2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das das Herz an der richtigen Stelle sitzt. Man kann geschäftlich und privates besprechen. Braucht jemand seine Auszeit, bekommt man sie. Braucht jemand egal wann und wo Unterstützung bekommt man sie.
Das manchmal die Freude an dem was wir machen überschattet wird. Aber nur manchmal..
Dinge zu Ende bringen - rechtzeitiger reagieren
Da es ein Event - Dienstleistungsunternehmen ist, ist die Arbeitsatmosphäre zu Stoßzeiten etwas angespannt. Wenn man aus der Event-Branche kommt ist das aber nichts neues.
Ein Minuspunkt sind die nicht vorhandenen Arbeitsklamotten - Ansonsten sind die Teams mit sauberen Fahrzeugen unterwegs und sind vollständig mit Werkzeug ausgestattet. Kunden und andere Dienstleister arbeiten gerne immer wieder mit dem Team.
Da ich ein worcaholic bin, bin ich vollkommen zufrieden. Darüberhinaus wird auf Pausen sehr geachtet, Überstunden werden ausgeglichen, es wird darauf geachtet, dass man an Wochenenden nicht arbeiten muss - wer dennoch an einem Wochenenden arbeitet bekommt die Woche drauf entsprechenden Ausgleich
Ein "Aufstieg" wie in anderen Firmen ist hier nur teilweise möglich da es eine kleine Firma ist - wenn man gutes leistet bekommt man auch entsprechend mehr Aufgabengebiete / Verantwortung und wird auch entsprechend entlohnt.
Faire Gehaltsstruktur, Gehaltserhöhungen wenn man gutes leistet. Überstunden werden immer ausgeglichen. Bonus gibt es wenn es die Auftragslage zulässt.
Es wird versucht so nachhaltig wie möglich zu arbeiten, ältere Gegenstände (Möbel und Dekorationsartikel) kommen auf Flohmärkte, Pflanzen und Bäume werden täglich gepflegt um einsatzfähig zu bleiben, Spendenaktionen und Unterstützungen für gute Zwecke werden gerne gesehen und unterstützt.
Da jeder Mitarbeiter sein eigenes Know how hat, kommt jeder seinen Stärken entsprechend zum Einsatz damit das Rad läuft. Auf Teamwork wird hier sehr viel Wert gelegt und der Grundkern ist ein sehr gut eingespieltes Team.
Es werden sogar Rentner eingestellt die noch gerne Tätig bleiben - es wird darauf geachtet, dass keiner der älteren Mitarbeiter Aufgaben bekommt, die zu schwer zu bewältigen sind.
Es ist nicht immer leicht - manchmal wäre mehr Direktheit gut an mancher Stelle, manchmal etwas mehr Transparenz... Was gut ist, dass privates nicht ausgegrenzt wird und die Vorgesetzten ein offenes Ohr für jeden haben.
Jeder hat seinen Arbeitsplatz, seine Tools (ob im Office oder in der Werkstatt) Es gibt Spinte, eine Küche mit einem Pausenraum, einen Pausenbereich aussen und man darf seinen Hund mit ins Büro nehmen.
Man wird täglich abgeholt und es werden Aufgaben verteilt. Man kann jederzeit Nachhacken und sich Rat holen - an der Rechtzeitigkeit gibt es Verbesserungspotential.
Faires Verhalten gegenüber mir bekannten Mitarbeitern, es wird nicht unterschieden zwischen Azubi oder Vorgesetzten unterschieden.
Die Aufgabengebiete sind sehr durchwachsen / vielfältig, man macht kaum etwas gleiches zum wiederholten Mal - es wird nie langweilig.
Das man seinen Hund mit zur Arbeit nehmen darf.
Das unprofessionelle verhalten, den Führungsstil, die Kommunikation (hauptsächlich intern).
Den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen.
Egal wie gut man war oder wie viel Engagement und Überstunden man in diese Firma investiert hat - es war nie gut genug. Man kam morgens ins Büro und irgendeiner der Kollegen wurde immer von der Führungsriege zusammengestaucht, sodass man schon Angst hatte zu atmen und am liebsten wieder gehen wollte.
Es war ein so angespanntes Arbeitsklima, dass Vertrauen oder Lachen keinen Platz hatten.
Das Image war eher nicht so gut. Es gab keine Mitarbeiterkleidung für Monteure etc., der Auftritt nach außen (auch social media) war eingestaubt und unprofessionell.
Es gab eine Zeit-Erfassung per Stempeluhr, diese wurde jedoch vom Arbeitgeber gerne manipuliert - zu seinem Vorteil versteht sich. Man musste da extrem aufpassen und wer schlau war hat sich seine Zeiten separat aufgeschrieben.
Auf das Privatleben wurde keine Rücksicht genommen, da konnte der Grund noch so wichtig sein.
Nicht vorhanden.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt.
Man hat versucht das beste aus jedem Tag zu machen - viel einem jedoch sehr schwer.
Gerade weil man zusammen mit den anderen Kollegen so viel durchmachen musste, war der Zusammenhalt umso stärker.
Wieso auch immer, wurden die am längsten im Unternehmen tätigen Arbeitnehmer aufgrund der Corona-Pandemie als erstes gekündigt.
Unprofessionell, Unpünktlich, Fehler wurden regelrecht Bestraft (vor allem die Azubis hatten es verdammt schwer - Tränen sind oft geflossen), unglaublich chaotischer Führungsstil.
Alle im Büro angestellten Mitarbeiter hatten einen MAC-PC, was gut war - das war dann allerdings schon alles.
Es war dreckig (Spinnenweben von vor 5 Jahren), was teilweise auch an den 5 Bürohunden lag (waren alle lieb, manche gehorchten mehr andere weniger).
Wer ein Einzelbüro und Ruhe gewöhnt ist, wird sich dort wahrscheinlich schwer tun.
Termine einzustellen (egal ob interne oder externe) hätte man sich sparen können, da sie nie pünktlich begonnen haben, dauernd verschoben oder einfach komplett vergessen wurden.
Arbeitsanweisungen waren planlos und ineffizient.
Als Arbeitnehmer wurde man nicht geschätzt und auch nicht gelobt, man konnte es den Vorgesetzen nicht recht machen. Dumme Kommentare von vereinzelten Personen musste man runterschlucken oder man hatte genug Mut und hat sich dagegen gewährt. Aufstiegschancen waren gleich null.
Die Projekte/ Veranstaltungen waren klasse und abwechslungsreich.