6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein sehr ausgeglichenes und angenehmes Arbeitsklima zwischen Angestellten
und Führungskräften.
Man wird nicht nur als Arbeitskraft gesehen, sondern auch als Mensch.
Das heißt, man kann seine Arbeitszeit flexibel planen.
Man unterstützt sich gegenseitig und geht fair miteinander um.
Die Kommunikation erfolgt sehr respektvoll und menschlich auf Augenhöhe.
Die Kommunikation im Unternehmen läuft sehr gut, da man ein eigenes Intranet hat, in dem alle wichtigen Infos schnell geteilt werden können.
Man kann und darf sich in unterschiedlichen Themen weiterbilden und somit weiterentwickeln...
Weiter so!
Du-Kultur, eine wirklich freundschaftliche und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit.
Unter den Kollegen herrscht ein wirklich familiäres Wir-Gefühl.
Flache Hierarchien. Man begegnet sich freundschaftlich und auf einer Augenhöhe.
Regelmäßige Zoom-Calls und das Chat-Tool ermöglichen auch zu
Corona-Zeiten eine schnelle und reibungslose Kommunikation.
Immer wieder neue und interessante Aufgaben. Man lernt wirklich viel dazu.
Eine vertrauensvolle, angenehme Atmosphäre, in der ich
gerne arbeite. Das trifft sowohl auf die Zeit vor COVID-19 zu als auch auf die derzeitige Situation, in der viele hauptsächlich aus dem Home Office arbeiten.
Die Arbeitszeiten kann ich jederzeit flexibel an mein Studium anpassen
und sowohl Kollegen als auch Vorgesetzte haben vollstes Verständnis für jegliche private Umstände o.Ä.
Es herrscht definitiv ein Bewusstsein dafür aber natürlich geht in diesem Bereich immer noch mehr.
Es herrscht ein wertschätzender, familiärer Umgang. Tolles Team!
Ein offener & respektvoller Umgang, der auf Augenhöhe erfolgt.
Die Arbeitsbedingungen werden ernst genommen und Vorschläge gerne gesehen und auch eingebracht. Der Umschwung vom Arbeitsalltag im
Büro zum Homeoffice erfolgte schnell und problemlos, da die Voraussetzungen für die Umsetzung, wie digitale Kommunikation und technisches Equipment, bereits gegeben waren.
Ein Team. Es herrscht meines Erachtens absolute Gleichberechtigung.
Es gibt viele interessante Aufgaben, aber natürlich immer mal wieder wiederholte Tätigkeiten. Das gehört aber einfach dazu.
Unter anderem die Du-Kultur und das Fehlen von strengen Hierarchien ermöglichen ein wertschätzendes und freundschaftliches Umfeld.
Jung, hip, dynamisch - Proptech halt.
Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit gibt es hier tatsächlich und nicht nur auf dem Papier. Ob ich zum Arzt muss, Behördengänge anstehen oder ich Besuch bekomme und deshalb heute etwas früher Feierabend mache - hier ist es problemlos möglich.
Durch die relativ geringe Mitarbeiteranzahl ist die Zusammenarbeit eng und der Zusammenhalt familiär.
Die "B o s s-Karte" wird hier nie gespielt. Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe und respektvoll.
Selbst in Zeiten von Corona, wo alles digital stattfindet, ist die Kommunikation gewährleistet. Es gibt genügend Kanäle über die kommuniziert wird. Außerdem findet die Kommunikation durchweg auf Augenhöhe statt.
In einem Start-Up gibt es immer was zu tun. Es gibt keine starren Rollen oder Jobs. Aufgaben werden oft nach Interesse und Talent verteilt.
Betriebsklima, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsbedingungen, Gleichberechtigung, moderne Denkweise, Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
wenn überhaupt Kleinigkeiten, die hier nicht erwähnenswert sind :-)
Es wird schon sehr, sehr viel richtig gemacht. Die einzige Optimierung, an der jedoch auch kontinuierlich gearbeitet wird, ist die Strukturierung von neuen Prozessen / Kampagnen. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass das Herausforderungen sind, die JEDES junge Unternehmen zu meistern hat. Wer immer einen vorgegebenen Weg benötigt, ist in einem StartUp evtl. einfach nicht so gut aufgehoben.
Vorgesetzte verhalten sich respektvoll und freundlich den Angestellten gegenüber (bis hinunter zum Werkstudenten), Kritik ist stets fundiert und man kann auf sachlicher Ebene gewinnbringende Diskussionen führen. Tippitoppi!
Obwohl das Unternehmen viele klassische StartUp-Eigenschaften aufweist, geht man hier wirklich sehr menschlich miteinander um und gewährt viele Freiräume zur Bewerkstelligung privater Belange. Urlaub wird auf kurzem Dienstweg gewährt und es gilt Vertrauensarbeitszeit. Das heißt: wer performt, darf sich auch Ausgleiche schaffen. Fairness wird hier definitiv groß geschrieben.
Ein Unternehmen, das wächst, bietet auch intern Chancen, sich zu entwickeln und neue Aufgabenfelder zu übernehmen. Fachlich darf man sich weiterbilden, man ist offen gegenüber Workshops / Seminaren und darf in gesundem Maß Zeit / Geld dafür aufwenden.
Natürlich gibt es keine unzähligen Benefits und auch keine 14 Gehälter, man ist eben nicht in einem Konzern. ABER: es wird fair, konkurrenzfähig und leistungsgerecht vergütet. Das Gehalt kommt pünktlich und sämtliche Aufwendungen, die man für das Unternehmen hat, werden umgehend erstattet - ohne, dass man je danach fragen muss.
Die Stimmung ist positiv geprägt und alle verstehen sich prima.
Die Führungsebene ist offen & gesprächsbereit, geht menschlich mit allen Kolleg:innen um und versteht es, ein modernes Unternehmen zeitgemäß zu führen.
Helle Räume, ausreichend Platz, gutes Equipment (ThinkPads, Monitore, Headsets etc), Corona-Tests werden bei notwendigen persönlichen Treffen vom Arbeitgeber bezahlt (das war übrigens auch schon so, als es noch keine Verordnung dafür gab)
In Zeiten von viel zwangsläufigem Home-Office ist die interne Kommunikation auch hier an ganz neue Herausforderungen geknüpft. Für meine Begriffe wird dies jedoch gut gelöst: regelmäßige Zoom-Calls, Jour Fixe & ein Chat-Tool zur schnellen Absprache inkl. themenbasierter Kanäle ist gegeben. Es bedarf zusätzlich eigener Motivation und Kommunikationsstärke, um am Ball zu bleiben - Fragen können immer gestellt werden.
Weibliche Kolleginnen erhalten das gleiche Mitspracherecht samt Gehör für ihre Themen. Positionsbezogene Zuständigkeiten werden respektiert und nicht kurzfristig beliebig aberkannt - jede weibliche Leserin wird verstehen, was ich meine. Kolleginnen, die aufgrund von Schwangerschaft ausscheiden, werden nicht vergessen und man freut sich sowohl für die persönliche Situation als auch den baldigen Wiedereinstieg ins Team.
Klassisch der StartUp-Mentalität entsprechend kann man sich vielen unterschiedlichen Themen widmen und fährt entsprechend eine kontinuierliche Lernkurve.