22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfalt
Mitarbeiter werden in der Niederlassung Hamburg nicht gehört und ignoriert. Wenn man seine Meinung sagt wird man klein Gehalten und indirekt bestraft.
Bessere Planung und auf die Mitarbeiter hören
Nur Stress und alle streiten sich nur.
Den Geldbonus bei guten Leistungen.
Ich finde es sehr schlecht dass viele Vorgesetzte meiner Meinung nach keinen, oder wenig Respekt vor anderen Leuten haben.
Es sollte ein offenes Ohr für die Sorgen der Azubis geben.
Es gibt ein paar Kollegen die nehmen dich ernst und ein paar Kollegen die nehmen dich nicht ernst.
Es gibt nur Weihnachtsfeiern, ansonsten aber kein Bertiebssport oder ähnliches. Da könnte mehr machen um für ein miteinander zu sorgen.
Mir ist es schwergefallen meine Freizeit mit der Arbeit unter einen Hut zu bringen. Es kamen oft Überstunden vor, die man aber auch ausgleichen konnte, bzw. auf das Zeitkonto gutgeschrieben bekommt.
Die Arbeitspläne sollten besser koordiniert und vorbereitet werden.
Die Vergütung war nach Tatif, also nicht übertariflich. Das Weihnachtsgeld war eher ernüchternd meiner Meinung nach, denn ich habe es kaum gespürt.
Urlaubsgeld gab es nicht.
Es ist ab und zu vorgekommen dass das Gehalt ein paar Tage zu spät gekommen ist, dies aber meistens mit einer Vorankündigung.
Ich finde dass die Ausbilder mehr zuhören sollten und auch aufgeschlossener für Probleme sein sollten, anstatt sie ständig nur zu ignorieren. Es gibt aber auch einen guten Ansprechpartner, der aber kaum Zeit hat.
In der Ausbildung gab es sehr wenige spaßige Tage, denn es wird meiner Meinung nach gar nicht auf das Feedback der Azubis eingegangen, sodass man bei den Bereichen wo es einem gefällt sehr schnell rausgenommen wird und dann woanders verfrachtet wird, wo es einem überhaupt nicht gefällt und auch nicht gut tut, was man auch Monate lang kommuniziert, nur wird es aber leider nicht beachtet.
Sogar die Ausflüge sind auf das Interesse der Chefs und Ausbilder beschränkt.
Viel Zeit der Ausbildung habe ich mit Kabel ziehen verbracht. Es gab auch andere Aufgaben zu erledigen, wo ich aber meistens bloß zuschauen sollte. Wenn es gerade nichts zutun gab, wurden aus zwang Aufgaben erteilt, man konnte also nichtmal in Ruhe eine kurze Verschnaufpause machen.
Da kommt es sehr stark drauf an in welcher Abteilung man ist, teilweise kann man viele neue Sachen lernen aber zu oft auch gar nichts. Es heißt man wechselt durch alle Abteilungen mal durch, was aber meiner Meinung nach nicht gemacht wird.
Ich finde dass es ein paar Freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gab, mit denen man auch gerne zusammengearbeitet hat, wovon aber mehrere gegangen sind.
Die Vorgesetzten hatten leider eher wenig Respekt gegenüber mir und waren auch unfreundlich.
Bei den Ausbildern war es sehr abhängig von ihrer Laune, wie man behandelt worden ist.
Das vieles tollerreiet wird
Keine Kommunikation
Besserer Mitarbeiter Umgang
Bezahlung, Ausstattung, Arbeitskleidung, Firmenfahrzeug, Auslöse, Werkzeug
Hier muss man Standort flexibel sein! (Deutschlandweit). Manche mögen es manche aber wiederum nicht! Doch leider hat man hier keine Wahl. Also wer durchgehend in der Heimatnähe Arbeiten möchte. Ist hier falsch!
