16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gut ist der Zusammenhalt der Kollegen und das allgemeine Arbeitsklima. Die Arbeit ist anspruchsvoll und abwechslungsreich.
Es wird viel Transparenz gepredigt, aber leider nicht umbedingt auch gelebt. Durch Richtungswechsel scheint viel Performance auf der Strecke zu bleiben.
Mehr Transparenz. Ein konstantes Ziel.
Die Arbeitszeiten können eingehalten werden und, auf zu viele Überstunden wird geachtet und werden versucht im Rahmen zu halten..
Wer "oben" mit dabei ist wird für den winken Weiterbildungen und Chancen.
Die meiste Weiterbildung der Mitarbeiter erfolgt über eine Buchbestellung und der Möglichkeit es mit nach Hause zu nehmen.
Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge.
Das Gehalt ist eher unterm Durchschnitt kommt aber pünktlich.
Weihnachts- & Urlaubsgeld gibt es nicht, ebenso wenig eine Gewinnbeteiligung.
Unter den Kollegen herrscht durchweg eine Hilfsbereitschaft und meistens auch ein guter Zusammenhalt. Hinter den Kulissen scheint es aber nicht immer ehrlich zuzugehen.
Es gibt kaum Kollegen im Alter 45+, ansonsten gibt es am Umgang nichts auszusetzen
Wer sich "gut" anstellt ist oben dabei, der Rest wird eher weniger (an-)gehört.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist durchweg gut.
Die Lärmbelastung könnte besser sein, die Räumlichkeiten wirken manchmal unorganisiert.
Die "Ausrichtung" wechselt häufig, Kommunikation findet dazu nicht immer statt.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, was aber leider dazu führt das nicht immer Transparenz herrscht wohin der Weg geht.
Die Arbeitslast ist an sich gut verteilt, es wird darauf geachtet, dass Überstunden vermieden werden.
Keine starren Prozesse, agiles Unternehmen. Macht es manchmal nicht einfacher, dafür rostet man nicht im Kopf.
Es gibt keine einheitlichen Prozesse zur Mitarbeiterentwicklung und Förderung. Aber, wer es einfordert bekommt in der Regel die Möglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt, Gleitzeit
Gehalt bei vielen Kollegen auf Hilfsarbeiterniveau, stetiger Druck von oben, kein Vertrauen
Transparenz wird nicht gelebt, eine konstruktive Kultur ist nicht vorhanden. Kann mich den schlechten Bewertungen leider nur anschließen. Riesige Diskrepanz zwischen der nach aussen hin propagierten und der gelebten Kultur.
das man wenn man dort ist, einen Job hat. Man hat also Zeit um sich was zu suchen, und bekommt dabei Geld, was Sozial gesehen besser ist wie vom Staat zu leben. Ansonsten, klar, die Arbeitszeiten und das Miteinander bei einigen wenigen Kollegen.
Führung gibt es keine, Weiterbildung nicht in dem Sinne wie man es anderen Verkaufen will. Vieles ist nur oberflächlich, Transparenz wird angeblich gelebt, jeder mit Gesundem Gehirn und Lebenserfahrung durchschaut das falsche Spiel... wenn man sich was vormachen lässt wirkt alles ganz Nett. Man wird mit Druck von außen so gewissen Sachen gezwungen und bekommt die guten Sachen (die einen Subjektiv nicht gefallen müssen) vorgehalten.
Neue Führung, Neue Geschäftsleitung, Transparente und Faire Kommunikation und Besinnung auf die Basis. Nicht so viel Zeit verprassen mit dem was man gerne hätte, sondern sein was man ist.
Es liegt was in der Luft, Planbare, Klare ansagen wirken nach 2 Wochen als Gewäsch von gestern. Ernst nehmen kann man dann keinen mehr. Nach einer gewissen Zeit die man dort ist, weiß man, jeder kann machen was er will, bis BigBoss auf den Tisch klopft... oder man mit Ihm gut kann.
kommt auf den Standpunkt an, von innen extrem schlecht...
Mal so mal so, wie auch schon in den anderen Berichten zu entnehmen... Planbare Entwicklung ist hier nicht zu erkennen. Die einen gut, die anderen gar nicht. Und das bei einer Firma die damit Geld machen will... Naja, Schlüsse ziehen kann jeder selbst.
alte Hasen bleiben bei nichts, neue werden geködert... Transparent und Leistungsorientiert ist hier in meinen Augen das richtige, wird aber nicht umgesetzt. Auch das führt dazu das man die Motivation verliert, Gleichbehandlung fordern wollte, aber lieber gute Miene zum bösen Spiel macht und einen neuen Job sucht.
Wenn man sich gut versteht, dann ist auch unter Stress von den meisten "alten Hasen" immer etwas an Hilfe zu erwarten. Die Zeit ändert dies, denn der Firma nutzt diese Verhalten untereinander aus, man bekommt dafür nichts.
liegt an jedem selbst, wer vom Kopf her 45+ ist, der ist hier auch nicht gerade richtig... Junges Team...
die Vorgesetzten werden im Zweifel vom Chef überstimmt, haben nicht viel zu sagen. Umsetzung und Vertrauen aufbauen geht anders. Strukturen zu Flach.
