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1 Werkstudent:innen bei delamar haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Kollegen sind im großen und ganzen höflich gewesen. Mit den Kollegen kam man gut klar.
Bezeichnet sich gerne als "unabhängiges Fachmagazin", arbeitet aber ohne Ende mit Werbeanzeigen und bevorzugten Unternehmen aus der Musikbranche. Hier gibt es quasi A und B Kunden....
Solala. Homeoffice war zu meiner Zeit nicht möglich. Pausen waren meistens im Büro, da es quasi nichts anderes in der Umgebung gibt. Wurde während der Arbeitszeit am Tisch gegessen, war man trotzdem immer wieder ansprechbar, trotz Pause. 40h Woche ist einfach nicht mehr Zeitgemäß!
Keine Angebote oder Kurse für mich. Immerhin weiß ich jetzt, wie man richtig dübelt oder Hefte sortiert.
War zumindest mir gegenüber ganz gut. Von anderen Mitarbeitern habe ich dann das komplette Gegenteil gehört.
Mir wurde eine weitere Beschäftigung nach Ende meines Studiums in Aussicht gestellt. Später wollte man davon nichts mehr wissen - loses Versprechen was sich später als reine Luftnummer entpuppt hat. Schade.
Neues Büro, kleine Küche, Abstellplatz für Fahrräder. Parkplätze extreme Mangelware, lieber mit der S-Bahn oder Fahrrad kommen. Die S-Bahn hält direkt um die Ecke.
Ich musste meinen eigenen Laptop mitbringen, da an vielen Tagen kein Arbeitsplatz für mich frei war.
Lief über Mail, Hangouts oder direktem Weg ins Büro.
Unbezahle Stelle für mich, die zwar mit "Erfahrung mitnehmen" beworben wurde, dennoch wäre eine "Danke" in Form eines Gutscheins o.Ä. nett gewesen. Auf private kosten durfte ich sogar mit meinem eigenen Auto zu einem Termin fahren. Angebot seitens der Geschäftsleitung auf Kostenübernahme? Fehlanzeige.
Frauen und Männer waren gut aufgeteilt.
Interessant war die Musikmesse und ein großer Einblick in die Musikwelt, ganz klar.
Auch bestand der Arbeitsalltag aus Fotos machen um Hardware bei den Kleinanzeigen zu verkaufen. Dübel in die Wand hämmern, Batterien und Akkus auf Ladezyklus testen, irgendwelche Bücher und Notenmuster im Akkord zusammenbauen und einordnern. Eigentlich eine Arbeit für Schülerpraktika....