11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine falschen Aussagen tätigen und den Bewerbern klar und deutlich sagen wie es um eine Anstellung steht. Es wird alles verschönert erklärt. Ob privat oder beruflich man darf niemanden falsche Hoffnungen machen.
Keine vorherigen Zusagen abgeben und dann absagen.
Einfach eine coole Atmosphäre, wenn man rein kommt. Einfach Action in der Luft :-)
Habe mich telefonisch beim Chef persönlich gemeldet und wurde sympathisch begrüßt. Zwei Tage später erschien ich zum Vorstellungsgespräch und es folgte ein intensives Gespräch. Den Montag darauf begann mein erster Probetag, bei dem ich mit anderen Bewerbern zusammen eine Gruppendiskussion, sowie Videoschulungen durchführte. Danach wurden wir ins "kalte Wasser" geschmissen, was sehr erfolgreich war!Wir bekamen keinen Druck und freuten uns über jeden Abschluss, den wir machten, wurden dafür auch super gelobt!Das Team ist ebenfalls sehr aufgeschlossen und man hatte direkt einen Wohlfühlfaktor:-) Fazit: TOP!
Ich fand die Atmosphäre von Anfang an sehr herzlich und freundlich. Ich wurde sehr schnell zur Schulung (Probearbeiten) eingeladen und konnte somit schon am nächsten Tag mit der Schulung/Einarbeitung beginnen.
Die Schulung verlief strukturiert und hauptsächlich via Videos und Tipps vom Teamleiter.
Alles in Allem kann ich nur sagen TOP! Man wird schnell eingelernt und auch so, dass man als Queereinsteiger gut mitkommt.
Sehr freundliche Umgebung, hat mich freundlich empfangen und ich durfte auch gleich Anfangen. Das Trainingsprogramm war meiner Ansicht nach auch sehr gut und ich fühlte mich dadurch sicherer anzufangen. Die Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit und ich musste nicht einmal alle Probetage machen um angenommen zu werden.
Alles in allem würde ich sagen das ich jedem empfehlen würde hier zu Arbeiten, das Arbeitsklima ist super.
Die Einladung zum Bewerbungsgespräch erfolgte sofort. Ein Anruf, am gleichen Tag durfte ich antanzen. Das Gespräch selbst führte der Teamleiter durch. Fragen stellte er kaum, wollte nur knapp wissen, was ich bisher getan hätte. Unterlagen wollte er auch nicht (Zeugnisse, Lebenslauf, etc.). Würde auch mal schätzen, das wir nur ca. 10 - 15 min. gesprochen haben.
Daraufhin durfte ich am nächsten Tag zum Probearbeiten erscheinen. Es gab eine Videoschulung, die man selbstständig am Computerarbeitsplatz durchführen musste. Danach ging's gleich los. Man führte zuerst Interviews durch, dann probte man sich im Telefonverkauf. Eben diese Tätigkeit setzte man am nächsten Tag fort. Gegen Feierabend des zweiten Tages hatte ich ein Feedback-Gespräch mit dem Teamleiter. Einleitender Satz: "Mit dir haben wir das gleiche Problem." Dieses bestünde darin, dass ich noch nicht genügend Verkaufsabschlüsse getätigt hätte. Man böte mir an, zwei weitere Tage zur Probe zu arbeiten, wobei ich allerdings Abschlüsse im Wert von 600 € hätte machen müssen, um den Arbeitsvertrag zu bekommen.
Wie auch immer. Ich bin gegangen. Irgendwie hat mir das ganze Ambiente nicht zugesagt und zudem war ich davon überzeugt, mein Bestes gegeben zu haben. Der Teamleiter bestätigte dies mir auch, er meinte in etwa: " Du hast gezeigt, dass du verkaufen kannst, jetzt musst du nur noch mehr machen". Usw. man hätte ja gesehen, dass ich engagiert gewesen sei.
In meinen Augen sollte so ein Probearbeiten dafür da sein, um zu sehen, wie sich der zukünftige Angestellte anstellt, ob er pünktlich und zuverlässig ist, ob er sich für den Job eignet. Wenn die Firma aber gleich verlangt, man solle Umsatz erwirtschaften, naja, muss jeder selbst wissen, ob er in einem solchen Betrieb arbeiten möchte, der gleich so einen Druck macht. Wird wohl später auch nicht besser, weil der Teamleiter meinte, man würde vom Gehalt her runtergestuft werden, wenn man das Ziel nicht erreiche, sprich nach der Probezeit Abschlüsse im Wert von 1200 € pro Woche für die Firma zu ´machen. Hat er auch mehrfach betont.
Zu denken hat mir auch gegeben, dass es laut eines Angestellten dort nur um die fünf feste Kräfte gäbe. Die Probearbeiter waren an der Zahl (mit mir) acht, oder sogar ein oder zwei mehr. Will hier ja keinem was unterstellen, aber es interessiert mich schon was die Bewerber so erwirtschaftet haben...
Dank Google bin ich im Übrigen auch darauf gestoßen, dass ein solches unbezahltes Einfühlungsverhältnis auch nur gestattet sei, wenn der Anwärter nicht dem Weisungsrecht des Arbeitgebers unterstellt sei. Sprich: wenn er Arbeit verrichtet, die auch jeder anderer normaler Angestellter der Firma verrichtet. Ansonsten bestünde ein Arbeitsverhältnis mit Vergütungspflicht.
Was soll's. Was fürs Leben gelernt.
Fazit: verklagen werde ich die Firma nicht, schlage vor dem Probearbeiten die Bedingungen beider Seiten schriftlich festzuhalten, und stressen lass ich mich auch nicht, wenn ich weiß, dass ich schon alles gebe.
Ich habe mich als Call Agentin in einem Callcenter beworben. Bei DCOM hat mich dann eine freundliche und offene Atmosphäre begrüßt. Trotzdem machte der ganze Laden von Anfang an einen ziemlich professionellen Eindruck (ist man ja von Callcentern normalerweise so gar nicht gewöhnt ;-) ).
Mein Studium geht nächstes Jahr los und jetzt überbrücke ich die Zeit noch bei DCOM. Nächstes Jahr werde ich dann nur noch Teilzeit neben meinem Studium bei DCOM arbeiten
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