Das eine ist Top, das andere Flop... Verhältnismäßigkeit und Planung gibt es nicht. Von heute auf morgen wird Geld investiert in Sachen die keiner glauben kann, später ist kein Geld mehr da und Zahlen müssen eingehalten werden. Verständnis kann man dafür nicht entwickeln wenn man in der Firma sitzt und interna mitbekommt.
Es wird gelogen, so offensichtlich das man besser wie 1934 leben kann. Dann ist es Transparent und man fühlt sich nicht verschaukelt. Es wird nach außen viel Kommuniziert und Propagiert (Siehe Website und Events) nach Innen ist das aber nicht schön... Es wird nicht auf allen Ebenen gelebt...
Kennt man dort nicht, wer gut brüllt, bekommt essen... aber nur wenn es gerade gekocht wurde :(
Das Feld in dem Gearbeitet wird ist Innovativ und die Kunden sind vielversprechend. Wenn man mit dem Rest leben kann und das hin und her mag, kann man hier viel lernen und Interessante Aufgaben angehen.
Es wird gemeinsam gespendet. Eine Kuchenaktion gestartet um das lokale Tierheim (mit dem Ertrag der Aktion) zu unterstützen, ca. 8 Mitarbeiter spenden gemeinsam an PLAN-Deutschland und haben Patenkinder.
Und das schönste: alle Aktionen werden von den Kollegen initiiert und ausgeführt - keine Managemententscheidung oder PR "von oben".
Während der Arbeit:
Im Alltag unterstützen Kollegen sich gerne. Selbst in Stresssituationen beantworten Kollegen Fragen wenn ich Hilfe benötige. Das WIR steht immer im Mittelpunkt.
Nebenher (Pausenzeiten/Privatzeitraum):
Wir haben Kickerründchen, Kochclubs, die db-central Allstars (einmal pro Woche gehen wir Indoor-kicken: sponsored by db-central), wir arrangieren Kart-Fahr-Abende.
Insgesamt gibt es sehr viele Möglichkeiten auch im Privaten viel Spaß den Kollegen zu haben.
Es gab in bisher mehr als fünf Jahren keinen Fall in dem unangemessen mit mir gesprochen wurde.
Meine Vorgesetzten haben sich immer dafür eingesetzt, mich zu entwickeln.
Druck, ständige Nachfragen, alle Antworten weden in Frage gestellt. Das stäkt das Vertrauen.
Wenn die Kollegen noch Zeit haben, dann versuchen die Kollegen sich fast immer zu helfen. Zusammenhalt untereinander steht in vielen Fällen.
Heute so, morgen so. Sehr schnelle abwechslungsreiche Ziele, wer es mag...
Ehrliche und offene Kommunikation
Integration von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse
Klare, offene und konstruktive Kultur
Man kann sich einbringen und aktiv mitgestalten: Das Unternehmen ermöglicht es dem Mitarbeiter seine Stärken zu finden und sich ggf. auch in anderen Bereichen etablieren zu können. Die spannenden Projekte für namhafte Kunden bieten ein hohes Maß an Abwechslung.
Firma legt wert auf Work-Life-Balance, dies gestaltet sich im Projektgeschäft aber auch immer wieder zur Herausforderung. Daher wird Urlaub frühzeitig geplant, damit die Projekte dies berücksichtigen können. Projektdeadlines können aber auch Stress bedeuten!
Hier besteht noch Potential - generell bietet die Firma intern Schulungen an, es können auch externe Weiterbildungen besucht werden.
Das Unternehmen engagiert sich aktiv im Bereich sozialer Projekte (Plan Deutschland).
Unterschiedliche Auffassungen im Bereich der Einstellungen gibt es immer und überall, hier bildet db-central keine Ausnahme. Generell herrscht im Unternehmen ein sehr guter Zusammenhalt, da die anspruchsvollen Projekte auch nur gemeinsam gestemmt werden können. Es herrscht eine offene Atmosphäre, in der Feedback Gehör findet.
Generell sind wir ein sehr junges Team, 45+ Mitarbeiter sind vorhanden und m.E. sehr gut integriert (jung geblieben) :)
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter und können immer angesprochen werden. Ebenso kann man sich stets auch an die GF wenden.
Zwei Monitore für jeden Mitarbeiter, Hardware wird kontinuierlich verbessert. Einige Räume sind im Sommer recht warm. Unternehmen investiert in gute Arbeitsbedingungen. Platznot herrscht nicht (fast 800 qm für 47 Mitarbeiter). Projektteams sitzen zusammen, es stehen zusätzliche Räume zur Verfügung, sofern jemand für bestimmte Tätigkeiten mehr Ruhe benötigt.
Firma stellt komplette Küche, Firmengrill, Kicker sowie Kaffee und Wasser zur Verfügung.
