Geballte Inkompetenz eines gesamten Agentur-Netzwerkes
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wenigen kompetenten und tollen Kollegen, die das Unternehmen bereits verlassen haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Führungskräfte einstellen, Führungskräfte und Kommunikations-Workshops.
Arbeitsatmosphäre
Wurde im letzten Jahr immer schlimmer. Komplette Intransparenz und Inkompetenz der Führungsriege des PIA Netzwerkes. Fundamentale Nachrichten wurden gar nicht oder so unprofessionell kommuniziert, dass man sich wundern musste, ob man wirklich in der Kommunikationsbranche arbeitet. Das sieht man auch an den vielen Kolleg*innen, die bereits gegangen sind.
Kommunikation
Wie oben beschrieben, sehr viele inhaltliche und strukturelle Änderungen im letzten Jahr aus der PIA heraus, die weder adäquat noch transparent kommuniziert wurden.
Kollegenzusammenhalt
50/50. Einige Wenige machen die Arbeit der Vielen. Z. T. sehr nette und kompetente Kolleg*innen. Aber auch Kolleg*innen, die nur auf sich selbst schauen.
Work-Life-Balance
Ok.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent, versprochene Gespräche bleiben aus.
Gleichberechtigung
Sehr faire Verteilung in allen Positionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok.
Arbeitsbedingungen
Tristes, enges Büro mit Stromberg Flair. Man vergisst teilweise, dass man in einer Kreativ-Agentur arbeitet.
Image
Es gibt kein Image, ähnlich wie bei anderen Schwesternagenturen aus dem Netzwerk lebt der Name von vergangen Tagen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung durch interne „PIA Workshops“, mit Inhalten die jeder Mensch in der Branche bereits lebt, kein Mehrwert.