18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Aufgabenbereiche und tolle Kollegen, die super Spirit machen.
- Foodbegeisterung zieht sich durch wie ein roter Faden und die meisten lieben ihren Job
- Der Kicker hat so manchen Tag gerettet ;)
Leider zu viel, siehe oben.
- Den Bewerbern keine leeren Versprechungen machen, um die leere Stelle endlich zu besetzen
- Gesunde Fehlerkultur etablieren, die Wachstum und Learnings fördert
- Mitarbeitern Vertrauen in ihr Können schenken statt Micromanagement
- Erfolge feiern und nicht als selbstverständlich sehen
- Wertschätzung als Teil des Alltags sehen (Kritik, regelmäßiges Feedback, Lob, Rückendeckung, Entwicklungsmöglichkeiten,…)
- Empathische, unvoreingenommene Haltung den Mitarbeitern gegenüber
- Offen für valide Bedenken sein und Vorschläge zur Verbesserung annehmen
- Mitarbeiter honorieren und sehen -> Motivationssteigerung
- IT-Infrastruktur ausbauen und das Thema Datenschutz mehr fokussieren
- Tolle, passionierte Mitarbeiter ab dem Kündigungsdatum trotzdem respektvoll behandeln und "in Würde" gehen lassen, Absprachen zu Zeignis etc. einhalten
Da das Team einen starken Zusammenhalt hat und an der Vision festhält etwas verändern zu können, fand ich die Atmosphäre meist gut. Von oben wird für Motivation, Benefits oder gute Stimmung leider wenig beigetragen. Gehetzte, sehr raue Stimmung skaliert sich natürlich nach unten, dem kann kaum jemand standhalten. Sobald jemand das Offensichtliche ausspricht, wird er zum Ziel bis er innerlich oder tatsächlich kündigt. Die dabei Anwesenden ziehen still ihre Schlüsse und hoffen auf Besserung. Die Metapher der sinkenden Titanic ist leider kein Scherz.
Viele der Mitarbeiter gehen privat nicht in den Stores essen und würden eine Stelle in der Franchise nicht im privaten Umfeld weiterempfehlen. Kann mit der Außenwahrnehmung des Endkunden also bei Weitem nicht standhalten.
Überstunden sind abgegolten und nötig, um dem Pensum fast jeder Position gerecht zu werden. Die Erwartungshaltung an die Stelle ist leider mehr als unrealistisch und auch mit großem Einsatz kaum zu schaffen. Viele der KollegInnen gehen fast täglich die Extrameile, honoriert wird das aber leider weder verbal noch auf eine andere Art in dem Maße, das angemessen wäre.
Aufstiegsmöglichkeiten sind zwar möglich, aber ungern gesehen und leider nicht gefördert. Jeder ist so sehr mit der Bewältigung des Pensums beschäftigt, dass mehr einfach nicht hineinpasst. Die Ziele sind so unrealistisch gesteckt (wenn überhaupt vorhanden), dass sie zugleich Grund für ein Nichtaufsteigen in den Jahresgesprächen sind. Junior-Stellen bewerkstelligen teilweise das gleiche wie KollegInnen darüber, weil es "jemand machen muss".
Entspricht insgesamt leider nicht dem Wettbewerb.
- Urlaub sollte mehr sein, bei abgegoltenen und (vorausgesetzten!) Überstunden
- Gehalt okay, aber nicht wettbewerbsfähig bei den Ansprüchen/Verantwortung an die Stelle
- Rabatt in den Stores
- Obstkorb und Kicker (viel genutzt und geliebt von allen)
- Egym Wellpass oder Spenditkarte
- Jobrad und Corporate Benefits Portal
Die Zusammenarbeit teamintern und abteilungsübergreifend ist sehr lösungsorientiert und gemeinschaftlich. Man merkt sofort, dass der Großteil einfach liebt, was er macht und jede Menge intrinsischer Motivation mitbringt tagtäglich die Extrameile zu gehen. Das Miteinander macht wirklich Spaß und ist der größte Benefit, den die Franchise zu bieten hat. Es gibt dennoch – wie überall – Kollegen, die vorrangig gegen Frauen schießen und Durchsetzungsvermögen und Ehrgeiz mit Launen/Zickigsein gleichsetzen, um sich zu profilieren.