Statusmeeting einmal pro Quartal, offener Umgang mit den Firmenergebnissen. Weitere unternehmensweite Statusmeetings bei Bedarf (z.B. Einführung neuer Mitarbeiter). Intranet/Firmenblog informiert zusätzlich sehr zeitnah über alle relevanten Informationen aus den verschiedenen Bereichen. Generell ist die Kommunikation hier schon auf sehr hohem Niveau - wahrscheinlich kann man das noch ein wenig verbessern - unterm Strich aber sehr offen gehalten.
Das Portfolio der db-central ist groß und jeder Mitarbeiter kann sich selbst und seine Ideen einbringen. Die Arbeitslast ist (wie im Projektgeschäft üblich) stets Schwankungen ausgesetzt und kann zwischenzeitlich auch Belastungen erzeugen. Es herrscht eine Gleitzeitregelung, d.h. der Mitarbeiter kann sich einen großen Teil der Arbeit selbst einteilen.
db-central ist ein junges, lustiges Team mit dem es einfach Spaß macht zu Arbeiten. Ideen werden im Team entwickelt und weiter getragen. Es finden regelmäßige Termine zum Ideenaustausch statt.
Jeder kann die internen Prozesse mitgestalten und somit verbessern. Zu unseren Prozessen gibt es regelmäßige Schulungen. So kennt jeder die Abläufe und versteht, was der andere den ganzen Tag macht.
Neben der Arbeit haben wir viel Spaß beim Kickern, grillen, feiern, Teamevent, ...
Manche Kollegen bringen zwischendurch ihre Hunde mit ins Büro. Die Hunde haben ihren Platz im Team gefunden und sind ne super Abwechslung zum Alltag.
Zusammengefasst: Es macht einfach Spaß bei db-central zu arbeiten
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Sollte es hier etwas geben, landet das entweder direkt bei den Leuten oder an unserer TPP-Wall. Hier werden Ideen und Verbesserungen gesammelt :-)
ja :-)
Morgens wird man von jedem freundlich begrüßt, der eine schon mehr wach als der andere, aber das ist ja menschlich.
Das Betriebsklima ist locker und es wird viel gelacht. Ein zentraler Punkt ist die Küche, hier trifft man sich auf einen Kuchen zum Frühstück, Kaffee oder zum Mittagessen.
Sollte man mal etwas Ablenkung von der Arbeit brauchen steht der Kicker bereit.
natürlich :-)
Es gibt so viele interessante Projekte, die wir bereits auf die Beine gestellt haben und so viele, die noch kommen. Wenn man sich dann auch noch mit den Kollegen gut versteht und mit seinem Job zufrieden ist, was will man mehr?
Urlaub wird schon möglichst früh im Jahr geplant, damit die Projekte drumherum geplant werden können. Ein spontaner kurzer Urlaub ist aber nach Rücksprache meistens kein Problem.
Wir haben eine Kernarbeitszeit, damit die Projektteams ideal zusammen arbeiten können. Drumherum gibt es jedoch eine Gleitzeit, die einem auch mal ein ausschlafen oder früheren Feierabend gönnt.
Da wir ein junges Team sind, geht es mit den Familienplanungen gerade erst los. Hier gab es schon die ersten männlichen Kandidaten, die die Elternzeit in Anspruch genommen haben. Wir freuen uns dann immer auf die Erzählungen.
Weiterbildungen sind in- und extern möglich. Kommt auf die Themen an.
ja
ja, wir unterstützen Schulen und soziale Projekte.
Außerdem wird der Müll getrennt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben und der Umgang ist ehrlich und direkt.
Das ganze wird durch Grillsessions, Firmenfußball, Teamevents und spontane Events gestärkt.
bei einem Durchschnittsalter von 26 gibt es wenige 45+. Ein paar haben wir jedoch auch. Sie werden genau so wie alle anderen ins Team integrieret.
das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Team ist sehr freundschaftlich. Die Ziele sind realistisch und die Entscheidungen sind klar. Sollte es mal Unklarheiten geben, werden diese sofort geklärt.
Wir arbeiten alle mit 2 Monitoren und die Technik wird regelmäßig aktuallisiert.
Zur Bürogestaltung kann jeder selber beitragen, einige Büros sind bunter gehalten, andere weißer. Kommt auch immer auf das Team an, was gerade in dem Büro sitzt.
Ja.
Es gibt weniger Frauen als Männer bei uns. Jedoch gibt dies für keinen Nachteile.
es wird nie langweilig, es kommen immer neue und interessante Projekte und Aufgabengebiete hinzu. Jeder hat täglich die Chance sich weiterzuentwickeln
Flexible Arbeitszeiten
Vorstellungsgespräche wirken eher abschreckend
Eine Unternehmenskultur muss gelebt werden und nicht nur lediglich nach aussen hin propagiert werden
Es liegt was in der Luft wie bei einem herannahenden Gewitter.
Im Dunkeln lässt sich gut munkeln
Für hochqualifizierte Kräfte nicht zu empfehlen, da flache Hierarchie und somit geringe Entwicklungschancen.
Mit 45+ ist man schon ein Opa bezogen auf das Durchschnittsalter.
Mangelnde Professionalität
Es herrscht Platznot zum Teil.
PHP, mySQL, Flash - alles Produkte, die für große Projekte nicht geeignet sind. Java, C#, Oracle: Das klingt interessant.
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