9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, gutes Gehalt, flexible Abstimmungsmöglichkeiten, eigenständiges Arbeiten
Organisationsstruktur unbefriedigend, Problemlösung dauert sehr lange, z.T. unprofessionelle Vorgehensweise
Mehr Struktur
Freizeit wird, wie überall in der Medienbranche, Mangelware! Dies ist insbesondere vielen Dienstreisen zu verschulden.
Das größte Problem ist die mangelnde bis nicht stattfindende Kommunikation. Zielsetzungen werden nicht kommuniziert - im kompletten Team wie es scheint. Angestellte brauchen ein dickes Fell da es leicht laut am Telefon werden kann
Die Räume sind gut aufgeteilt, hell und schön. Das Problem ist eindeutig die Technik. Laptops sind alle nicht auf dem neuesten Stand, hängen hinterher. Emailzugänge, Druckerzugänge und Co sind immer von einer einzigen Person abhängig, die allerdings nur 1-2 Mal die Woche im Büro ist und daher kaum Zeit für solche "Belanglosigkeiten" hat. Damit funktioniert die Arbeit nur in Babyschritten.
Keine Statusmeetings. Umgekehrt wird aber Feedback eingefordert, welches dann unkommentiert bleibt.
Das Problem ist: Man sucht sich seine Aufgaben weitestgehend selbst.
Wahres! Vertrauen. Respekt. Bessere Kommunikation. Ehrlich gemeintes Miteinander.
Wenn man die Kollegen machen lässt, dann ist alles bestens
Die Kollegen versuchen zurecht oftmals erfolgreich ein gutes Image aufzubauen. Leider wird dies von der Geschäftsleitung nicht honoriert, und durch vorschnelles Handeln wieder nach unten gerissen.
Ansonsten ein junges und dynamisch Unternehmen.
Man richtet sich, soweit es geht, die Zeit selbst ein. Das ist aber immer einfache gesagt als getan. Einige arbeiten auch mal am Wochenende oder verschieben ihre "Freizeit" in den späten Abend
Unter den zumeist jungen Mitarbeitern herrscht oft eine gute Atmosphäre. Zeitweise aber auch eine Verunsicherung.
Die Benotung sollte als Kommentar reichen
Technik verbesserungswürdig, aber für ein junges Unternehmen ok.
Unter den Kollegen, top!
Für Leipziger Verhältnisse gute Bezahlung, dafür wird aber auch, wie typisch in dieser Branche, einiges abverlangt.
Benefits werden oft versprochen, und an deren Einhaltung, muss regelmäßig erinnert werden.
Es gibt definitiv keine Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen. Mütter oder Väter werden gern eingestellt und es werden keine Steine in den Weg gelegt.
Als junges, auftrebendes Unternehmen ist es an den Mitarbeitern gelegen, durch Mund-zu-Mund-Propaganda und bei den entsprechenden Positionen durch Marketing Unterstützung zu leisten. Da ist das Unternehmen, denke ich, auf einem guten Weg. Natürlich gibt es immer mal Lästereien, die dem nicht gerade zuträglich sind. Naja. Selbst im Paradies wurde schon gelästert und Schlechtigkeiten verbreitet.
Es wird viel und meist mehr gearbeitet, als soll. Dafür aber: Ja nach Abteilung und Position freie Zeiteinteilung durchaus möglich. Das wird von den meisten auch so wahrgenommen und praktiziert. Bei der Beantragung von Urlaub gibt es zu 98% nie Probleme.
Die Möglichkeit besteht, an inhouse Seminaren teilzunehmen. Einige Kollegen sind bereits ein paar Stufen die Karriereleiter hochekletter. Möglichkeiten also durchaus gegeben.
Für Ost-Verhältnisse in Ordnung.
Mülltrennung wird ganz groß geschrieben. Wer in der Küche in den falschen Abfallbehälter wirft, muss eine Woche den Müll runterbringen. Recycling wird durch Fachfirmen durchgeführt (beispielsw. bei Tonern)
Jeder hilft dem anderen. Meist wird zusammen gespeist, sofern es sich zeitlich einrichten lässt. Einige Kollegen treffen sich auch in ihrer Freizeit.
