2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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In seiner Abteilung hat man gute Freunde gefunden und der Zusammenhalt da war super. Auch hat es eine Zeit lang super viel Spaß gemacht dort zu arbeiten. Nach dem ersten Inhaberwechsel hatten wir viel Spaß und konnten nach einer schweren Zeit davor viel gemeinsam lachen.
Das einem nicht zugehört wird. Als junge Frau hatte ich oft das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Es hat viel Überwindunggekostet einige Dinge anzusprechen, aber nie hat man sich verstanden gefühlt. Die Machposition wurde oftmals ausgenutzt und als selbstverständlich gesehen. Aber das Macht und Autorität unterschiedliche Dinge sind, wurde nicht verstanden. Sehr schade, weil man gemeinsam viel hätte erreichen können.
Den Problemen der Mitarbeiter sollte mehr Beachtung geschenkt werden. Wenn man schon zu den Chefs geht und offen anspricht was einen stört, dann sollte das nicht belächelt bzw. als lapalie abgestellt werden. Für den, der es offen anspricht ist es ja wichtig, auch wenn man es als Vorgesetzter vielleicht im ersten Moment nicht ganz erkennen kann. Gerad in den Zeiten von Fachkräfte-/ Personalmangel wird es immer wichtiger, den Mitarbeitern zuzuhören und sie ernst zu nehmen.
Sehr durchwachsen. In der eigenen kleinen Abteilung sehr gut. Mit den meisten anderen Kollegen sehr oberflächlich.
Die alte Chefin hat den Ruf nachhaltig beschädigt, wobei dafür mittlerweile viel gemacht wird. Insbesondere im Bereich von sozialer Verantwortung. Viele andere Unternehmen machen da deutlich weniger.
Viele Überstunden wurden erwartet und in eine WhatsApp Gruppe mit der man mit seiner privaten Nummer drin war, kamen auch spät abends bis nachts noch Nachrichten.
Weiterbildungen werden gefördert, aber die Aufstiegschancen dadurch, oder eine entsprechende Verantwortlichkeit danach zu bekommen, ist eher nicht drin. Man wirbt aber gerne mit der Expertise.
Kommt sehr darauf an wen man fragt.
Wir teilweise angeregt, aber gerade die älteren Kollegen gingen da nie so richtig mit. Die Verschwendung an Papier jeden Tag war enorm.
Wie bereits unter "Arbeitsatmosphäre" beschrieben sehr unterschiedlich.
Sehr freundschaftlich und herzlich einerseits und dominant und unerbittlich andererseits.
Die Ausstattung war nie unzureichend. Teilweise ein paar Probleme mit der Technik aber gerade nach dem Inhaberwechsel wurde sich da viel Mühe gegeben.
Es wurde oft hinter den Rücken geredet und gelästert. Außerdem hatte man oft das Gefühl, dass eine ehrliche Kommunikation und Ansprechen von Problemen nicht erwünscht ist.
Nicht zwischen Maklern und Backoffice. Das Backoffice musste sich regelmäßig unterordnen.
Das Tätigkeitsfeld war grundsätzlich immer super interessant und abwechslungsreich. Jedoch wurde nur von den jungen Mitarbeitern aus dem Backoffice erwartet, dass sie Hausmeistertätigkeiten und Aufräumdienste erledigen. Auch für die ehemalige Chefin, zu der man keinen guten Draht hatte.
Teamevents waren immer nett.
Mehr Wertschätzung an den Tag legen. Eigenes Verhalten überdenken.
Große Diskrepanz zwischen Back Office und Maklern.
Nach Außen soll das Image bewahrt werden.
Viele Überstunden werden vorausgesetzt.
Bereichsabhängig.
Innerhalb des eigenen Teams gut.
Respektvoll.
Das größte Problem bei datos.
Grundsätzlich sehr abwechslungsreich.