Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

DELASOCIAL
Bewertungen

30 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 32%
Score-Details

30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Geballte Inkompetenz eines gesamten Agentur-Netzwerkes

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die wenigen kompetenten und tollen Kollegen, die das Unternehmen bereits verlassen haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Führungskräfte einstellen, Führungskräfte und Kommunikations-Workshops.

Arbeitsatmosphäre

Wurde im letzten Jahr immer schlimmer. Komplette Intransparenz und Inkompetenz der Führungsriege des PIA Netzwerkes. Fundamentale Nachrichten wurden gar nicht oder so unprofessionell kommuniziert, dass man sich wundern musste, ob man wirklich in der Kommunikationsbranche arbeitet. Das sieht man auch an den vielen Kolleg*innen, die bereits gegangen sind.

Image

Es gibt kein Image, ähnlich wie bei anderen Schwesternagenturen aus dem Netzwerk lebt der Name von vergangen Tagen.

Work-Life-Balance

Ok.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung durch interne „PIA Workshops“, mit Inhalten die jeder Mensch in der Branche bereits lebt, kein Mehrwert.

Kollegenzusammenhalt

50/50. Einige Wenige machen die Arbeit der Vielen. Z. T. sehr nette und kompetente Kolleg*innen. Aber auch Kolleg*innen, die nur auf sich selbst schauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ok.

Vorgesetztenverhalten

Intransparent, versprochene Gespräche bleiben aus.

Arbeitsbedingungen

Tristes, enges Büro mit Stromberg Flair. Man vergisst teilweise, dass man in einer Kreativ-Agentur arbeitet.

Kommunikation

Wie oben beschrieben, sehr viele inhaltliche und strukturelle Änderungen im letzten Jahr aus der PIA heraus, die weder adäquat noch transparent kommuniziert wurden.

Gleichberechtigung

Sehr faire Verteilung in allen Positionen.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Geht den Bach runter...

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die PIA Gruppe hat leider für viel Unmut und seltsame Umstrukturierungen gesorgt, dass es kein Spaß mehr gemacht hat, dort zu arbeiten. Vorher war eigentlich alles okay.

Arbeitsatmosphäre

Im eigenen Team gut, aber sonst bekommt man nicht viel von der Agentur mit.

Work-Life-Balance

Überstunden so gut wie keine und auf Arzttermine und so weiter wurde natürlich auch immer Rücksicht genommen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich selbst drum kümmert, geht das meistens klar.

Kollegenzusammenhalt

Krisen schweißen irgendwie auch zusammen. Aber am Ende sind so viele Mitarbeiter gegangen, dass der Zusammenhalt immer mehr geschwunden ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab keine, bis auf in den Führungsebenen.

Vorgesetztenverhalten

Teamleitung war immer sehr transparent und gut, die Geschäftsführung kaum und die noch höhere Ebene war null transparent und etwas von oben herab.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung war gut, die Arbeitsräume leider sehr trist und wenig kreativ.

Kommunikation

Team- und Kundennews klar, aber News, welche die Agentur und die Ausrichtung und so weiter betreffen, sind völlig intransparent.

Gleichberechtigung

Es wurden mehr Männer als Frauen eingestellt, aber vielleicht war das auch nur Zufall.

Interessante Aufgaben

Gab solche und solche, aber hatte immer mal was dabei, was mir Spaß macht.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Delasocial OK, PIA nicht so

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Kollegen und Kunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die PIA-Führung sowie die "Kollegen" aus der People and Culture Abteilung. Null kollegial und kommunizieren von oben herab.

Verbesserungsvorschläge

Delasocial an sich ist fein. Ist aber Teil der PIA Gruppe, die mit den Arbeitnehmern nicht gut umgeht. Das ist auch der Grund, warum derzeit so viele Arbeitnehmer DeLaSocial verlassen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ausbaufähige Kommunikation, samt einigen "Werbeklischees"

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Hinterfragen, ob Führungspersonen wirklich ihren Job verdient haben und diesen ausführen können. Sofern fähiges Personal auf Dauer bleiben soll, muss eine Struktur von A bis Z her, was im Jahr 2022 an sich Standard sein sollte.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf das Gewerk darauf an und das eigene "Standing" - an sich kann man allerdings seinen Aufgaben ohne Probleme nachgehen. Es hängt wirklich vom Team und Projekt ab, wie sich die Atmosphäre weiter entwickelt.

