8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Familiärer Umgang mit den Kollegen
- Freie Gestaltungsmöglichkeit des Arbeitstages
- Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Der Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern sollte verbessert werden.
- Bessere Klimatisierung der Büros
- Flexiblere Arbeitszeiten
- Optische Gestaltung der Büros verbessern
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist sehr gut und familiär.
Es herrscht kein Druck bei der Bewältigung der Aufgaben und der Arbeitstag kann frei gestaltet werden.
Die Wahl der zu bearbeitenden Aufgaben ist auch frei.
Der Einsatz und die Erprobung von neuen Technologien ist nach Absprache meist problemlos möglich.
Der Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern trübt jedoch leider das Klima ein wenig.
Urlaub kann unkompliziert eingetragen werden. Eine Gleitzeit gibt es nicht wirklich. Die Arbeitszeit wird in einem Buchungssystem erfasst und man muss die Sollarbeitszeit erfüllen.
Besser wäre es, wenn man das Aufgabensoll nur erfüllen muss anstatt auf feste Arbeitsstunden zu beharren.
Ein Zeitausgleich für private Termine oder Arztgänge ist mit ausreichend Überstunden jederzeit möglich.
Bei familiären Erkrankungen wird Rücksicht genommen und Verständnis gezeigt. Dabei wird spontan Urlaub/oder Homeoffice gewährt mach Rücksprache.
Da es im Unternehmen keine wirkliche Hirarchie gibt, gibt es auch keine Aufstiegschancen.
Persönliche Weiterbildung und Erprobungen von neuen Technologien sind während der Arbeitszeit möglich, wenn keine wichtigen anderen Themen anstehen.
Vor Corona wurde jährlich ein Besuch des JUG Saxony Day ermöglicht. Auch hin und wieder nach der Arbeit wurde gemeinsam an externen Weiterbildungsveranstaltungen über lokale MeetUp-Gruppen teilgenommen.
Die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen funktioniert immer tadellos.
Es gibt kaum ältere Kollegen aber der Umgang mit ihnen ist sehr gut.
Der Umgang mit ausscheidenden Mitarbeitern seitens der Geschäftsleitung ist nicht gut.
Ansonsten hat der normale Mitarbeiter mit der Geschäftsleitung selten bis gar nichts zutun.
Das Verhältnis zu den Abteilungsleitern ist sehr gut und unterscheidet sich nicht zu dem Verhältnis zu anderen Kollegen.
Die technische Ausstattung des Arbeitsplatzes ist nicht zu bemängeln. Aktuelle Marken-Notebooks gibt es für jeden Mitarbeiter mit völlig ausreichender Ausstattung. Die eingesetzten Betriebssysteme und Maus/Tastatur können frei gewählt werden.
Die Klimatisierung lässt jedoch zu wünschen übrig. Durch das historische Gebäude ist es schwierig eine Klimaanlage anzubringen.
Es wurde mit Deckenventilatoren nachgeholfen.
Im Winter ist es leider zu kalt.
Der Arbeitsplatz befindet sich in einem Großraumbüro. Je nach Abteilung, die sich auf verschiedene Räume aufteilen, kann es durch parallele Telefonate entsprechend laut sein.
Es finden regelmäßig Meetings statt, wo sich zumindest in der eigenen Abteilung über die aktuellen Aufgaben und Themen ausgetauscht wird.
Wichtige Ankündigungen die alle Mitarbeiter betreffen werden ebenfalls vorgenommen.
Über die Abteilungen hinaus erfährt man leider nur selten, was dort im Fokus steht.
Die Kommunikation und Zusammenarbeit an gemeinsamen Themen ist aber Abteilungsübergreifend immer sehr gut. Wenn man Unterstützung benötigt findet man bei den Kollegen auch immer ein offenes Ohr.
Das Gehalt ist verhandelbar. Wer viel leistet kann auch mehr Geld verhandeln.
Eine Altersvorsorge mit Beteiligung des Arbeitgebers kann auf Wunsch eingerichtet werden.
Jährlich gibt es Prämien für die Mitarbeiter, um am Gewinn des Unternehmens zu beteiligen. Die Höhe hängt dabei u.a. von der Betriebszugehörigkeit ab.
