7 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familienaufstellungen, flexible Arbeitszeiten, Yogamatten, Teamsitzungen
Die Bezahlung und die Forderung von viel Zeit, Überstunden und hoher Verantwortung.
Mehr Empathie für Mitarbeitende und Klientel wäre wünschenswert. Vor allem aber eine bessere Bezahlung!
Ganz nett. Es wird versucht, eine familiäre Atmosphäre zu kreieren.
Es wird sehr streng versucht, eines aufrechtzuerhalten.
Die Arbeit ist das Leben
Es gibt ab und an mal Aufstellungen oder Supervisionen!
Das Gehalt war nicht einmal der Rede wert leider. Weniger als in einem FSJ
Es wird viel mit Autos herumgefahren
Kollegial
Wirkt angenehm. Ältere Kollegis werden etwas weniger ernst genommen leider
Meist auf Augenhöhe, oft leider etwas unempathisch.
Man soll immer erreichbar und verfügbar sein
Ist leider oft nachts erfolgt oder gar nicht
Es gibt klare Hierarchien zwischen festangestellten Personen und "dem Rest"
Ganz normale und etwas intensiver Fälle innerhalb der ambulanten Hilfen
Ich bin rundum zufrieden mit Dein Funke als meinem Arbeitgeber. Es gibt kaum etwas zu bemängeln, da für alles bestens gesorgt wird. Sowohl die Geschäftsführung als auch das Team unterstützen mich in meiner Arbeit und schätzen diese. Ich werde stetig gefördert und gefordert, was meine Motivation und Interesse in meinem Arbeitsbereich hoch hält.
Das Team, in dem ich arbeite, vermittelt mir ein Gefühl von familiärem Zusammenhalt und ich fühle mich dort sehr wohl. Insgesamt bin ich äußerst glücklich und dankbar, bei Dein Funke arbeiten zu können.
Da wir ein noch stark wachsender und junger Träger sind, entwickelt sich die Organisationsstruktur natürlich stetig weiter. Dabei möchte ich weiterhin unterstützen um die strukturellen Bedingungen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weiterhin verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre im Träger dein funke ist einfach herausragend. Bislang arbeite ich seit ca. 1 Jahr im Träger und wurde von Beginn an super herzlich vom Team empfangen und aufgenommen. Hier herrscht ein Klima der Offenheit, des Vertrauens und der Zusammenarbeit, das die Arbeit zu einer Freude macht. Das Team ist hochmotiviert und unterstützt sich gegenseitig. Die Führungsebene ist stets ansprechbar und hört auf die Anliegen der Mitarbeiter.
Das Image des Trägers ist sehr gut. Sowohl die Institutionen als auch die Menschen mit denen wir zusammenarbeiten schätzen unsere professionelle und höchst engagierte Arbeit sehr und melden dies auch regelmäßig zurück.
Gerade in unserem manchmal sehr belastenden Arbeitsfeld, legt der Träger viel wert darauf, dass es uns bei der Arbeit gut geht. Durch die regelmäßigen Besprechungen, Supervisionen und Fallcoachings haben wir die Möglichkeit unsere Arbeit stets zu reflektieren und uns Feedback einzuholen. Außerdem haben wir sehr flexible Arbeitszeiten, was bedeutet, dass wir unsere Arbeit so gestalten können, dass sie zu unserem Leben außerhalb des Jobs passt.
Die Führungsebene kommuniziert regelmäßig, dass wir uns in unterschiedlichsten Bereichen weiterbilden können und auch finanziell dabei vom Träger unterstützt werden können.
Als Werksstudentin schätze ich mein Gehalt sehr. Es ist angemessen für meine Arbeitserfahrung und die Tätigkeiten, die ich innerhalb des Trägers ausführe.
Unsere Organisation besteht aus Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und wir legen großen Wert auf Umwelt- und Sozialverhalten. Bei uns herrscht stets ein respektvoller Umgang miteinander. Das Team ist fachlich sehr kompetent und das pädagogische Niveau wird hoch gehalten.
Das Team hat ein ausgeprägtes Bewusstsein für soziale und ökologische Themen. Wir setzen uns für eine nachhaltige Umwelt ein und tragen unser Wissen und unsere Werte zu den Menschen mit denen wir zusammenarbeiten. Wir leben sozialverantwortliches Verhalten in unserer Arbeit und im Alltag.
