8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein offenes Ohr der vorgesetzten.
Arbeitsklima mit den Kollegen.
Gute Anbindung an Bus und Bahn.
Man sieht es den Leuten ins Gesicht geschrieben.Fix und fertig und Kraftlos.Kein wunder.Nicht empfehlenswert
Mehr Gehalt und mehr Gehalt und Wertschätzung Vorallem für Leute die über 40 Jahre dort arbeiten
Sprachkurse für Ausländer
Technik auffrischen
Sonntag arbeiten rausnehmen
Der Großteil sind sympathische und freundlich Leute mit denen das arbeiten sehr viel Spaß macht.Auch mit den Ausländischen Kollegen kann man sehr viel Spaß haben.Der oder die eine oder andere nicht so ganz auf der Höhe aber das hat man überall.
Mehr Work als Life.An den GT Anlagen 3 Schichten im Wechsel. Montag früh von 05:30 bis 14:00 das geht dann bis Samstag.Dann Sonntag in die Nachtschicht von 21:00 oder 19:30 (je nach dem ob Herstellung oder Verpackung) bis früh 05:30. Dann Mo bis Sa Nachtschicht geht es von 22:30 bis 05:30.dann Mo bis Fr spät von 14 bis 22:30 und die Schichten immer im Wechsel.In anderen Bereichen nur früh und spät.Frühschicht von 04:00 bis 14 Uhr und spät von 14 bis 22 30 Anlage ausschalten und putzen.Anderd als im derzeitigen Stellenangebot beschrieben
Gar keine Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.Man kann nen Euro mehr verdienen als anlagenführer aber das ist auch mehr Schein als sein.
Stecken alle gleich Knie tief im Schlamm und man ist froh wenn das Wochenende kommt.Niemand muss allein arbeiten alle sitzen im gleichen Boot
Großen Respekt was die älteren Leute dort leisten und vorallem die Frauen.Älteren Leuten werde häufig durch ihre Erfahrung körperlich grenzwertige arbeiten zugeteilt und überhaupt nicht wertgeschätzt.Währenddessen stehen sie jungen Kollegen nur am Band herum
Menschlich und Charakterlich 1a man kann immer reden wenn was ist.
Teilweise Museumsmaschinen.Alt wie die Braunkohle....ständig kaputt..nur Theater.Extreme Sparpolitik wo Zutaten eingespart werden obwohl es anders auf der Rezeptur steht.Unterirdische Arbeitsbedingung bei den man lieber zuhause bleibt
Kommunikation gleich null zumindest bei den Großteil der ausländischen Kollegen.Großteil der ausländischen Kollegen an die 50%.Nur sehr wenige sprechen deutsch.Wenn Ein neuer kommt wird er hingestellt wie ein Sägebock und es wird einem gesagt (hier mach... anlernen...mit Händen und Füßen).Das ist dort leider selbstverständlich.Teilweise auch ausländische anlagenführer mit den man kein Wort wechseln kann wenn es Schwierigkeiten gibt.
Kollegen die seit den 80er Süßwaren herstellen sind immer nur knapp über den Mindestlohn.Teilweise verdienen die leute die 40 jahre dort arbeiten weniger als ein ausländischer Neuankömmling.Gesundheitsprämie wurde einem auch weggenommen in dem man kurz vor der Erhöhung des Mindestlohn auf 12€ die Gesundheitsprämie mit dem Gehalt verrechnet hat.Nach der Erhöhung des Mindestlohn wusste keiner mehr was von einer gesundheitsprämie.dann hat jeder 12€ gekriegt...
Ausländische Kollegen haben immer Vorrang.Weihnachten bekommt man als Einheimischer so gut wie nie frei.Da gehen die Polnischen Kollegen alle zu ihrer Familie das sind meistens 2 Wochen.Als Belohnung weil es dann in diesen Wochen keine nachtschicht gibt wird da noch Weihnachten eine Frühschicht von 04:Uhr bist 14 Uhr gemacht weil es keine nachtschicht gibt.
Nicht heimische bekommen eine kostenlose Unterkunft gestellt und haben teilweise mehr Stundenlohn als langansässige Mitarbeiter.
Wenn man Glück hat arbeitet man mit einer Produktionsmaschine aber diese sind meistens sehr alt und oft kaputt.Ansonsten normal Fabrikarbeiten größtenteils sehr eintönig.
Viele Leute Wohnen in Delitzsch und haben einen kurzen Anfahrtsweg. Jeder hat eine Chance, jedoch hat die Firma keine Auswahl
Bezahlung erhöhen, Schichten müssen besser belohnt sein, fehlende Freizeit muss belohnt werden, Sprachkurse für Leute die nicht deutsch sprechen.
Gesamtes Gebäude marode, zu 90% alte Technik
1. Schicht teilweise von 4 Uhr bis 14 Uhr ( bis zu 6 mal die Woche) 3. Schicht in Spitzenzeiten von Sonntag bis Samstag früh. 2. Schicht ist 5 mal die Woche, die einzige zumutbare Schicht.
