19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre
Team-Events und Gesundheitsaktionen
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Möglich durch flexible Arbeitszeiten, Home Office
Ist abhängig von der Stelle und somit nicht in allen Bereichen möglich.
Guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, neue Kollegen werden immer herzlichst im Team aufgenommen und unterstützt.
Überwiegend gute Kommunikation zwischen den Kollegen und den Führungskräfte, ist jedoch wie in jedem Unternehmen ausbaufähig.
Das Team ist klein, aber sehr gut
Teamevents
-
Ich bin stolz darauf, dass ich da arbeite
Alle sind hilfsbereit
da arbeiten die besten Kolleginnen und Kollegen :)
die Führungskräfte haben immer offene Türe
Mit ÖPNV ist es schwierig zur Arbeit zu fahren.
Die Mitarbeiterparkplätze sind in der Nähe.
Das Gebäude ist ein bisschen veraltet, trotzdem sind die Büros okay
offene und ehrliche Kommunikation
Geschäftsführung achtet drauf...
Mitarbeiter-Events
immer offene Türen
Kommunikation unter den Kollegen
Möglichkeit zu mehr Home-Office
Einführung der 36h Woche
Gutes Team, gute Absprachen, Gegenseitige Unterstützung
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office machen das Familienleben leichter
hängt aber stark von der Abteilung / Stelle ab
Gehalt muss man verhandeln, könnte immer mehr sein. Leistungen sind super: Kindergarten, Job-Rad, Jobticket, VWL
Verbesserungspotential
nach meinen Empfinden sehr gut
immer Freundlich, Tür steht jederzeit offen, Gespräche auf Augenhöhe
Gebäude ist schon älter, aber sonst alles auf dem neusten Stand der Technik. Klimagerät für jedes Büro verfügbar
immer, ist auch wichtig
ich denke das hängt stark von der Abteilung ab, das sucht man sich aber letztendlich selber aus
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Eigenständiges Arbeiten
Flexible Arbeitszeiten
Zuschuss für Mittagsessen wäre schön
Sehr angenehme familiäre Arbeitsatmosphäre
Das Image in der Branche ist sehr gut.
flexible Arbeitszeiten, 2 Homeoffice-Tage,
Diverse Schulungen werden angeboten.
Es gibt diverse Zuschüsse (Jobticket, Kindergarten, Bike-Leasing).
Zuschuss für Jobticket und Kindergarten,
Tolles Team
Ich merke den Unterschied nicht.
sympathisch, freundlich und respektvoll
Räume sind im Winter nicht so gut isoliert, ansonsten ist alles OK.
klappt fast immer
nicht erlebt, dass jemand ungerecht behandelt wurde.
meistens Tagesgeschäfte
Antworten auf Verbesserungsvorschläge geben.
Nach meinem Empfinden wird es immer schlechter.
Ich hätte mir gewünscht, dass nicht nur versucht wird das Image nach außen zu halten, sondern auch etwas zu verbessern.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten.
Aus meinem Empfinden geht kaltes Wasser zum Händewaschen bei winterlichen Temperaturen gar nicht.
Leider selten.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Es entsteht der Eindruck, dass die Führung die eigentlichen Probleme der hohen Fluktuation nicht erkennen möchte.
Es entsteht der Eindruck, dass nur der Flurfunk funktioniert, aber ganz viel kontrolliert wird. Nach meinem Empfinden gibt es kein Lob oder keine Wertschätzung wenn etwas gut gemacht wurde.
Viel Routine.
lebt allerdings von der Vergangenheit
Mittlerweile im unteren Niveau hier in Deutschland
Probleme werden nicht gelöst
Ehrlich Leute? Wo sind denn all die Bewertungen hin gekommen, die das bild der Firma getreu widergegeben haben?
Räumlichkeiten in die Jahre gekommen und eher ungemütlich kalt oder warm.
nach außen hin noch gut
Gleitzeit vorhanden. Flexible Arbeitszeit auf dem Papier auch. Allerdings unter Kontrolle.
Weiterbildung ist ein Fremdwort
nicht gerecht verteilt
auf dem Papier vorhanden
Kommt drauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Die künstliche Schleuse ist wirklich eine gute Trennung.
Die 3 Fragezeichen???
Komm mir wie ein Hund vor, bin immer nur am betteln.