Seit meinem Start vor etwa einem Jahr wurde ich von Anfang an herzlich vom Team aufgenommen und erhielt kontinuierliche Unterstützung. Unsere regelmäßigen Teamtreffen haben dazu beigetragen, dass wir im Laufe der Zeit zu einer engen Einheit zusammengewachsen sind. Wir unterstützen uns gegenseitig in jeglicher Hinsicht. Dieser starke Kollegenzusammenhalt trägt erheblich dazu bei, dass die Arbeit bei Dein Funke nicht nur effizient, sondern auch äußerst viel Freude bereitet.
In unserem Team sind einige von uns jünger, andere schon etwas reifer. Aber das spielt bei uns keine Rolle – wir behandeln jeden gleich, unabhängig vom Alter. Ich und auch das Team schätzt die Erfahrungen und das Wissen unserer älteren Kollegen und Kolleginnen. Ihre Lebens- und Berufserfahrung sind eine echte Bereicherung für uns und wir können stets voneinander lernen.
Unsere Vorgesetzten verhalten sich vorbildlich. Sie sind immer respektvoll und zugänglich für uns. Ich konnte Kritik oder Anliegen jederzeit offen ansprechen, und sie nehmen sich Zeit, zuzuhören und Lösungen zu finden. Das schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre und ein gutes Verhältnis zwischen uns und unseren Vorgesetzten. Ich fühlen mich gut unterstützt und verstanden, was meine Arbeit noch angenehmer gestaltet.
Der Träger stellt uns die Materialien zu Verfügung die wir für unsere Arbeit brauchen. Von Beginn an wurde ich voll ausgestattet und konnte meine Arbeit unter besten Bedingungen starten. In Zusammenarbeit mit anderen Institutionen sind die Arbeitsbedingungen natürlich nicht immer gleich.
Die Kommunikation in unserem Unternehmen verdient höchstes Lob. Durch unsere regelmäßige Teambesprechungen und einen ständigen Austausch wird eine offene und wertschätzende Gesprächskultur gefördert. Die Führungsebene ist jederzeit erreichbar und immer bereit, auf unsere Anliegen und Fragen einzugehen. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist geprägt von Respekt und Wertschätzung, was ein harmonisches und produktives Arbeitsumfeld schafft.
Bei dein funke fühle ich mich wirklich gleichberechtigt und schätze die sehr flache Hierarchie. Das bedeutet, dass unabhängig von meiner Position oder Rolle im Unternehmen meine Meinung und Ideen gehört und respektiert werden. Alle Mitarbeiter, von den Vorgesetzten bis zu den Kollegen und Kolleginnen, arbeiten auf Augenhöhe zusammen.
Durch meine Arbeit als Werkstudentin habe ich das Glück, abwechslungsreiche und interessante Aufgaben zu übernehmen. Mein Tätigkeitsfeld ist ziemlich vielfältig. Besonders spannend finde ich die sozialpädagogischen Aufgaben, bei denen ich durch die Arbeit mit den Familien viel lernen kann. Die direkte Interaktion mit Menschen und die Möglichkeit, ihnen in schwierigen Situationen zu helfen, machen meine Arbeit sehr erfüllend.
Aber auch meine administrativen Tätigkeiten machen mir viel Spaß und stellen mich regelmäßig vor neue Herausforderungen. Die Organisation und Koordination von Aufgaben und Projekten erfüllt mich ebenfalls. Es ist immer wieder befriedigend, Dinge effizient und strukturiert zu erledigen.
Insgesamt schätze ich die Vielfalt meiner Aufgaben, die mir die Gelegenheit gibt, neue Fähigkeiten zu entwickeln und ständig dazuzulernen.
Die Wertschätzung und Akzeptanz gegenüber den Mitarbeitern. Gutes Teamspirit. Praktikanten lernen hier sehr viel. Faire Bezahlung. Work Life Balance. Firmenwagen, Tankkarte und Diensthandy. Arbeitslaptop. Regelmäßig Supervision!
Da der Träger immer mehr wächst, sollten neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Man betreut Familien, welche man flexibel einteilen kann. Es wird auf die familiäre / private Situation ( ob man Vollzeitkraft, Werkstudent, Praktikant, oder Mutter ist) rücksichtgenommen und dementsprechend Klienten zugeteilt, welche man zeitlich in Absprache mit den Familien flexibel einteilen kann. Man arbeitet selbstständig und selbstorganisierend.
Home office möglich, flexibel Dienstzeiten, Teilzeitverträge möglich. Es ist möglich den Hund ins Büro mitzubringen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Es gibt 1x wöchentlich gemeinsame Teamsitzungen. Manche Kollegen arbeiten zusammen in Tandems dadurch sieht man sich häufiger. Andere sind Einzelkämpfer, dennoch nie alleine wenn man einen Expertenrat benötigt. Praktikanten werden von Anleiter eingearbeitet und verstehen sich als Teil des Teams. Die Mitarbeiter vertreten sich bei Urlaub.