Es gibt sehr viele verschiedene Themenbereiche und Technologien mit denen man sich beschäftigen kann.
Eigeninitiative ist natürlich auch gefragt, um sich in neue Themengebiete einzubringen.
kostenlos Kaffee und Wasser
Vorallem die Ausbildungstätigkeiten welche nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun haben: Hier darf man oft Chauffeur spielen und in eine Autowerkstatt fahren, ich hatte die Ehre einen Pausenraum 3 Tage lang zu streichen wobei die Arbeit noch kritisiert wurde (was will man auch von nicht-Malern erwarten?) und durfte zu Firmenveranstaltungen für externe Kunden grillen und servieren. Man spart sich viele externe Arbeitskräfte und nimmt dafür Azubis. Mitarbeiter gucken bei sowas größtenteils weg, Konfrontationen vermeidet man. Schließlich muss da ja jeder mal durch, das Motto Lehrjahre sind keine Herrenjahre könnte hier die Wände verzieren.
Natürlich gab es auch noch andere Ausbildungstätigkeiten: mal durfte ich Gardinen abhängen für die Waschmaschine, mal bereitet man Essen für ein Firmenfest vor und mal rollt man Kalender für Kunden zusammen, verpackt sie, adressiert sie und hilft natürlich dabei sie ins Postfahrzeug zu verladen.
Neben all den Tätigkeiten verfolgt man natürlich das Hauptziel: Fachinformatiker werden. Einen Fachinformatiker welcher einen einarbeitet und alles zeigt/beibringt gibt es nicht, dafür fehlen hier Entwickler. |wenig Mitarbeiterveranstaltungen, kein HO
- Ausbilder für Azubis, man muss sich den Großteil selber beibringen
- modernes Arbeitszeitmodel
- mehr Urlaubstage
- besserer Umgang zwischen Geschäftsleiter zu Azubis
- Kantine oder Pausenraum für Arbeiter
- Azubitätigkeiten einschränken (mehr dazu siehe unten)
Atmosphäre innerhalb der Abteilung war immer gut.
Nach der Ausbildung zeichneten sich keine Aufstiegschancen ab, ob man das überhaupt noch will ist natürlich auch die Frage.
Man redet von Gleitzeit, hat sie aber bei einer sehr langen Kernarbeitszeit dann doch nicht gehabt
Faire Entlohnung, andere Betriebe in der Region zahlen denke ich weniger.
Der eingetragene Ausbilder hat nix mit Softwareentwicklung zu tun und bildet auch nicht aus.
Die Tätigkeiten in der Softwareentwicklung waren gut, der Rest war abschreckend.
Vielleicht 5 Sterne wenn man von der Vielfalt der Tätigkeiten ausgeht, da diese aber nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun haben ist der eine Stern gerechtfertigt.
Abteilungsintern respektvoll
Kicker, eigene Küche, Saunabenutzung
Mann sollte auf Projekltleiter mal hören die gerne einen Azubi behalten wollen --> leider entscheidet nur der Vorgesetzte, leider hatte ich kein guten Draht wie andere Azubis
- Die Tätigkeit/Aufgabenbereich war super
- Der Kollegenzusammenhalt war klasse
- Keine Wertschätzung
- Führungskompetenzen fehlen
- Es sollte mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter geben.
- Weiterbildungen sollten gefördert werden -> dies sollte als Mehrwert für das Unternehmen gesehen werden
- Mehr Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter
Die Kollegen untereinander sind sehr freundlich (fast familiär) miteinander umgegangen. Seitens der Führung war das Klima eher Personenabhängig (Ja-Sager werden bevorzugt).
Überstunden sind erwünscht, ein Ausgleich gab es nicht. Mal eher gehen oder später kommen -> fast unmöglich
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht. Aufstiegschancen auch eher weniger gegeben durch die Größe des Unternehmens.
Urlaub und Gehalt waren nur schwer aushandelbar. Sozialleistungen gab es keine.
Tolle Kollegen, nur leider sind die Guten nach und nach gegangen.