Der Flurfunk funktioniert. Dass ist meist auch das einzige. Man macht aus vielem ein Heimlichkeit. Ehrliche Kommunikation ist laut Plakat gewünscht, nur möchte es keiner hören.
Machtkämpfe. Alle gegen einen - einer gegen alle.
Bereichsabhänig. Mal interessant mal eher langweilig .
Wirtschaftlich stabiles Umfeld, größtenteils wirklich liebenswerte Mitarbeiter und ganz tolle Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Manche Führungskräfte sorgen leider für eine bedrückende Arbeitsatmosphäre durch schlechte Arbeitsorganisation, Mikromanagement, Vertrauensmangel und fragwürdige Umgangsformen.
Es sollte dringend darüber nachgedacht werden, Führungspositionen neu zu besetzen und neu auszurichten. Mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern in Sachen Kommunikation. Mitarbeiter sollten aktiv begleitet, weiterentwickelt und in ihrer Eigenverantwortung gestärkt werden.
Die Arbeitsatmosphäre hängt maßgeblich von der Abteilung ab und schwankt zwischen sehr gut und bedrückend.
In der Branche wird das Unternehmen eher positiv wahrgenommen.
Die Arbeitszeiten sind dank Zeitkonto sehr flexibel und es gibt zwei Home-Office Tage in der Woche. Letzteres ist zugleich aber auch ein Problem, da es Sonderregelungen gibt, welche bestimmten Mitarbeitern deutlich mehr Tage zusprechen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, sollte dann aber auch für alle Mitarbeiter möglich sein. Insgesamt wird einem aber viel Verständnis entgegengebracht, wenn es um die zeitliche Organisation von privaten Terminen geht.
Karriere und Weiterbildung ist zwar grundsätzlich nicht ausgeschlossen, wird jedoch insgesamt eher stiefmütterlich behandelt. Die Mitarbeiter werden nicht proaktiv begleitet.
Für die Branche angemessen bis gut.
In den meisten Abteilungen empfinde ich den Zusammenhalt als gut.
Beim Alter wird kein Unterschied gemacht und die Kollegen werden absolut gleichwertig behandelt.
Es gibt positive Beispiele, welche insgesamt keinen großen Unterschied machen können. Es wird eher verwaltet als geführt, der Führungsstil ist teils mittelalterlich, es fehlt oft Zeit für das Führen und das alles bleibt zumindest ohne offensichtliche Konsequenzen für die Führungskraft. Dies führt zu einer hohen Unzufriedenheit und letztendlich Fluktuation bei den Mitarbeitern.
Die Arbeitsausstattung ist gut und hochwertig. Die räumliche Situation wird häufig neu bewertet und verbessert.
Es wird teils zögerlich, zeitversetzt und zu selektiv kommuniziert, was häufig zu unnötigem Flurfunk und Missverständnissen führt.
Empfinde ich als sehr weit fortgeschritten.
Aus meiner Perspektive gab es im Rahmen der Möglichkeiten immer ausreichend Gelegenheiten, interessante Aufgaben zu bekommen.
sicherer Arbeitsplatz, viele nette, offene, hilfsbereite Menschen, auf die man echt bauen kann und auf die man vertrauen kann, flexible Arbeitszeiten
Ehrlichkeit, Offenheit, Mut von jeder Führungskraft. Aktiv in die Kommunikation einbinden. Richtig miteinander reden und nicht aneinander vorbei. Offene und bekannte Probleme angehen. Die DEHA werte leben und nicht nur an die Wand klatschn
je nachdem, wo man sitzt, wo sich das Büro befindet oder mit wem man befreundet ist, ergeben sich sehr große Unterschiede. Von einer angenehmen, recht offenen Arbeitsatmosphäre in der Vorschläge und Verbesserungen gewünscht sind bis hin zur absoluten Überwachung ist alles dabei
Noch gut nach außen hin, doch man spürt das Brodeln unter der Oberfläche. Die DEHA ist nicht mehr das was sie mal war
Dank flexibler Arbeitszeit und Gleitzeit sowie Mobiles Arbeiten besser - wenn davon Gebrauch gemacht werden kann/darf. Die flexible Arbeitszeit lässt sich mit den meisten privaten Terminen vereinbaren. Freitags besteht die Möglichkeit, bereits um 13 Uhr ins Wochenende zu starten.Auch hier tun sich sehr große Unterschiede auf. Manche Kollegen sieht man wochenlang nicht mehr, andere sind (un)freiwillig täglich da. Ohne die Pandemie wäre MO nie ermöglicht worden, ebenso wurde die Zeiterfassung nur unter großem Druck eingerichtet. Es könnten seitens der DEHA noch mehr Dinge fürs Wohlfühlen vorangetrieben werden. Beteiligungen von Fitnessstudios. Eventuell ein gesundes Mittagessen mit Bezuschussung.