Das Team ist bunt gemischt, jung und alt, alle gehen wertschätzend miteinander um. Man schätzt sowohl die fachliche Expertise der älteren als auch den neuen input der jüngeren Kollegen!
Das Verhalten des Geschäftsführers bzw die Leitung des Trägers ist sehr wertschätzend und kooperativ. Jederzeit erreichbar und durch regelmäßige Teamsitzungen auch greifbar. Die Geschäftsführerin verfügt über 30 Jahre berufliche Expertise, was für Berufseinsteiger oder Praktikanten sehr wertvoll ist.
Kommunikation ist sehr professionell. Sowohl im Team als auch mit den Ämtern. Den Arbeitnehmern und Praktikanten werden Laptops und Diensthandy bereitgestellt. Die Leitung als auch Kinderschutzfachkraft ist jederzeit erreichbar für Krisensituationen oder Fallbesprechungen
Faire Bezahlung angelehnt an den TVöD, Tankkarte, Fahrtkostengeld
Hier wird Gleichberechtigung gelebt und WiedereinsteigerInnen nicht benachteiligt! Der AG beschäftigt auch Mütter in Teilzeit.
Neben der beruflichen Tätigkeit als Familienhelfer kann man auch als Erziehungsbeistand arbeiten oder administrative Tätigkeiten im Träger selbst ausüben. Praktikanten haben eine Vielzahl an Möglichkeiten operativ als auch administrativ zu unterstützen und können sich daher gut einbringen.
Einbringungen oder Veränderungsprozesse werden begrüßt.
Flexibilität und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Ich finde gar nichts schlecht
Mehr Mitarbeiter anstellen
Angenehme Atmosphäre
Modern
Super
Viele Möglichkeiten nach verschiedenen Weiterbildungen
Möglich nach Absprache
Große Respekt zu jedem Mensch
Vertrauen zu einander
Freundschaften behalten sind
Gleichwertig
Sehr gut
Respektvolle und klare Kommunikation
Immer korrekt
Immer neue Herausforderung
- Vermittlung von sozialpädagogischen, wissenschaftlichen Methoden
- Sehr gute Einarbeitung
- Kompetente Arbeitsatmosphäre/ Austausch
- Beistand durch Vorgesetzte
- Supervision
- Familiäre Strukturen
- Professionelle Vorgehensweisen
Freundliche, kollegiale und kompetente Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäre Strukturen, gegenseitige Unterstützung und professioneller Beistand erfolgt im gesamten Team
Die Vorgesetzte ist sehr darauf bedacht, ihre Mitarbeiter*innen zu unterstützen und zu fördern. Sie war stets erreichbar, um sich beispielsweise einen Rat einzuholen. Ich wurde von Anfang an sehr gut begleitet und eingearbeitet. Darüber hinaus herrscht ein sehr freundlicher und professioneller Umgang.
Ein Austausch mit der Vorgesetzten war zu jeder Zeit möglich, hierbei konnte immer nach Rat und Unterstützung gebeten werden. Im gesamten Team herrscht eine sehr konstruktive Kommunikation, so konnte ich von den Erfahrungen meiner Kolleg*innen lernen. Generell herrscht eine sehr herzliche Atmosphäre.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, welches großes Erfahrungs- und Wachstumspotenzial bietet
Die Offenheit, Menschlichkeit und große berufliche Erfahrung der Geschäftsführung, die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit am Aufbau des Unternehmens mitwirken zu können. Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Dienstwagen, ein Diensthandy und einen Arbeitslaptop. Das Zusammenarbeiten mit einem tollen Team.
Nichts
Weiterhin regelmäßig stattfindende und klare Kommunkationswege.
Man kann sich vertrauensvoll mit allen Anliegen an die Geschäftsführerin wenden, auch wenn man mal mit etwas nichtceinverstanden sein sollte. Das Team von 9 Mitarbeitern harmonisiert gut. Es besteht ein offener und kolliegialer Austausch untereinander.
Das Unternehmen ist jung und im Aufbau begriffen. In den sozialen Netzwerken gibt es immer wieder positive Rückmeldungen.
Die Work-Life-Balance kann gut sebstverantwortlich gesteuert werden. Regelmäßige Supervisionsangebote unterstützen dabei gut. Da man seine Arbeitszeiten selbst festlegen kann, kann die Work-Life-Balance eine Herausforderung sein.