Image

Ist ok - das PIA Netzwerk im Hintergrund kennt jetzt auch nicht jeder.

Work-Life-Balance

Kaum bis gar keine Überstunden. Kollegen die von diversen Überstunden sprechen, sollten eher an ihrer eigenen Effizienz samt Arbeitseinstellung schrauben.

Karriere/Weiterbildung

Hängt von ab, was man sich vorstellt und wie aktiv der Vorgesetzte den Ansatz verfolgt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient in diversen Agenturen definitiv schlechter. Bei den Sozialleistungen muss einfach die HR angesprochen werden.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier das ständige "Leid" - kommt auf das Team und die einzelnen Vorgesetzten darauf an.

Vorgesetztenverhalten

Die GFs kommunizieren offen und klar - "old schooler" Klischees muss man allerdings ab und an hinnehmen. In den einzelnen Gewerken obliegt es prinzipiell, welche Themen man besprechen will/mag. Hinauszögern und Hinhalten wird leider etwas zu oft verwendet und nicht alle Informationen erreichen die GFs.

Arbeitsbedingungen

Selten eine fähigere und gute IT-Abteilung erlebt. Lage des Büros ist top - das Büro selbst hat leider 90iger Charme.

Kommunikation

Zwischen den Gewerken zum Teil leider mangelhaft - es fehlt ein eindeutiges Miteinander.

Interessante Aufgaben

Kunden und Aufgaben sind interessant. Auf Dauer kann es ggf. etwas eintönig werden, je nach Position und Kunden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kein Vertrauen möglich

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige sehr sympathische, professionelle und kompetente Kolleginnen und Kollegen sowie potentiell interessante Aufgaben innerhalb eines breiten Kundenspektrums.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Agentur ist geprägt von einer Zweiteilung der Mitarbeiterschaft. Entscheidend für Akzeptanz, Respekt und Perspektive innerhalb des Agenturgefüges ist die Zugehörigkeit zu etablierten Gruppierungen sowie das Vorhandensein entsprechender Beziehungen. Teile der Belegschaft werden mehr als Zulieferer denn als Kollegen begriffen und behandelt – oftmals auf selbstgerechte Weise und mit mangelhaftem Respekt. Essenzielle Vereinbarungen die das Angestelltenverhältnis betreffen und schriftlich fixiert waren, werden vom Arbeitgeber nicht ernst genommen. HR-Standards gelten zumeist nicht für alle Angestellten in einheitlicher und verbindlicher Weise. So wird etwa den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offiziell kommuniziert, dass regelmäßige Personalgespräche bzgl. Entwicklung und Ziele stattfinden. Tatsächlich durchgeführt werden diese Gespräche jedoch nur mit einem Teilbereich der Angestellten. Die Aussagen des Arbeitgebers sind nicht
belastbar, Vertrauen ist somit nicht möglich.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Tolle Kolleg*innen und interessante Aufgaben

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier passiert momentan wirklich viel. Man erkennt gut, dass Feedback in allen Ebenen ankommt und ernst genommen wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in den Teams ist sehr angenehm und freundlich. Generell kann man sagen, dass die Mitarbeiter offen und kommunikativ miteinander umgehen - das erzeugt ein sehr entspanntes Miteinander!

Image

Das Image hat die letzte Zeit etwas gelitten. Aber hier wird aktuell fleißig dran gearbeitet.

Work-Life-Balance

Die Überstunden halten sich hier wirklich in Grenzen. Klar gibt es auch stressige Pitch-Phasen aber man hat die Möglichkeit diese mit Ausgleichstagen auszugleichen.

Karriere/Weiterbildung

Vorgesetzte versuchen hier gemeinsam mit den Teammitgliedern Lösungen zu finden, wie man gemeinsam die Zukunft gestalten kann.

Kollegenzusammenhalt

Bisher habe ich hier nur tolle Menschen kennengelernt, die sich gegenseitig unterstützen und pushen.