Wir hatten nicht viele ältere Kollegen. Aber mit ihnen wurde, meines Erachtens, gut umgegangen.
Ja-Sager werden freundlich behandelt.
Im Winter viel die Heizung des Öfteren aus und im Sommer hatte man mit der Hitze zu kämpfen. Die Büros sind aber sehr schön.
Seitens der Vorgesetzten nicht vorhanden -> Die Mitarbeiter werden nicht mitgenommen.
Unter den Kollegen wurden alle gleich behandelt.
Allerdings kann man das seitens der Vorgesetzten zum Thema "Frauen" nicht behaupten.
Da es sich hier um ein kleineres Unternehmen handelt, ist der Aufgabenbereich sehr vielfältig. Man muss sich allerdings auch ein bisschen darum bemühen.
Hier wird auch hinter die Fassade des Mitarbeiters geschaut, ehe er eingestellt wird. Es zählt nicht nur die bisherige Karriere sondern vor allem die Menschlichkeit.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Urlaubnahme ist unkompliziert. Zu Mitarbeiterevents werden auch die Familienangehörigen eingeladen.
Viele Mitarbeiter sind schon seit der Ausbildung im Unternehmen und haben sich über viele Jahre in gute Positionen hochgearbeitet.
Die Kollegen sind freundlich, man hilft sich gegenseitig und fühlt sich immer willkommen.
So viele gibts es davon nicht, aber viele Mitarbeiter sind schon seit langer Zeit im Unternehmen, was immer ein gutes Zeichen ist.
Ohne Beanstandungen.
Die PCs sind auf einem guten Stand. Individuelle Wünsche werden erfüllt.
Informationen werden gut weitergegeben, es wird sich regelmäßig ausgetauscht, dass man hin und wieder auf eine Antwort des Vorgesetzten warten muss, ist normal.
Zwischen Frauen und Männern wird hier kein Unterschied gemacht.
Wenn man will und motiviert ist, bekommt man spannende und herausfordende Aufgaben. Dieser Punkt hängt vor allem immer vom Mitarbeiter selbst ab.
Unter den Kollegen herrschte eine angenehmes Klima, das gelegentlich von fachlichen Diskussionen geprägt war.
Meistens arbeitet jeder für sich an den ihm zugewiesenen Aufgaben
Kommunikation war stets höflich, bei Manchen jedoch mit sehr überheblichen Unterton.
Öffentliche Kritik mit dem Wesen einer Bevormundung konnte ich beobachten.
Überstunden sind an der Tagesordnung, teils wurde sogar Kritik an "zu wenigen" Überstunden geübt. Einen angemessenen Ausgleich gab es nicht.
Die mir zugeteilten Aufgaben waren hatten meist den Charakter der Beschäftigung , um der Beschäftigung willen. Interessante bzw. fördernde und fordende Aufgaben wurden mir nicht zu teil.
Dass ich die Möglichkeit habe, mich frei zu entfalten und meine Tage entsprechend der Aufgaben frei planen kann.
Konflikte werden in der Regel direkt ausdiskutiert. Die Arbeitgeber haben aber auch so immer ein offenes Ohr.
Alles im Rahmen.
Weiterbildung muss ins Haus passen und man muss selbst dran bleiben. Mit Ausdauer klappt auch das. Aufstiegschancen werden bei entsprechenden freien Stellen qualifizierten Personen angeboten.
Es gibt nur wenige, wo man zwischen Freunde und Kollegen unterscheidet. Es geben sich fast alle große Mühe, um die Unternehmensziele zu erreichen.
Davon gibt es nicht viele, wir müssen erst so alt werden.
Sie führen an der langen Leine. Wenns klappt, hat man viel Spielraum und viele Freiheiten.
Technik stimmt, da werden wirklich auch individuelle Wünsche erfüllt. lediglich an die Großraumbüros muss man sich gewöhnen.
an der Kommunikation kann man immer arbeiten, aber im großen Ganzen funktioniert es.
Hier zählt Qualität im Team. Bisheriger Bildungsweg, Optik, Religion oder sonstige Interessen sind nebensächlich.
Ich habe meinen Traumjob und kann viel mitbestimmen.