Weiterbildungswünsche werden nach Möglichkeit erfüllt. Zuschüsse dafür nach Möglichkeit gegeben. Wer sich miteinbringt hat gute Chancen sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt und die Anzahl der Urlaubstage sind fair.
Das Sozialbewusstein ist sehr hoch. Die Geschäftsführerin hat eine therapeutische Ausbildung und viele Mitarbeiter sind sehr erfahren in sozialen Aufgabenfeldern.
Es besteht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Das Team trifft sich wöchentlich bei einem gemeinsamen Frühstück, bei dem offen und ehrlich kommuniziert werden kann.
Den Mitarbeitern gelingt es jeden zu nehmen wie er ist. Mit seinen Stärken und Schwächen.
Offen, ehrlich und fair.
Sehr angenehme Arbeitsräume. Da jeder einen eigenen Laptop und ein eigenes Diensthanfy hat, kann man nach eigenem Wunsch in Homeoffice oder im Büro arbeiten.
Zwischen den Mitarbeitern untereinander und zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung besteht ein offener und konstruktiver Austausch. Es besteht eine gute Kommunikationskultur, wenn es um das Einholen von Informationen oder Arbeitsaufträgen geht. Selbstverantwortlichkeit im Umgang mit den Arbeitsaufträgen wird großgeschrieben.
Flache Hierarchien. Wenn einem etwas nicht gefällt, kann man offen und konstruktiv mit der Geschäftsführung darüber sprechen und ggf. Veränderungen bewirken.
Da das junge Unternehmen wächst, besteht die Möglichkeit die Entwicklung des Unternehmens mitzugestalten.
Flexible Arbeitszeiten wenn sie eingehalten werden, Arbeitspensum war in Ordnung, Erfolgsbeteiligung in Aussicht wenn man lange genug da ist, Stundenlohn ist okay.
Die Grundidee des Unternehmens ist eigentlich toll und sehr sozial! Nur die Umsetzung und das Verhalten Mitarbeitern gegenüber ist unausgereift…
Arbeitgeber hält sich nicht an abgemachte Arbeitszeiten, schickt mitten in der Nacht und sonntags Sprachnachrichten, drückt sich nicht klar aus bezüglich Aufgabenstellungen & gewünschten Ergebnissen. Ein Beispiel: Meine Aufgabe bestand zu großen Teilen darin, Papiere & Schulungsunterlagen zu erstellen (sowohl für neue Mitarbeiter als auch für die Zusammenarbeit mit potenziellen Kunden). Es soll also schon ersichtlich werden, was das Unternehmen ausmacht und von anderen abhebt. Darauf konnte mir die Geschäftsführung keine vernünftige Antwort geben, war mit dem Ergebnis aber auch nicht zufrieden…
Klare Kommunikation hätte beiden Seiten viel Zeit und Arbeit erspart (dazu gehört auch, auf Fragen einzugehen. Wenn man mir aufträgt, Standard-Inhalte zusammenzugoogeln und dann mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, sollte vielleicht auch etwas an der eigenen Erwartungshaltung arbeiten).
Grundsätzlich ein professionelleres Verhalten aneignen, das einem selbstständigen Unternehmer mit Angestellten angemessen ist!
• Dringend eine Bürokraft für alles Organisatorische einstellen und sich strukturierte Abläufe aneignen - es war stellenweise schon sehr unorganisiert.
• Sich Gedanken machen, was man nach außen darstellen möchte - und das den Mitarbeitern auch so kommunizieren.
• Zukünftig an Absprachen halten, welche die reguläre Arbeitszeit betreffen. Denn flexible Arbeitszeiten bedeuten nicht, dass Arbeitnehmer 24/7 erreichbar sein müssen (erst recht nicht bei einer 20h Woche).
• Gerade bei Arbeit mit sensiblen Daten von Klienten wäre es von Vorteil, Equipment zu stellen, und ein Firmenhandy würde abgesprochene Arbeitszeiten erleichtern.
• Mehr Benefits bieten. Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub - es gibt viele Möglichkeiten.
War nett & respektvoll bis zum Zeitpunkt der Kündigung, wenn teilweise auch etwas übergriffig (siehe Kommunikation & Work-Life-Balance).
Als ich mitgeteilt habe, dass ich nach der Probezeit nicht verlängere, ging es bergab.
Neutral, ich war ja nur im Homeoffice und hatte deshalb auch fast nur Kontakt mit den Gründern. Die ein, zwei Zusammentreffen mit anderen Mitarbeitern fielen sehr kurz aus und waren immer im Beisein der Leitung, da war kein Platz für Austausch.