Mindestlohn, keine Sozialleistungen. Laut den Leuten die schon Jahre lang da arbeiten hatten die immer nur knapp über mindestlohn
Das ist das einzige was die Kollegen teilweise dort noch haben. Geteiltes leid ist halbes leid.
Ältere müssen oft mehr arbeiten wie jüngere Kollegen. Jüngere Kollegen ( nicht deutscher Herkunft, aber auch deutsche ) sind unzuverlässiger
Augen schließen.
Funktioniert bis zur Chefetage
Ich kann nur 1 Stern geben, alles ist chaotisch. Heute hier, morgen dort. Nie weiß man wo und mit wem man arbeitet. Sprachprobleme sind bei so vielen unterschiedlichen Nationalitäten vorprogrammiert. Personal in Schichtführer/Anlagenführer Position völlig überfordert.
Geht nach Nase
Verständnisvolle Ausbilder, "richtiges" Industrieunternehmen, fast alle Kollegen sehr nett, immerhin Gesundheitsprämie, die aber auch nicht jeder bekommt
Übernommene Azubis besser vergüten (kennen sich bestens aus, werden aber
viel schlechter vergütet als neue Mitarbeiter, die oft keine Ahnung von der Materie haben), keinerlei Benefits oder Bonuszahlungen, mickriges Gehalt nach Übernahme, kaum Karrierechancen, es wird den Azubis nicht einmal das 50€ Bahnticket bezahlt, Home-Office-Verbot, veraltete Technik (wenn man Pech hat, ist nur noch ein alter Monitor aus dem Jahre 2000 vorhanden), enorme Sparpolitik (außer bei neuen, hochstudierten Mitarbeitern)
Azubis mehr fördern, besser und intensiver anlernen, nicht nur stupide Arbeiten durchführen lassen, mehr auf lange Sicht denken (Azubi schon vor Abschluss der Ausbildung auf eine Arbeit "zuschneiden"), mehr Events durchführen, um Mitarbeiter zusammenzuschweißen, Azubis angebrachter vergüten, Benefits anbieten,
Mit den richtigen Leuten (z.B. im Vertrieb) echt super. Ansonsten eher normal.
Man kann sicherlich übernommen werden, wenn man sich gut anstellt,
aber "Karriere" kann man sicherlich nicht machen; wenn man Karriere machen möchte, sollte man sich woanders bewerben.
Normal wie im Büro eben üblich, im Vertrieb Gleitzeit vorhanden (Arbeitsbeginn von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr möglich), Verständnis
vorhanden, wenn man mal eher los möchte/muss. Home Office ist absolut nicht erwünscht, weil Mitarbeitern nicht vertraut wird.
Vergütung ist angelehnt an den Tarifvertrag der Süßwarenbranche.
Für Region Leipzig nicht besonders viel, es wird so schon ein enormes Sparprogramm gefahren und an den Azubis spart man ja gewöhnlich am meisten. Dafür wird man überall hingesteckt, wo grade Mitarbeiter fehlen und übernimmt Arbeit, die sonst ein Vollbeschäftigter ausführt. Anerkennung schon vorhanden, aber finanziell absolut NICHT gewürdigt. Dafür werden aber hochstudierte Leute eingestellt, die mindestens das 5-fache verdienen und dann nach 3 Monaten weg sind, YEEEAH.
Verständnisvolle Ausbilder, die auch mal an das Wohl des Azubis denken. Werden von oben aber sehr gedeckelt in ihrem Handlungsspielraum. Oft nicht genügend Zeit, um sich um Azubis zu kümmern.
Wenig Events (wenn dann mal ein Fest veranstaltet wird, dann wird
überall gespart), keine Azubi-Events, Messen werden von Azubis alleine besucht und organisiert, wenig Wertschätzung (finanziell) bei sehr guten Leistungen
Wenn man als Azubi reinkommt, am Anfang sicherlich sehr interessant. Wenn man übernommen wird, dann eher eintönig und wenig vielfältig. Wenn man vorankommen möchte, dann eher was anderes suchen.
In der Ausbildung Variation vorhanden, man wird dann aber auch überall hingesteckt, wo es eben grade durch Fluktuation der Mitarbeiter brennt
Wie gesagt: Wenig Wertschätzung (finanziell) bei sehr guten Leistungen, Lob wird schon oft gegeben, wenn man sich es verdient, Respekt muss man sich erarbeiten, Neulinge werden erst einmal kritisch inspeziert
Guter Verdienst, für Nahrungsmittel/ Genussmittel Branche
Geprägt von Misstrauen und Enttäuschung
Schichtplanung... Mangelhaft
Dauerhafter Stress und Misstrauen zermürben einen.
Zusammen.... Was?
Kaum altersgerechte Arbeitsplätze vorhanden
Jeder gegen jeden und die linke weiß nicht was die rechte Hand tut
Mäßig bis schlecht, Führungskräfte beweisen kaum Rückrad