Der Umgang untereinander ist grundsätzlich gut, von einander zu lernen ist aber nicht immer das Ziel. Hier wird leider oft junges Alter mit wenig Erfahrung gleichgesetzt und das Bedürfnis nach Fairness und Lösungsvorschlägen wird als negativ und "meinungsstark" abgetan.
- Leere Versprechungen bzgl. Home Office und Bonus (bereits im Bewerbungsgespräch)
- Mangelnde Selbstreflexion der Führungskraft und demotivierender Führungsstil
- Der Wunsch nach Wertschätzung/Feedback wird mit zu wenig Lob gleichgesetzt, abwehrende Haltung bzgl. konstruktiver Kritik
- Micromanagement und Zwang nach Officeanwesenheit zeigen leider das nicht vorhandene Vertrauen in die Position
- Mangelnde Ernstnahme der Fähigkeiten des Teams, insbesondere jüngerer Frauen (Schuld wird gleich bei der ganzen Generation gesucht statt verstehen zu wollen, was die Probleme sind)
- Respektloses Offboarding trotz größtem Einsatz der Mitarbeiter ist systematisch (bestimmte Stellen fluktuieren in einer sehr schnellen Geschwindigkeit, mein Zeugnis wurde erst nach wochenlangem Nachfragen erstellt und entspricht erst nach einer Korrektur dem mündlich besprochenen Stand)
Umzug in neues Office leider wenig entlastend für Mitarbeiter, da die Räume für weniger Personen geplant wurden als nun genutzt werden. Vorübergehende Gegebenheiten, die mehr an eine Baustelle im Rohbau erinnern, werden systematisch relativiert (mehrere Monate keine Feuermelder, Beleuchtung, Geländer bis ins Obergeschoss, Presslufthammer vor dem Haus, Installation IT-Infrastruktur…). Über die Bedingungen leider nicht ehrlich aufgeklärt und Mitarbeiter monatelang hingehalten ohne Verbesserung oder Änderung der Situation.
- In den Teams ist die Kommunikation sehr transparent, lösungsorientiert und auf Augenhöhe und gibt dem Arbeitsalltag sehr viel Lockerheit und Spaß
- Abteilungsübergreifend und vor allem im Führungskreis wird die Kommunikation immer schlechter. Hier weiß sprichwörtlich die rechte Hand nicht, was die linke tut. An die Führung herangetragene Pain Points oder valide Vorschläge versanden und/oder werden abgetan.
- vorübergehende Gegebenheiten werden systematisch relativiert (Arbeiten auf einer Baustelle für unzählige Monate ohne Feuermelder, Beleuchtung, Geländer bis ins Obergeschoss, Installation IT-Infrastruktur…)
-> Aus Fehlern wird nicht gelernt und die Konflikte auf dem Rücken einzelner ausgetragen, die dann als Sündenbock herhalten müssen
Gleichberechtigung existiert meiner Meinung so leider nicht.
Das Aufgabengebiet fand ich sehr spannend und motivierend, das Pensum leider wenig angemessen. In jedem Gebiet gibt es mindestens eine Vollzeitkraft zu wenig und Urlaube aller Teammitglieder sind der Horror, da das gesamte Team sein Bestes gibt die Last aufzufangen.
Die eigenen Fähigkeiten auszubauen oder neue Aufgaben zu übernehmen wird eher gebremst als gefördert.
Der Zusammenhalt im Team sowie abteilungsübergreifend war eine 10 von 10.
Abgesehen vom Team kann der Rest des Unternehmens leider nicht glänzen. Wertschätzung ist nicht vorhanden und ständig werden leere Versprechungen gemacht. Und wenn der Arbeitnehmer in Arbeit untergeht, dann geht der Arbeitnehmer halt in Arbeit unter.