Ist nicht für alle Kollegen gegeben. Der eine kann sich weiterentwickeln und erhält Fortbildungen oder neue Aufgaben. Für den Anderen ist dann kein Budget oder Bedarf da.
sehr viel Luft nach oben. Viele extreme Unterschiede hinsichtlich 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Prämien... Manche bekommen alles, manche bekommen nichts davon. Gehaltsverhandlungen sind auch schwierig zu führen
Ich wiederhole mich: sehr große Unterschiede, je nach Platz, Abteilung, Vertretungsregel. Vorne herum meist gut und nett, es gibt auch viele Geschenke zu Geburtstagen oder andere schöne Nettigkeiten. Aber hintenrum werden von manchen Kollegen schon einige Messer in Rücken gerammt oder wichtige Informationen zurückgehalten, so dass man richtig vorgeführt wird
manchmal stellt man sich die Frage, we überhaupt Vorgesetzter ist und wer nicht. So wenig Leute und eigentlich so wenig Hierarchien und dennoch sind die Entfernungen zwischen den Partien so groß, manchmal schon fast wie in Parallelwelten. Zudem kommt oft fehlerhaftes Vorgesetzenverhalten hinzu:
Probleme wollen nicht gesehen und schon gar nicht beseitigt werden.
Konsequenzen aus Fehlverhalten sind nicht erwünscht und gibt es schlichtweg nict.
soweit schon passend, meist helle Räume, aber ob wirklich die gesamte Einrichtung ergonomisch ist, ist fraglich. Es gibt auch hier wieder Unterschiede: manche Kollegen haben höhenverstellbare Tische, andere nicht. Manche können also auch mal stehend arbeiten, andere müssen sitzen
größtes Problem der DEHA und manchmal echt unterirdisch - die Gründe dafür sind unergründlich, aber durchaus bekannt. Da aus allem ein Staatsgeheimnis gemacht wird, ist der Flurfunkt natürlich besonders aktiv. Dabei könnten so viele Themen einfach direkt und offen besprochen werden, was das Problem definitiv verkleinern würde. Jedes Mal wird sich gegen die offene Kommunikation entschieden - Informationsgefälle also vorprogrammiert. Das ist ein Problem, das es schon seit vielen Jahren gibt und auch so bleiben wird. Da bringen auch Hornberger Tage oder Teamevents nichts.
Informationen, die an gewissen Stellen benötigt werden, kommen einfach nicht an. Ob absichtlich oder einfach grundlos
Auch hier zeigen sich wieder die krassen Unterschiede. Der eine kann aufgrund Corona wochenlang ins Home Office, vom anderen wird erwartet mehrmals wöchentlich ins Büro zu kommen. Als Geimpfter genießt man doch oft deutliche Nachteile.
Fehlende Gleichberechtigung spiegelt sich auch in den bereits oben erwähnten Kommentaren zu Gehalt, Sonderzahlungen, usw. wieder und geht über k(einen) Tiefgaragenstellplatz weiter.
stark von Abteilung und Position abhängig. Von stupider, eintöniger Arbeit ohne Perspektive bis zu spannenden Projekten ist alles möglich: Der eine wird mit Arbeit zugeschüttet, der andere sucht seine Berechtigung. In Jahresgesprächen wird einem zu künftigen Aufgaben immer Honig um dem Mund geschmiert. Ob man wirklich Spaß an Aufgaben hat, ist keiner Frage wert. Gewisse Tätigkeiten sind erst unmöglich und dann wird später genau entgegengesetzt entschieden.
direkte Vorgesetzte, sehr gutes Arbeitsklima
Reden, zuhören, umsetzen und durchgreifen.
