Schlechter Arbeitgeber, inkompetente Führungsebene, Samstagsarbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist fair.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles. New Work ist praktisch nicht vorhanden, wie gesagt die Führungsebene und das Arbeitsklima ist sehr schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene austauschen oder zumindest mal schulen. Personal aufstocken, die Leute entlasten. Zu meiner Zeit gab es eine Fluktuationsquote von über 50%....das ist nicht ohne Grund so.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war extremst beschädigt. Zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Endresultat: Die Teams mussten einander aushelfen und haben nur noch Überstunden geackert.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf das Team an. Die meisten waren durch das Aushelfen unmotiviert.
Work-Life-Balance
Zuerst hieß es 60% Home Office vom Betriebsrat, 2 Tage später waren es wieder 40% Home Office, da die Führungsebene die Leute im Büro haben möchte. Ganz klar: Kein New Work.
Vorgesetztenverhalten
Ich hätte nicht erwartet, dass in solch einem Konzern, so inkompetente Führungskräfte arbeiten. Vermutlich wurde nicht einer zur Führungskraft geschult. Es gab persönliche Angriffe, Beleidigungen und unprofessionelle Zusammenarbeit. Es wurde entschieden, gewisse Positionen nicht nachzubesetzen. Endresultat: Alle waren überlastet und die betroffenen Teams sind in Arbeit ertrunken. Das hat die Führungskraft allerdings nicht interessiert. Ganz im Gegenteil, wir wurden gefragt, ob wir zusätzlich Samstags arbeiten können.
Interessante Aufgaben
Als Sachbearbeiter kann man nicht viel erwarten.
Arbeitsbedingungen
Der Laptop war eine Katastrophe. Es gibt nicht mal einen IT Dienstleister der vom Home Office aus erreicht werden kann. Man muss immer ins Büro fahren bei technischen Schwierigkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Sachbearbeiter in Ordnung.
Image
Man kann das Image der Deutsche Bank AG nicht gleichsetzen.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich im Konzern weiterentwickeln, im Team eher nicht.