Eigentlich ist man bis knapp unter der Geschäftsführung mit allen per du. Vom Azubi bis zum Teamleiter. Mit fast allen Kollegen versteht man sich super und ausnahmen bestätigen halt nun mal die Regel.
Als Wartungstechniker kann ich nicht schimpfen. Klar gibt es diese Tage, auch gar nicht zu selten, an denen es mal länger wird, ABER, man teilt sich Termine und Objekte selbst ein und muss dabei sich nur nach den Kundenwünschen richten.
Wie oben beschrieben.
Durch das selbstständige einteilen kann man die "leichteren" Objekte auch den älteren Mitarbeitern überlassen auch wenn der Großteil des Teams doch relativ jung ist.
Direkte vorgesetzte sind meistens sofort erreichbar, manchmal braucht es eine weile bis zum Rückruf (verständlicherweise). Allerdings hapert es hier und da an der Kommunikation und manchmal wird auch etwas über einen hinweg entschieden, das gehört aber nun mal dazu.
Vorgesetzte und Kollegen sind eigentlich immer zu erreichen, wenn nicht wird man aber prompt zurück gerufen und nicht mit einem Problem alleine stehen gelassen. Das habe ich leider im vorherigen Betrieb anders erlebt.
Für das Handwerk überdurchschnittlich, sehr Meisterfreundlich
Frauen und Männer werden gleich behandelt und bezahlt, insofern die Leistung auch die gleiche ist (logisch) auch wenn man den Damen auch mal zu schwere Arbeiten abnimmt.
Arbeit ist halt Arbeit. Wenn man das mag was man tut ist es durchaus interessant allerdings nicht so extrem abwechslungsreich (Wartungsteam) aber so sind die Abläufe nun mal was ja auch jedem klar sein sollte.
Ost/West Unterschied.....
Durch die breite Masse an Aufträgen ist es möglich sich in spezielle Nischen zu spezialisieren und ein breites Spektrum an Technologie kennenzulernen.
Ich habe das Gefühl, dass man viel Potential verschenkt, weil Handlungsabläufe und Kommunikation nicht optimiert sind.
Möglicherweise kommt mir das nur so vor, doch ich habe das Gefühl dem Unternehmen fehlt eine Vision. Der Arbeitsmarkt wird voraussichtlich die nächsten Jahre nicht mehr arbeitgeberfreundlicher und die teilweise hohe Mitarbeiterfluktuation, vor allem bei den Absolventen der Berufsausbildung, könnte ein Problem werden.
Ich persönlich finde die Atmosphäre generell gut, aber natürlich kann es schon mal etwas rauer zugehen, wenn Termindruck herrscht.
Ich höre oft, dass generell schlecht von der Firma geredet wird, wobei die Kritikpunkte meines Erachtens oft nicht den Tatsachen entsprechen. Möglicherweise könnte man die Außendarstellung vereinzelt verbessern.
Work-Life-Balance ist im Handwerk generell immer ein bisschen schwierig umzusetzen.
Das ist der einzige Punkt, den man ohne Bedenken und Abstriche mit 5 Sternen bewerten kann. Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist wirklich als sehr gut anzusehen.
Verglichen mit anderen Elektrobetrieben im Handwerk ist das Gehalt vollkommen in Ordnung. Ob man abwechslungsreiche Arbeit/Aufgaben im Handwerk mit einem besser bezahlten Job am Fließband tauschen möchte, muss jeder selbst wissen.
Gute Arbeitsbedingungen (mit Industrie nicht vergleichbar aber wir sind nunmal im Handwerk)
Gehalt ist den Leistungen entsprechend. Wer Engagement zeigt wird belohnt.
Man profitiert von der Bindung an die Muttergesellschaft.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meist sehr gut aber Missverständnisse gibt es überall.
Manchmal fehlen genauere Strukturen und Bereichsabgrenzungen - ist aber schon in Arbeit?
Schweigen ist nicht immer Gold... Mehr Offenheit kann nicht schaden.
Das Arbeitsklima
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