Arbeitsbedingungen

Top Ausstattung im Office und Home Office.

Kommunikation

Es gibt wöchentliche Teaminterne Meetings sowie kurze Updates (3x/ Woche) mit der gesamten Agentur. Dank MS Teams funktioniert die Kommunikation auch im Home Office gut.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina Klix, Leitung Talent Management
Sabrina KlixLeitung Talent Management

Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns so gut gefällt und auch dass du die positiven Veränderungen für dich wahrgenommen hast.
Auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit und wir freuen uns sehr, dass du mit an Board bist.
Liebe Grüße
Sabrina

Mangelhafte Führungskompetenz & schlechte Feedbackkultur

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- IT-Abteilung und Office Management sind top!
- Fürs Home Office kann jegliche Technik problemlos mitgenommen werden.
- Office bald wieder in optimaler Lage am Hamburger Dammtor gelegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach monatelanger Bitte um Unterstützung, krassem Workload, vielen Überstunden und einer immer schlechter werdenden Gesundheit verabschiedete mich mein Head an meinem letzten Arbeitstag mit dem Satz: "Wenn wir keine Bewerbungen rein bekommen, können wir dir leider auch nicht helfen."

Die Mitarbeiter:innen der oberen Position bewerten sich gegenseitig in Feedbackgesprächen. Die Mitarbeiter:innen der unteren Positionen werden nicht in diese Gespräche mit einbezogen und nach einer fachlichen Meinung zu ihrem Head/Direktor:in und deren Arbeit gefragt. Ergo: Teammitglied kündigt wegen Head/Direktor:in, wird nachbesetzt, neues Teammitglied kündigt wegen derselben Person, wird nachbesetzt, Mitarbeiter:in der oberen Position bleibt und trägt keine Konsequenzen. Spricht man Probleme bei Personen der oberen Position an, dann:
- trifft man auf Unverständnis und wird nicht ernst genommen.
- wird die Schuld und Verantwortung auf jemand anderes abgeschoben.
- wird man in Team- und Kundencalls nicht mehr eingeladen.
- oder einfach die geringe Anzahl an Bewerber:innen ist Schuld, aber niemals die eigene Inkompetenz oder die berufliche Position, für die man unterqualifiziert ist.

Verbesserungsvorschläge

- Zeigt euren Mitarbeiter:innen ehrlich gemeinte Wertschätzung und Dankbarkeit.
- Stellt sowohl fachlich als auch sozial kompetentes Führungspersonal ein.

Arbeitsatmosphäre

Teams, die respektvoll und freundschaftlich miteinander kommunizieren, sowie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft an den Tag legen kann man kaum an einer Hand abzählen.
Größtenteils herrscht eine toxische Beziehung zwischen den Gewerken. Der Umgang ist respektlos, nicht zielführend und es wird gegeneinander gearbeitet. Lästereien stehen an der Tagesordnung und Verantwortung tragen die Führungskräfte gerne, aber nur solange es kein Problem gibt.

Image

Keine Vision, keine Unternehmensphilosophie – das brennende Herz ist 2019 erloschen und 2020 in der Elbe untergegangen.

Karriere/Weiterbildung

Feedbackgespräche und Karriereleitfaden für die jeweilige Position wurde vor ca. einem halben Jahr etabliert. Versuchskaninchen-Feeling inklusive. Weiterbildungsmöglichkeiten wurden nicht aktiv kommuniziert. Sieht man dir an, dass du unzufrieden in der Agentur bist, wird dir ein Workshop angeboten, um dich zu halten.

Gehalt/Sozialleistungen

Starke Gehaltsabweichungen trotz derselben Position.
Mitarbeiter:innen, die seit Jahren dabei sind oder intern ausgebildet wurden erhalten deutlich geringeres Gehalt als neue, trotz derselben Position. Funfact: Teilweise müssen intern Ausgebildete den Neuen derselben Position relevante Skills erst beibringen.

