gutes Neugeschäft kommt wie von selbst.
An dieser Stelle: sehr gut
Jetzt stellen sie sich vor und bitte lassen Sie diesem Gedanken einen Augenblick Zeit! Der Bezirksdirektor kommt auf die Idee, der Bestand könne doch von der Größe her auf drei, vier, fünf oder mehr Agenturen verteilt werden, eben neue Vertriebler, dass macht doch so vielmehr Neugeschäft für dessen Geschäftsplan und kündigt Ihnen den Agenturvertrag. An dieser Stelle dürfen Sie sich fragen: was passiert nun mit meiner Hausfinanzierung, dem neuen Leasingauto und der Azubine im 2. Lehrjahr? Sie werden eine schlüssige Antwort erhalten: Es ist Ihr unternehmerisches Risiko gewesen und eine Lösung des Agenturvertrages ist ohne Begründung möglich.
Herzlichen Glückwunsch für Ihre Zukunftsplanung!
Drum Prüfe wer sich ewig bindet!
Informationen müssen die Entscheider erreichen!
schleppende Entscheidungswege,
Mehr soziale Kompetenz bei den FK aufbauen
mehr gemeinsame Unternehmungen wäre echt gut.
Hier gehört man finanziell gesehen nur als Führungskraft gehört man zur Gewinnerseite.
Grosse Kluft zwischen Führungsstab und Angestellten
Kommunikation wird nicht gefördert.
Alle Befristungen wurden trotz vorheriger Versprechen nicht verlängert.
So verdient kununu Geld.