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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehälter deutlich erhöhen, die aktuellen Gehälter sind bei weitem nicht marktreif
- Mehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten! Billiges Büromaterial macht auf Dauer krank
- Bessere Koordination der Spielproduktion: Es kann nicht sein, dass man bei Crunchtime sein gesamtes Leben dem Job aufopfern muss. Verhandelt besser mit den Vertrieben oder nehmt euch kleinere Projekte vor
Es ist sehr still und es wird kaum geredet.
Furchtbar. Wenn es zur Crunchtime geht, muss man sein privates Leben ganz hinten anstellen. Egal, ob man Arzttermine oder andere Verpflichtungen hat. Das Spiel muss um jeden Preis fertig werden - auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter.
Auch wenn keine Crunchtime herrscht, wird man komisch beäugt, sobald man um 18Uhr das Büro verlässt - weil man der Erste ist, der geht.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem Durchschnitt! Es wird auf Leidenschaft plädiert, aber von Leidenschaft kann man keine Rechnungen bezahlen. Es wird Höchstleistung wie bei einem Triple A Game erwartet, aber bezahlt wird nur der Mindestlohn.
Ältere Kollegen? Es gibt fast nur ausschließlich junge Menschen, die noch von ihrer Leidenschaft leben wollen
Es gibt keine konstruktive Kritik, man wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt, wie schlecht man seine Arbeit gemacht hätte und das sogar mit voller Absicht. Die schlechten Punkte werden so lange gesammelt, bis man von heute auf morgen plötzlich eine Kündigung vor der Nase hat. Mitarbeiter werden einfach ersetzt, denn das Spiel muss gewissen Anforderungen dienen. Wer da nicht mithalten kann, wird rausgeworfen.Bei Kündigungen werden auch etliche Arbeitsgesetze gebrochen - Bsp. Kündigungsfristen werden nicht eingehalten, es wird kein Arbeitszeugnis erstellt und wenn man die Firma verärgert - meldet sich nach mehrmaligen Anfordern der Unterlagen keiner mehr.
Arbeitsgesetze werden hier klein geschrieben. Arbeitszeiten werden massiv erhöht, aus Kollegialität bleibt man selbst sogar auch länger. Es wird mit der Technik geknausert und man muss sich mit Technik aus der älteren Generation zufrieden geben. Es gibt keine ergonomischen Stühle oder Tische.
- Gehälter hochschrauben und die Arbeitsbedingungen verbessern
- Weiterbildungen anbieten
- Transparenteres Feedback
Recht locker, aber weil viele sehr für sich arbeiten, wirkt es wie ein Tabu, wenn man redet.
Es wird viel verlangt. In der Crunchtime ist es so schlimm, dass man für Wochen private Anliegen grundsätzlich streichen muss. "Das Spiel muss fertig werden, koste es, was es wolle."
Wird nicht unterstützt.
Gehört man ins Team, fühlt man sich gut. Ist man jedoch noch nicht lange dabei, hat man es schwer, sich durchzudringen.
Respektvoll.
Es kann locker mit ihnen geredet werden, aber man steht viel schneller in der Schusslinie, als man denkt.
Man muss um jedes Arbeitsmittel kämpfen, das man wirklich benötigt. Ansonsten muss man sich mit Werkzeugen zufrieden geben, die schon einiges hinter sich haben.
Informationen werden transparent weitergeleitet. Manchmal gibt es Missverständnisse, weil es viele Abteilungen gibt.
Schwer zu sagen, weil unter anderem die Gehälter nicht transparent sind.
Seht abwechslungsreich.
Sehr engagierte Mitarbeiter, es werden alle miteingebunden bei Entscheidungen.
Spontan finde ich keinen Punkt den ich kritisieren könnte.
Definitiv stolz hier zu arbeiten
Ausgezeichnetes Arbeitsklima; tolle Firmenevents
Partizipation gelegentlich fraglich
Professionalität, Kreativität, Spaß an der Arbeit
Bezahlung aller Mitarbeiter weit unter dem Durchschnitt, Zeitmanagement der Projekte ist eine Katastrophe, teilweise zu starke Meetingkultur die zum Selbstzweck verkommt
Weniger Zeit mit Meetings verschwenden; realistischer Planen; Mitarbeiter besser bezahlen; Praktikanten übernehmen
Komische Hierarchie, zum Großteile viele Vorgesetzte mit sehr unterschiedlichen Meinungen.
Wirkliche Teamarbeit, spannende Aufgaben, angenehme Arbeitsatmosphäre, positives Image, sehr nette und kompetente Vorgesetzte, man kann sich selbst kreativ einbringen, sehr gute Anbindung direkt am Bahnhofsviertel.
Branchenüblich sind auch hier bei den Gehältern keine Reichtümer zu erwarten. Man erkauft sich die kreative Freiheit und die tollen Projekte mit zum Teil langen Arbeitstagen (oft genug, weil man selbst noch etwas einbauen möchte). Einschränkend muss man sagen, dass sich bei einem Großteil der Mitarbeiter hier Hobby und Beruf verbinden und so NUR SELTEN das Gefühl von Stress und Ausbeutung entsteht. Viele langjährige Mitarbeiter sprechen ihr auch für sich.
Weniger harte Regeln bei Tischkicker.
Deck13 genießt auch nach außen einen sehr positiven Ruf. Mitarbeiter die respektvoll behandelt werden. Freude an der Arbeit in Teams. All dies sind Dinge, die man nicht mit einem Sommerfest oder anderen aufgesetzten Teambuilding-Events erzwingen kann. Diese Dinge werden hier einfach jeden Tag gelebt. Ich bin auch nach einigen Jahren als Ex-Mitarbeiter noch immer begeistert! Eigenbrötler, werden sicher nicht glücklich in diesem Umfeld. Für Jemanden der schnelles Geld und Dienst nach Vorschrift sucht, sind andere Arbeitsplätze besser geeignet. Es war immer eine große Freude, in einem Team mit sehr unterschiedlichen Charakteren zusammen zu arbeiten. Wer einen Blick auf die Mitarbeiter-Galerie wirft, darf feststellen, dass Dualität nicht gepredigt werden muss.