Interessante Aufgaben

Variiert von Kunde zu Kunde. Große bekannte Marken konnten mit vielfältigen und interessanten Projekten begeistern.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina Klix, Leitung Talent Management
Sabrina KlixLeitung Talent Management

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und auch die negativen Punkte, die wir sehr ernst nehmen. Da Wertschätzung für jeden Menschen individuell ist, hätten wir oder auch deine Führungskraft sich sicherlich darüber gefreut, was es für dich persönlich bedeutet, um auch noch mehr auf dich einzugehen. Wir versuchen so gut es geht gegenüber den Team unsere Wertschätzung und Dankbarkeit auszudrücken und betonen es auch immer wieder in unseren Teammeetings.
Unser Prozess für die Feedbackgespräche wurde erst im letzten Jahr eingeführt und der größte Teil aller Kollegen:innen war darüber auch sehr froh. Sicherlich kann es sein, dass es an der ein oder anderen Stelle nicht immer zu 100% perfekt lief, aber wir arbeiten daran und freuen uns über ein Team, was uns auch unterstützt diese Prozesse zu verbessern. Denn nur gemeinsam können wir mehr erreichen.
Auch das Thema Führung ist für uns ein sehr wichtiges Thema und hier haben wir die letzten Wochen und Monate Strukturen geschaffen, dass die Herausforderungen auch gemeistert werden können inkl. Unterstützung durch Trainings und Einzelcoachings.
Gerne können wir nochmal in den Austausch gehen, damit du mir persönlich die Dinge schilderst und wir gemeinsam differenziert betrachten, wo Dinge nicht gut laufen und wir uns hier noch verbessern können. Melde dich gerne unter hr@delasocial.com
Herzliche Grüße
Sabrina Klix

Es ist nicht alles gold was glänzt

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Faires Gehalt für Werkstudenten, neustes MacBook

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Direkt in der Einführungswoche bekommt man Lästerein über andere Teams mit.
Auf Nachfrage, ob es möglich sei in der Prüfungsphase statt 20, 16 Stunden die Woche zu arbeiten und dann in den Semesterferien wieder mehr, wird ohne weitere Diskussion abgelehnt.
Dann musste ich mich leider krankmelden, hatte ein Attest und einen wirklichen Grund, wurde aber leider an dem Tag an dem ich mich krank meldetet dennoch in ein Meeting bestellt nur um dort zu erfahren, dass man das Arbeitsverhältnis beendet, da "es nicht passt". Vorher gab es Weihnachtsgeschenke, sogar eine Karte von Kollegen wie sehr man sich freut, dass ich da bin etc, mehrere Feedbackgespräche (alle positiv). Keine weitere Erklärung, direkt am nächsten Tag wurde der Laptop abgeholt. Auf eine E-Mail in der ich mein Bedauern über diesen Prozess äußerte gab es keine Antwort, auch auf die Anfrage eines Arbeitszeugnises habe ich nach 2 Monaten noch keine Antwort erhalten.
Schade, ich hatte mich wirklich sehr gefreut auf diesen Job und nicht einmal eine wirkliche Chance bekommen. Scheint aber öfter so zu laufen, zumindest habe ich gesehen, dass nach mir noch ein paar weitere Kollegen dort aufgehört haben.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation mit den Angestellten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina Klix, Leitung Talent Management
Sabrina KlixLeitung Talent Management

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und auch die negativen Punkte, die wir sehr ernst nehmen.
Wir finden es schade, dass du nicht den ganzen Zusammenhang beschreibst bzgl. der Anpassung deiner Arbeitszeit während der Prüfungsphase. Wir hatten im Vorfeld der Einstellung gesprochen, wie die Arbeitszeiten aufgeteilt werden können und du hattest uns zugesagt, dass aufgrund der geringen Vorlesungen und Prüfungsphasen du uns hohe Flexibilität zusicherst. Bereits kurz nach deinem Start hat sich das dann anders herausgestellt, was wir sehr schade fanden. Wir haben in den ersten Monaten unserer Zusammenarbeit festgestellt, dass die Erwartungshaltungen nicht zusammenkommen. Und dafür ist auch eine Probezeit da, um genau das festzustellen. Es ist richtig, dass wir dich während deiner Krankmeldung angerufen haben, um dir persönlich mitzuteilen, dass wir uns trennen werden. Der Gedanke dahinter war aber, dass du es persönlich erfahren solltest und nicht nur per Brief oder dem Kurier. Wir hatten in der gleichen Woche auch noch dein Arbeitszeugnis per Post verschickt, was aber leider wieder zurückgekommen ist, da die Adresse nicht mehr stimmte. Per Email haben wir dann nach deiner neuen Adresse gefragt.
Falls du die Email nicht bekommen hast, melde dich sehr gerne nochmal unter hr@delasocial.com und dann schicke ich es dir mit der Post sofort raus.
Herzliche Grüße
Sabrina Klix