Work-Life-Balance eher mittelmäßig. Es kam nicht nur einmal vor, dass ich Sonntag Abends auf dem Privathandy informiert wurde, Montag morgen um 8 doch bitte im Büro zu sein (bei 100% Homeoffice und dem Versprechen, man könne auch im Ausland arbeiten, Hauptsache die Aufgaben sind erledigt). Flexibel will hier also vor allem der Arbeitgeber sein.
Es wurde immer betont, es würde Weiterbildung möglich gemacht werden, davon habe ich nichts miterlebt. Bis zu meinem Austritt gab es auch kein Weiterbildungsbudget für Mitarbeiter, von dem ich gewusst hätte.
Stundenlohn war angemessen, allerdings keinerlei Zulagen wie WG, UG o.ä.
5 Wochen Urlaub sind ok, der Standard sieht zwar mittlerweile anders aus, aber von mir aus.
Erfolgsbeteiligung in Zukunft wurde angekündigt, dafür war ich dann aber nicht lange genug da.
Ist ja eine Familienhilfe, hat also viel mit Pädagogik & Sozialem zu tun. Intern wurde das eher mittelmäßig umgesetzt. Zum Umweltbewusstsein habe ich nichts mitbekommen, aber ich habe ja auch hauptsächlich im Home-Office gearbeitet.
Neutral, davon habe ich aufgrund des Homeoffice nichts miterlebt.
Neutral, das Unternehmen ist noch nicht sehr alt und hat deshalb auch keine Angestellten, die schon lange dabei sind.
Anfangs noch in Ordnung, wurde aber von Monat zu Monat kritischer.
Beispiel: Ich habe mich nach 6 Monaten Probezeit entschlossen, das Unternehmen zu verlassen. Die Reaktion auf meine Kündigung war leider sehr unprofessionell: Ich musste 3x um eine Kündigungsbestätigung bitten, habe plötzlich Kontrollanrufe im Homeoffice erhalten (die zuvor bisher nicht nötig gewesen waren?!) und dann zum Schluss nicht genommene Urlaubstage in eine längst abgeschlossene Abrechnung gesteckt bekommen - geht gar nicht.
Trotz Flexibilität der Arbeitszeiten hatten wir einen Rahmen pro Woche ausgemacht - an den sich nach 3 Wochen schon nicht mehr gehalten wurde. Die Uhrzeiten zu denen ich erreichbar sein sollte, wurden nicht mehr beachtet und mir nach Belieben Anrufe & Nachrichten hinterlassen. Empfinde ich schon als übergriffig.
Sehr flexible Arbeitszeiten, ausschließlich Homeoffice mit einem Daily Call und nur ab und zu ein Meeting im Büro.
Aber: Kein Diensthandy & kein Arbeitslaptop - ich musste bis auf einen Drucker meine eigenen Geräte nutzen (finde ich insofern schwierig, dass hier mit sensiblen Klientendaten gearbeitet wurde). Ohne Arbeitshandy ist es natürlich auch leicht, Mitarbeiter die ganze Zeit privat zu Hause zu erreichen. WhatsApps um 4 Uhr morgens kamen auch mal vor.
Kommunikation funktionierte in vielerlei Hinsicht nicht gut. Das scheiterte schon daran, dass die Leitung beim täglichen Update nebenbei Haushalt erledigte und aufgrund des Lärmpegels einfach schlecht zu verstehen war.
Außerdem auf Arbeitsinhalte bezogen: Klar ausgedrückt wurde sich selten und die häufigste Antwort auf Fragen lautete Google (v.a. zu internen Fragen, die man schwer googlen kann)…
Auch was die Arbeitszeiten betrifft, war Kommunikation eher schwierig. Flexibles Arbeiten wurde hier wohl verwechselt mit „24/7 erreichbar sein. Wenn ein Daily Call mal nicht stattfinden konnte, wurde mir nicht Bescheid gesagt - ich saß dann stundenlang wartend vorm Telefon, aber wenn ich später nicht erreichbar war, waren alle überrascht.
Sehr vielfältiges, gemischtes Team.
War abwechslungsreich und ich konnte Einblicke in viele Bereiche erhalten. Ursprünglich als Online-Redakteurin & Texterin angestellt, durfte ich aber auch gestalterische und pädagogische Aufgaben übernehmen. Es hat sich nur irgendwann sehr wegbewegt vom eigentlichen Aufgabenfeld, in dem ich angestellt war.
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