Bestimmte Führungskräfte sollten ihre Art von "Führung" überdenken. Würde das Know-how der Mitarbeiter in bestimmte Entscheidungen mit einbezogen werden, hätte das Unternehmen bessere Zukunftschancen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bescheiden. Man arbeitet hart aber wird dafür nicht richtig entlohnt bzw. wertgeschätzt.
An sich ganz gut aber man wird doof angeschaut wenn man mal früher geht.
Der Kollegen Zusammenhalt ist vorallem bei den jungen Kollegen sehr stark.
Die Führungsebene in allen Abteilungen ist ein Witz.
Sehr viel Druck
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist schrecklich. Hier herrscht nur einen Ellenbogengesellschaft.
Männer verdienen mehr und werden als besser abgestempelt.
Man muss sehr viel an Aufgaben erledigen da wird man sehr kreativ in der Problemlösung
Team
Kommunikation von oben nach unten
Gehalt nicht Konkurrenzfähig
Negative Stimmung, viele Unsicherheiten, keine richtige Planung. Kein angenehmes workfeeling.
Hier weiß leide oft die rechte Hand nicht was die linke tut
Aufgaben werden oft weiter geschoben weil keiner Bock drauf hat und teilweise auch niemand die Verantwortung übernehmen will
Unklare Zielsetzung, viele Meetings aber die h teuren Ebenen bekommen nichts mit, oft schlechte Laune ganz oben
Wenig Platz in kleinen Büros, HO wird nicht gerne gesehen
2 stunde Arbeit dann 4 Stunde Pause, dann nochmal 2 Stunde Arbeit.
Das kann nicht wahr sein, unglaublich.
10.00€ stunde Brutto
Viel Vertrauen bei viel Verantwortung
Facettenreichtum der Aufgaben
Selbständige (ER)arbeiten
Work-Life-Balance, Umgang untereinander, Arbeitsatmosphäre, Karrierechancen
Die Atmosphäre ist super. Die Kollegen gehen untereinander sehr fair und freundlich um.
Das Image empfinde ich als absolut positiv. Werte die sich in der Unternehmensphilosophie finden, werden auch zu 100% gelebt. Eine absolute Loyalität und Bereitschaft für das Unternehmen alles zu geben wird von allen Mitarbeitern vorgelebt.
Auch hier zeigt sich das Unternehmen von seiner besten Seite. Die Geschäftsführung ist dabei immer offen und gibt jedem Mitarbeiter individuell die Möglichkeit, seine Wünsche zu äußern.
Man schafft es in diesem Unternehmen vom Tellerwäscher zum Millionär. Karrieretechnisch ist echt alles möglich. Jeder kann seine Ziele erreichen.
Man wird sehr fair und genau dem Markt entsprechend bezahlt. Wer hier abkassieren will ist aber an der falschen Adresse. Jeder verdient hier fair.
Das Unternehmen steht mit seiner Unternehmensphilosophie und seinen Werten für ein absolutes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Das wird auch im Unternehmen gelebt von allen Mitarbeitern.
Die Mittagspause findet immer zusammen statt. Dabei stehen hauptsächlich Themen außerhalb der Arbeit auf dem Programm, was sehr gut zum Abschalten dient.
Ob jung oder alt - hier findet sich eine perfekte Mischung. Jeder geht mit jedem fair um und es gibt dabei keine Grüppchenbildung.
Man wird in diesem Unternehmen fair und ehrlich behandelt. Man weiß immer über seine aktuellen Projekte dank Vorgesetzten-Feedback bescheid.
Da es sich um eine klassische Büroarbeit handelt, wird hierbei extrem darauf geachtet, den Arbeitsplatz so sicher und bequem wie möglich zu gestalten.
Die Kommunikation klappt hervorragend. Es stehen gleich mehrere Tools zur internen Unternehmenskommunikation zur Verfügung.
Es findet eine absolute Gleichberechtigung statt. Weder beim Lohn, noch bei anderen Themen hat man das Gefühl nicht gerecht behandelt zu werden.
Die Aufgaben sind sehr spannend. Vor allem ist es auch jederzeit möglich, sich aktiv mit guten neuen Ideen einzubringen. Die Geschäftsführung hört sich alle Ideen an und zeigt sich dabei immer offen für neues.
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