Flexibler Studentenjob der auf individuelle Fähigkeiten und Interessen eingeht.
Kommunikation
Ich hatte eine direkte Ansprechpartnerin, an die ich mich immer wenden konnte. Auch die Kommunikation mit anderen Kollegen oder Vorgesetzten war auf Augenhöhe. Durch die regelmäßigen Teamleitung konnte man sich mit allen Mitarbeitern austauschen.
Kollegenzusammenhalt
Ich empfand den Zusammenhalt trotz HomeOffice als gut. Dazu trugen auch verschiedene Teamevents bei (online oder vor Ort). Neue Mitarbeiter wurden schnell in die Gruppe aufgenommen, alle waren äußerst hilfsbereit und je nach dem wie hoch der workload war, kam auch der Spaß im Büro nicht zu kurz.
Work-Life-Balance
Als Studentin optimal. Man konnte in Studium-intensiven Phasen frei nehmen oder die Stunden schieben. Auch die Arbeitszeiten ließen sich je Semester flexibel anpassen. Die freie Wahl zwischen Homeoffice und Office bot zusätzlich Flexibilität.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten fand auch bei Werkstudenten immer auf Augenhöhe statt.
Interessante Aufgaben
Für mich war die Branche neue, daher habe ich viel gelernt und mitgenommen. Ich fand es gut, dass auch Fachbereichs fremde Studierende eingestellt wurden und ein zusätzlicher Austausch entstand. Natürlich musste die eigene Initiative ergriffen werden, um tieferes Wissen einzuholen oder in bestimmte Bereiche verstärkt einzuarbeiten. Aber dann wurde sich Zeit genommen zu erklären oder versucht das Aufgabenfeld anzupassen. Nach einer kurzen Zeit arbeite ich selbständig an vielen eigenen Projekten die mir viel Spaß machten und sehr lehrreich waren.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen wurden keine spürbaren Unterschiede gemacht. Auch war die (Teilzeit-)Arbeit mit Kind gut vereinbar, so zumindest mein Empfinden.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden regelmäßig freiwillige Workshops und Schulungen von externen Anbietern angeboten, an denen sich auch Werkstudenten beteiligen konnten, was ich nicht selbstverständlich finde.