2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine
Es wird digitalisiert und man hat nie das Gefühl, dass alles stillsteht. Man kann sich auch gut einbringen wenn man Ideen hat.
Mehr vorausplanen statt zu reagieren. Einheitlichere Kommunikation (vor allem mit Freiberuflern).
Man arbeitet mit aufgeschlossenen und interessanten Kollegen, die einander sehr schätzen. Die Schüler und Schülerinnen vertrauen sich einem an. Man bekommt viel mit aus den Schicksalen und Lebensgeschichten. Grundsätzlich stehen immer viele Aufgaben an, es wird nie langweilig.
Ich glaube die Schülerinnen und Schüler erzählen ihren Freunden gerne von der Schule. Es sind viele auf Empfehlung hier. Die Festangestellten schätzen den persönlichen Touch der Schule. Es gibt aber immer wieder unzufriedene Freiberufler die mit den Angestellten sprechen statt mit dem Management. Man steht dann manchmal zwischen zwei Fronten.
Es sind ziemlich viele Kollegen in Teilzeit umgestiegen und das Management scheint das zu respektieren oder zumindest nach Lösungen zu suchen. Es gibt eine Köchin die vegetarisches Mittagessen aus türkischer Küche für festangestellte kocht! Trotzdem wird viel von den Mitarbeitern gefordert, manchmal kommen zu viele Aufgaben zusammen z.B. vor und nach den Ferien.
Es ist eine kleine Schule. Man kann nicht so richtig aufsteigen. Dafür werden Weiterbildungen, wenn man es anspricht, normalerweise genehmigt. Man kann in sehr kurzer Zeit sehr viel Verantwortung bekommen, wenn man sich ins Zeug legt.
An einer öffentlichen Schule kann man auf jeden Fall mehr verdienen. Gehälter werden aber immer pünktlich gezahlt.
Für eine GmbH sehr sozial!
Den Zusammenhalt im Kollegium habe ich sonst nirgendwo so intensiv erlebt wie hier.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, die die da sind scheinen aber zufrieden zu sein.
Die Schulleiterin brennt für diese Schule! Sie ist aber auch schnell am umentscheiden und umstrukturieren. Es verändert sich sehr viel in sehr kurzer Zeit. Irgendwann gewöhnt man sich daran aber man muss damit umgehen können. Ich wurde eigentlich immer gut behandelt.
Die Mitarbeiter haben sich an die Coronaregeln gehalten. Die Arbeitslaptops funktionieren gut.
Als kleine Schule kann man direkt auf die Menschen zugehen. Es wird viel über Teams geschrieben. Man bekommt die Entscheidungen vom Management eher in Meetings mit Kollegen mit, obwohl es eigentlich genug E-Mail-Verteiler gibt.
Ich habe nicht das Gefühl, dass hier jemand benachteiligt wird. Die Schule steht auch für Gleichberechtigung.
Am Ende des Tages habe ich immer das Gefühl, dass ich Menschen helfen konnte und viel geschafft habe. Es gibt ganz viele kleine Aufgaben die wichtig sind wo man den Überblick behalten muss. Wenn es irgendwo brennt, ziehen aber alle an einem Strang. Man muss hier flexibel sein.