Boomercringe

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht viel, sonst wäre ich noch da.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein detailliertes Bild der Beschreibung von Delasocial sagt schon alles, was man dazu sagen kann.

Verbesserungsvorschläge

Wechselt die Führungskräfte in kompetente und wertschätzende Personalien aus. Manchmal wäre es besser, einfach mal zuzuhören und nicht subjektiv aus einer privilegierten Situation heraus zu beurteilen, vor allem aber zu verurteilen.

Arbeitsatmosphäre

Es gab schon mal Lob, ja - aber nur an die Vorgesetzten selbst. Es ist auch immer wieder schön zu hören, wie sich die Management Ebene selbst applaudiert weil "es coole Typen sind". Leider versickert das Lob dann auch schon auf dieser Ebene und wird nicht an die Kolegen:innen weitergetragen die maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen haben. Wenn sonst jemand aus der #2.Reihe gelobt wird, sind das meistens die männlichen "Buddy-Kollegen", die seit Jahren von Agentur zu Agentur mitgeschleppt werden. Nicht falsch verstehen: die Kollegen werden nicht mitgeschleppt weil sie hervorragende Arbeit leisten, sondern weil Vetternwirtschaft hier ganz groß geschrieben wird. Obacht: Hier muss man aufpassen, denn hinter jeder Ecke lauert eine Führungskraft die die Mitarbeiter:innen gegeneinander zu eigenen Gunsten ausspielen möchte. Hier lautet die Devise: Catch me if you can. Toxisches Verhalten wird hier nicht unterbunden, im Gegenteil, es wird gefördert.

Image

Gibt kein Image. Keine relevante Agentur mit Außenwahrnehmung, dafür wird auch nichts getan. Eigene Social Media Inhalte als Social Media Agentur nicht vorhanden, wie soll man da von Expertise sprechen? Website 0-8-15, keine bekannten Cases, Kampagnen oder Maßnahmen, deswegen nicht weiter interessant oder relevant.

Work-Life-Balance

Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten würde bedeuten, dass gemeinsam etwas erarbeitet wird - dem ist leider nicht so. Die etlichen Überstunden werden zum Großteil allein getragen. Kolleg:innen werden häufig aus dem Urlaub oder der Krankmeldung kontaktiert, es wird keine Rücksicht auf die Erholung und Genesung genommen. Ausgleichstage/stunden für Mehrarbeit werden weggelacht und ignoriert. Für Eltern gibt es keine besonderen Maßnahmen zur Unterstützung - denn, die können sich ja genauso wie alle anderen anstrengen. Während der Corona-Zeit gab/gibt es keinerlei finanzieller Unterstützung oder Rücksichtnahme auf individuelle Familienkonstellationen und Herausforderungen, denn auch hier: Seid froh einen Job zu haben und hier arbeiten zu dürfen.

Karriere/Weiterbildung

Eine Vielzahl von Kollegen:innen hat sich in letzter Zeit entschieden das Sinking-Ship zu verlassen. Teilweise aufgrund von fehlenden Perspektiven, Karrieremöglichkeiten oder nicht vorhandenen Weiterbildungen und Förderungen (unabhängig von aller Diskriminierung wie schon erwähnt wurde).

Gehalt/Sozialleistungen

Bist du gut im Verhandeln und hast eine gute Vita, stehen dir finanziell alle Türen offen. Gehalt wird pünktlich gezahlt. HVV Profi Ticket ist im Gehalt inklusive. BAV wird gefördert und bezuschusst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt-/Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden und wird auch nicht gefördert wenn Kolleg:innen aus Eigeninitiative Interesse und Ambitionen zeigen.