Es gab mal einen Kollegen 45+ War und wurde genauso in das Team integriert, wie alle anderen auch.
Bei der täglichen Arbeit ist man weitgehend frei in Entscheidungen die auch offen mit den Vorgesetzten diskutiert werden können. Vorgesetzte achten aber allerstrengst auf die Einhaltung von Zielen. Normal eben. Warum dann eigentlich nicht "sehr gut" bewertet? Auch Chefs müssen Bewegungsfreiheit nach oben bekommen.
Wenn die 27 Bilder im Abstellraum endlich mal jemand an die seit 2 Jahren kahlen Wände hängt, gibt es hier noch ein "sehr gut". Die Kollegenbüros sind sehr kreativ und bunt eingerichtet, für meine Verhältnisse manchmal etwas zu bunt. Aber das kann ja jeder handhaben, wie er will.
Es gibt regelmäßige Fachbereichsmeetings. Die interne Kommunikation im Tagesgeschäft ist allerdings optimierungsbedürftig. Wahrscheinlich leidet das alles unter der Kundenkommunikation, die wiederum vortrefflich funktioniert. Da ist noch nie etwas schiefgegangen soweit ich zurückdenken kann.
Gefühlter Frauenüberschuss. Realität ist, denke ich etwa 50:50. Absolut ausgewogen. Gleichbehandlung wird großgeschrieben.
Besser könnte es nicht sein: kreativ, abwechslungsreich. Fast täglich gibt es etwas neues. Ich denke, ich kann da für die meisten Abteilungen sprechen.
Die Medienbranche
Das es ausser Umsatzmaximierung keine gesellschaftsrelevanten Unternehmensziele gibt
Transparentere Kommunikation. Bessere Integration der Mitarbeiter
Die Mitarbeiter haben zu große Angst um ihren Job, sodass Kritik an bestimmten Prozessen einfach nicht geäussert wird.
Kein Kommentar!
Work-Life-Balance ist noch ein Fremdwort
Undurchsichtige Handhabung der Benefits.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist nicht besonders stark ausgeprägt.
Mitarbeiter sind in die Entscheidungsprozesse nicht integriert. Entscheidungen werden von oben verordnet.
Ist stark verbesserungswürdig.
Die Mischung aus Vorgesetzten und Kollegen führt aufgrund der Dominanz der Vorgesetzten zu einer genügenden Arbeitsatmospäre.
Zufrieden sind ein Teil der Mitarbeiter nicht. Jedoch lassen die wiederkehrenden Versprechungen auf Besseres hoffen.
10 - 14 Stunden täglich sind keine Seltenheit. Danach bleibt kaum Zeit für Freizeitbeschäftigung. Urlaub muss weit vorgeplant werden.
Persönlich keine Fort-/Weiterbildungsmaßnahmen angeboten bekommen.
Gehaltsstruktur ist recht bescheiden.
Gehaltsverhandlungen arten in langwierige Gespräche aus.
Bei den Angestellten zu geizen, ist modern.
In vergleichbaren Unternehmen verdient man teilweise das dreifache...netto
Die Bahn wird als Reisemittel bevorzugt, nur wenn es wirklich aus Platzgründen nötig ist, wird ein Auto angemietet.
Kollegen unterstützen Kollegen und halten zusammen, sind ehrlich und auch ausserhalb des Büros gerne zusammen.
Die Firma existiert noch nicht so lange, als dass man von "langdienenden Kollegen" sprechen könnte. Das Durchschnittsalter der Kollegen liegt bei geschätzten 35, das der Vorgesetzten bei 45/50
"cholerisch und wechselhaft",
teilweise recht agressiv und beleidigend
Das Büro ist wunderbar aufgeteilt und bietet genügend Platz für die Mitarbeiter. Technische Ausrüstung besteht aus Laptops, da die meisten Kollegen damit unterwegs sind.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings. Feedback wäre hierbei für beide Seiten nötig.
Frauen haben offiziell die gleichen Chancen.
Die Grundidee des Unternehmens ist recht vielversprechend - so auch die Aufgaben.
Das Klima, die nicht einzuhaltenden Versprechungen