Ich arbeite seit über 20 Jahren bei der DEHA. Ich habe mich in den vielen Jahren hier immer sehr wohl gefühlt. Klar gab es in den vielen Jahren auch mal das ein oder andere was mir persönlich nicht so gut gefallen hat und ich hätte davonlaufen können, aber dann habe ich den Mund aufgemacht und habe mit meinen Kollegen oder meinem Vorgesetzten darüber geredet. Mich hat nie jemand weggeschickt oder mir das Gefühl gegeben, ich werde nicht gehört. Es ist immer anstrengender etwas aus eigener Initiative zu machen, als es auszusitzen oder wegzugehen. So kann man aber nichts ändern. Und wenn man an der einen Stelle nicht weiterkommt, muss man es eben bei der nächsten versuchen. Ich finde es wird viel zu viel gemeckert, statt Vorschläge zu unterbreiten, wie man es besser machen kann.
Nachdem ich die Bewertungen anderer ehemaliger Mitarbeiter gelesen haben, war ich entsetzt. Das passte nicht zu der Firma, wie ich sie kenne.
Das wurde bei anderen Exkollegen sehr bemängelt, was ich nicht nachvollziehen kann. Klar, wer würde nicht gerne für nichts tun viel Geld bekommen. Aber das wird er oder sie nirgends finden. Das Thema Homeoffice ist im Moment ein ständiges Thema. Ich sehe ein, dass es Arbeitsbereiche gibt, bei denen es eher möglich ist als bei anderen. Allerdings finde ich, hat durch das viele Homeoffice der soziale Kontakt und das Miteinander unheimlich gelitten. Und das macht eine Firma doch auch aus. Bei den Arbeitszeiten hat sich im letzten Jahr auch einiges geändert. Wie viele gewünscht haben, gibt es eine Zeiterfassung und man kann die Mehrarbeitszeit abbummeln, natürlich nach Rücksprache seiner Kollegen.
Wir haben sehr flache Hierarchien, somit gibt es da nicht viel zum Aufsteigen.
ich bin zufrieden. Die Firma bietet eine Altersvorsorge an, gibt diverse Zuschüsse (VVS, Kindergarten, Bike-Leasing) und zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Im Rahmen der Möglichkeiten super. Alle Mitarbeiter können ein E-Bike leasen, es gibt einen Zuschuss für den VVS sowie für den Kindergarten. Es gibt in der Nähe Parkplätze, wenn auch mittlerweile nicht für alle, aber im Zeitalter von Homeoffice im Moment auch kein Problem.
An den sicheren Stellplätzen für die Fahrräder wird gearbeitet.
Das Verhältnis der Kollegen miteinander kann nicht besser sein. Meine Erfahrung. Wir sind ein tolles Team und nehmen auch die gerne in unserer Mitte auf, die es wollen und zulassen. Natürlich kommt man nicht mit allen Kollegen immer gut aus, aber auch hier gilt, wenn es mir wichtig ist und der andere offen ist für ein miteinander, dann habe ich die Erfahrung gemacht, kann man für ein gesundes Klima selber sorgen. Und muss man denn mit allen so auskommen, wie mit Freunden? Die Firma unterstützt den Zusammenhalt auch mit außerbetrieblichen Events. Z.B. Weihnachtsfeier und einen Betriebsausflug.
Ich gehöre mittlerweile zu den älteren Kollegen. Kann mich aber nicht beschweren. Ich werde mit dem nötigen Respekt behandelt.
Kann ich mich im Großen und Ganzen nicht beschweren. Ich würde mir manchmal mehr Durchsetzungsvermögen und Kommunikation wünschen.
Ich habe alles was ich als sehbehinderte Mitarbeiterin brauche. Großer Bildschirm und höhenverstellbarer Schreibtisch. Ich hätte auch eine Vergrößerungssoftware bekommen, wenn ich das gewünscht hätte. Auch Bürobedarf, Kugelschreiber, Kleber, Ordner usw können wir uns bedienen und Bescheid geben, wenn was nachbestellt werden muss. Also alles gut.
Ja, die Kommunikation ist ausbaufähig. Das stimmt. Aber auch hier gilt. Immer wieder ansprechen und den Kopf nicht in den Sand stecken. Wenn mit mir niemand kommuniziert, tu ich es.
Hier gibt es Potential nach oben. Es gibt schon das ein oder andere Mal, dass ich mir wünschen würde, dass alle Mitarbeiten gleich behandelt werden. Das große Thema Homeoffice führt immer zu irgendwelchen Diskussionen.
Mein Aufgabengebiet ist seit 20 Jahren gleich und so gefällt es mir. Wenn ich eine interessantere Aufgabe möchte, biete ich mich an.
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