Kollegenzusammenhalt

Hand aufs Herz: so viele Leute die dort arbeiten und so wenige die was leisten. An der Hand kann abgezählt werden, wer wirklich Ahnung hat und den Laden irgendwie (noch) zusammenhält. Wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen, wird mit dem Finger schnell in alle Richtungen zeigt - Hauptsache man muss selbst nicht so tun, als würde man arbeiten. Durch die nicht betreuten Fusionen von Delasocial, kann man leider nicht von Kollegen:innenzusammenhalt sprechen - ein großes Ganzes ist nicht vorhanden. Schade.

Umgang mit älteren Kollegen

Die einzigen, die signifikant alt sind, sind die Chefs und die unterstützen sich in allem sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, was soll man da noch sagen? Frauenfeindliche Sprüche, Bemerkungen zur Optik von Kollegen:innen vor allen anderen, Diskriminierung und Streitgespräche vor dem Kunden, Rassistische Begrüßungen, über Behinderungen wird hier laut gelacht, persönliche Ambitionen der Kollegen:innen werden direkt schlecht gesprochen.

Die Vorgesetzten setzen sich nicht für ihre Arbeitnehmer:innen ein, lassen sie sogar oft bewusst in die Falle laufen. Anschreien, mit Stühlen werfen und Geschäftsführer, die von fremden Rechnern im Namen anderer unangenehme "Spaß-Mails" schreiben, sind hier an der Tagesordnung. Team Leads die ihre Zeit auf Bild.de und Facebook oder Zara und Zalando absitzen, gibt es hier en masse. Falsche Versprechungen bzgl. Aufstieg, Entwicklung und Gehalt sind leider auch keine Seltenheit.

Arbeitsbedingungen

Die aktuellen Räumlichkeiten sind sehr schön: industrial Loftfeeling direkt an der Elbe mit Ausblick auf den Hafen. Interieur ist modern und auf einem guten Stand. Arbeitsmaterial soweit in Ordnung. Lage der Agentur und Verbindung: schwierig. Parkplätze sind Mangelware, werden den beliebten Kollegen:innen aber gern zur verfügung gestellt, die anderen dürfen dabei zuschauen.

Kommunikation

Gesprochen wird viel - aber nicht über relevante Inhalte. Im Daily die Wetterlage in ganz Deutschland zu besprechen, oder zu erzählen wie das Corona-Wochenende auf Sylt gewesen ist, gehört nicht zu Arbeitsrelevanten Informationen. Plötzliches verschwinden von Kollegen:innen wird mysteriös umgangen. Totgeschwiegen... but nevermind: die Tür für Fragen steht ja immer offen. Ganz davon ab: Kommunikation im Daily Doing (korrekte/oder überhaupt vorhandene Briefings, Kick-Offs, Reviews usw.) sind nicht vorhanden oder werden sich absurd ausgedacht. Strategische Herleitungen und Ansätze werden sich aus den Fingern gezogen, aufgepustet und dem Kunden mit gefährlichem Halbwissen verkauft. Mitarbeitergespräche finden gerne zwischen Tür und Angel statt (oder finden gar nicht erst statt), eine Dokumentation dieser ist ebenfalls nicht vorhanden, ein Entwicklungsplan für die Mitarbeiter:innen ist weit und breit nicht zu sehen. An welchen Fähigkeiten oder Verantwortungen man bewertet wird, ist oft individuell spontan erfunden um sich aus der Verantwortung ziehen zu können.

Gleichberechtigung

Die Diversity-Umfrage hat ergeben: Die weißen CIS-Männer fühlen sich nicht benachteiligt, deswegen muss nichts verändert werden (Alles bleibt so wie es ist!!111!!1). Kollegen:innen verlassen das Unternehmen aufgrund von fehlenden Perspektiven und Chancen - oder einfach wegen Burn Out. Weibliche vorhandene Führungskräfte unterstützen sich leider nicht, gegenseitige Wertschätzung ist nicht vorhanden.

