Wird immer besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Produkt
Viele nette Kollegen
Überwiegend interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck und Stress durch dauerhaft straffe Planung und die Symptome daraus.
Verbesserungsvorschläge
Die Fluktuation wird man nicht rein mit mehr Gehalt los. Berücksichtigt die Kollegen stärker, die einen geregelten Wochenplan brauchen und nicht ackern wollen.
Arbeitsatmosphäre
Läuft recht geplant und strukturiert. Aber manche internen Abläufe sind zu kompliziert, was bremst.
Kommunikation
Die Kommunikation ist offen. Alle werden mittlerweile regelmäßig über verschiedene Wege informiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist überwiegend gut. Nur so lassen sich Projekte mangels Zeit zum standardisieren und dokumentieren meistern.
Work-Life-Balance
Überstunden werden gefordert und gefördert aber auch langfristig belohnt. Abfeiern geht immer wieder mal. Und nur wer sich selbst kümmert kommt auf geregelte Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Hohe Erwartungen. Oft Lob aber auch Kritik. Probleme können offen besprochen werden, aber ändern tut sich dann oft leider doch nichts. Und manches Verhalten ist einfach nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Da ist für alle was dabei. Jeder kann seine Nische finden. Ein gewisser Anteil unbeliebter Aufgaben lässt sich wohl nicht vermeiden. Ich wünsche mir mehr Weitblick als nur Projekte Vollzeit am laufenden Band.
Gleichberechtigung
Geringe Frauenquote in Führungspositionen, aber wohl keine offensichtlichen Nachteile dadurch.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind bei DCON alt geworden und daher sehr erfahren und geschätzt. Oder andersherum: Lasst mal dem jungen Wind freieren Lauf.
Arbeitsbedingungen
Top moderne Gebäude und IT-Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis auf Einwegverpackungen sehr nachhaltig. Auch soziales Engagement vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt und entwickelt sich nach oben.
Image
Nach außen besser als nach innen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist durch flache Strukturen für die meisten nur rein fachlich möglich. Die Weiterbildung erfolgt nach der Einarbeitung rein durch eigene Praxiserfahrung in Projekten. Wenig Wissenstransfer zwischen Projekten. Unnötige Pflichtschulungen die uns fachlich nicht viel bringen.