Interessante Aufgaben

Ausbaufähig - wenn man von den teils erfundenen Briefings und Zielsetzungen absieht. Die ein oder andere nette Aufgabe/Projekt ist hier vorhanden, alles eine Frage der Kundenberatung. Der Workload ist jedoch katastrophal - wie gesagt, die paar Kolleg:innen die was leisten, dürfen das dann auch oft tun. Eigene Wünsche bzgl. der Aufgaben/Aufgabenbereiche und dementsprechend der eigenen Weiterentwicklung werden ignoriert. Die coolen Aufgaben bekommen immer die selben Kollegen:innen (Buddy, du weißt schon). Teils namenhafte Kunden, die sich aber immer öfter von der Agentur und der Leistung abwenden.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina Klix, Leitung Talent Management
Sabrina KlixLeitung Talent Management

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir bedanken uns für dein offenes und ehrliches Feedback und auch für deine sehr kritischen Punkte.
Wir möchten auf deine Anmerkungen zum Vorgesetztenverhalten eingehen, denn das was du beschreibst, hat vor ca. 18 Monaten stattgefunden und wir haben als Arbeitgeber diesen beschriebene Verhalten in keiner Weise akzeptiert und entsprechende Konsequenzen gezogen. Sehr schade, dass du diesen Aspekt nicht aufzeigst. Denn solche Dinge werden nicht toleriert.
Auch deine Anmerkungen, dass Kollegen/innen während ihrem Urlaub oder ihrer Krankheit kontaktiert werden, können wir nicht nachvollziehen.
Unsere Fusion im März letzten Jahres hat genau zu dem Zeitpunkt stattgefunden, wo der erste Corona Lockdown verhängt wurde. Auch wir hätten uns gewünscht, dass die Zusammenführung aller neuen Kollegen/innen anders verlaufen wäre und das Kennlernen nicht nur über Video Calls hätten stattfinden müssen. Dafür soll auch unser Daily da sein, dass weiterhin der Kontakt zu allen Kollegen/innen da ist.
Auch sehr schade, dass du erwähnst, dass wir Eltern während der Corona Krise nicht unterstützen. Wir haben allen Eltern angeboten, dass wir sie und ihre Kinder mit Laptops ausstatten, so dass hier Home Office und Home Schooling zumindest auf technischer Ebene alles gut laufen kann.
Gerne können wir nochmal in den Austausch gehen, damit du mir persönlich die Dinge schilderst und wir gemeinsam differenziert betrachten, wo Dinge nicht gut laufen und wir uns hier noch verbessern können. Melde dich gerne unter hr@delasocial.com
Herzliche Grüße
Sabrina Klix

Puuuuh!

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Eine "offene Feedbackkultur" sollte keine leere Worthülse sein. In dieser Agentur sitzen viele junge, motivierte und fähige Leute, die ganz viel Richtiges und Wichtiges zu sagen/beizutragen haben. Schenkt ihnen Gehör und nehmt sie ernst. Leider wird so viel Potenzial verschenkt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Fluktuation und die kommt nicht von ungefähr. Auf der einen Seite habe ich hochmotivierte neue Kollegen und auf der anderen (zu Recht) extrem genervte ältere Kollegen. Diese Diskrepanz führt zwangsläufig zu einer sehr anstrengenden Arbeitsatmosphäre, bei der es den Vorgesetzten nicht gelingt diese auszubalancieren. Eher wird durch deren Untätigkeit und Ignoranz jede noch so motivierte Person schnell ausgebremst.

Work-Life-Balance

Die Überstunden sind für Agenturverhältnisse absolut okay. Allerdings bin ich am Tagesende so erschöpft und genervt von dem alltäglichen (internen) Bullshit, dass es mir echt schwerfällt abzuschalten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind komplett nicht vorhanden. Karriere wird nicht nur nicht gefördert, sondern ich bleibe sogar unter meinen Fähigkeiten. Trotz mehrmaligem dementsprechendem Feedbacks gibt es keine Veränderung.

Kollegenzusammenhalt

In meinen Teams ist der Kollegenzusammenhalt gut. Ganz nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid" findet sich immer ein offenes Ohr zum Auskotzten. Dabei schwingt aber immer eine gehörige Portion Aussichtslosigkeit und Resignation mit. Großes Gefühl von "wir gegen die".

Vorgesetztenverhalten

(Eigen-)Verantwortung, Selbstreflexion, Respekt und Kritikfähigkeit sind für so manche echte Fremdwörter. Kritik am Vorsetzten wird mit der angeblichen Unfähigkeit der Mitarbeiter abgetan, es sind immer die anderen Schuld. Nach Führungsqualitäten suche ich vergeblich. Bei so einigen frage ich mich echt, wie sie in ihrer Position gelandet sind.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen während Corona sind fair. Homeoffice wird jedem ans Herz gelegt, ins Büro zu kommen steht aber jedem offen.
Das Büro ist modern und stylisch eingerichtet, auf Sauberkeit und einen gepflegten Zustand wird geachtet.
6-12 Leute in einem Büro bringen einen enormen Lärmpegel mit sich, aber wer weiß, ob jemals wieder alle Büroplätze zeitgleich belegt sein werden.
Arbeitslaptop und -handy sind top und absolut nicht veraltet.

Kommunikation

Auf einer bestimmten Ebene läuft die Kommunikation gut. Das liegt aber vor allem an den Kollegen.
Die Kommunikation mit meinen Vorgesetzten gestaltet sich schwierig. Es fehlt die nötigte Bereitschaft, sich Feedback anzuhören bzw. dieses anzunehmen und dementsprechende Konsequenzen daraus zu ziehen. Eigene Fehler, seien sie noch so klein und menschlich, werden grundsätzlich nicht eingestanden, sondern auf Mitarbeiter abgeschoben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Allerdings finde ich es etwas schwierig, dass Kollegen auf höherem Level dasselbe Gehalt haben - Transparenz = Fehlanzeige. Hoch pokern ist auf jeden Fall ein Muss!

Gleichberechtigung

Ich arbeite hauptsächlich mit Frauen und habe daher bisher nicht das Gefühl, dass das Geschlecht eine Rolle spielt.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben kenne ich nur vom Hörensagen, bei mir sind sie trotz Proaktivität und Engagement meinerseits nicht angekommen. Zudem bleiben meine Aufgaben unter meinen Kompetenzen. Das Gleiche erlebe ich auch bei Kollegen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabrina Klix, Leitung Talent Management
Sabrina KlixLeitung Talent Management

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und auch die kritischen Punkte, die wir sehr ernst nehmen.
Wir stimmen dir zu, dass uns im Moment viele Kollegen/innen verlassen, was wir auch sehr schade finden. Gleichzeitig hat es aber nicht immer etwas mit dem Unternehmen zu tun. Mit den Kollegen/innen, die uns verlassen, führen wir Austrittsgespräche um zu erfahren, was die Gründe sind und wo uns, als Arbeitgeber, auch nochmal aufgezeigt werden kann woran wir noch arbeiten müssen.
Wir wollen weiterhin diese offene Feedback Kultur im Unternehmen unterstützen und wünschen uns, dass die Mitarbeiter rechtzeitig auf uns zukommen, wenn etwas nicht gut läuft und wir hier auf konstruktiver Ebene auch Lösungen finden. Wir wissen, dass wir viele junge & motivierte Kollegen/innen haben, die uns mit ihrem Wissen auch weiterhelfen und darauf sind wir auch stolz, denn ohne euch würden wir unsere Kunden bei weitem nicht so glücklich machen. Wenn wir hier an einem Format arbeiten können, wo ihr noch mehr Gehör geschenkt bekommt, dann lasst uns in den Austausch gehen.
Weiterbildungen sind für alle möglich und wir haben hier die Möglichkeit den PIA Campus zu nutzen, aber auch unter den Kollegen gibt es immer wieder kurze Wissenseinheiten, die untereinander vermittelt werden. Für individuelle Entwicklungen sollte das Gespräch mit der Führungskraft aufgesucht werden, gerne unterstütze ich auch aus dem HR Bereich. Wir wünschen uns aber genauso, dass Kollegen/innen hier proaktiv werden und sich vorab überlegen, in welche Richtung sie sich entwickeln wollen und uns ihre Ideen präsentieren.
Lass uns gerne in den Austausch gehen und gemeinsam überlegen, woran wir hier noch arbeiten können.
Liebe Grüße
Sabrina Klix

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DELASOCIAL durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden DELASOCIAL als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DELASOCIAL als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
Anmelden