Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nichts.
Die Angestellten kommen zum Schluss. Schutzmaßnahmen wurden sehr spät ergriffen.
Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen, denn dann sind sie entspannt, mit den Gedanken bei der Arbeit und nutzen auch dem Unternehmen.
Helle, moderne Apotheke.
Top!
Innerhalb des Teams alles wertschätzend. Von Seiten der Geschäftsführung oft respektlos.
Respektlos. Urlaube werden vier Wochen vorher gestrichen, obwohl sie genehmigt waren. Überhebliches Verhalten gegenüber Angestellten und Kunden. Fehler machen ausschließlich andere. Massive Einschränkungen der Mitarbeiter während Corona, z.B. Handyverbot für die Angestellten, damit die Kinder zuhause keine Möglichkeit haben, ihre Mütter/Väter zu erreichen. Das war ein kleiner Auszug.
Meist per E-Mail oder Telefon. Unter den Kollegen schnell und effektiv. Zur Geschäftsführung eher weniger.
Viele unterschiedliche Bereiche mit tollen Aufgaben.
- zentrale Lage
- PKW-Stellplatz im Parkhaus oder ÖPNV-Ticket werden vom Arbeitgeber getragen (Fahrradfahrer gehen leer aus)
- Klimatisierte Arbeitsräume
- kostenlose Bereitstellung von löslichem Kaffee, Tee und stillem Wasser aus einem Fass sowie zweimal wöchentlich Obst wird als großzügiger Mehrwert für die Mitarbeiter verkauft
- einige Führungskräfte verfügen über wenig fachspezifische Kenntnisse (trifft nicht auf pharmazeutisches Personal zu)
- Mangel an Personalmanagementkenntnissen (gute Mitarbeiterführung sucht man hier vergebens)
- private Internetnutzung nur im Pausenraum gestattet
- Know-How der Mitarbeiter nutzen (und dieses nicht im Nachhinein als die eigene Idee verkaufen)
- nicht nur die Wichtigkeit der Mitarbeitergesundheit nach außen hin propagieren, sondern dies auch auf das eigene Personal anwenden (Mitarbeitermotivation)
Fehlende Anerkennung der Arbeitsleistungen erschwert die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitgeber, was sich in der negativen Stimmung während der Pausen ausdrückt.
Die Delphin Apotheke ist aus Arbeitnehmersicht allenfalls für pharmazeutische Berufsanfänger zum Sammeln von fachlichen Erfahrungen geeignet. Alle anderen sollten sich von der überaus modernen und innovativen Außendarstellung nicht blenden lassen.
Verwaltungsmitarbeiter können private Termine außerhalb der Arbeitszeit leichter wahrnehmen als pharmazeutische Mitarbeiter. Die Personaleinsatzplanung in manchen Abteilungen ist für bestimmte Tageszeiten nicht nachvollziehbar.
Für Vollzeitbeschäftigte sind 60 Minuten Mittagspause Pflicht. Essen (Frühstück) am Arbeitsplatz ist nicht nur in den pharmazeutischen Fachbereichen, sondern auch in den Büros untersagt. So können sich 4 bis 5 Stunden ohne Nahrungsaufnahme negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken.
Um fachlich immer auf dem in der Branche notwendigen neusten Stand zu sein, besuchen auch die berufserfahrenen pharmazeutischen Mitarbeiter regelmäßig Weiterbildungen. Dies kommt dem Wohl der Kunden zugute.
Jedoch wird das neu erworbene Wissen anschließend in Schulmanier durch den Vorgesetzten abgefragt.
Das Gehalt bei Verwaltungsangestellten ist bis auf wenige Ausnahmen unterirdisch. Beim Einstellungsgespräch gegebene Versprechen bezüglich Gehaltserhöhung und Entfristung werden nicht eingehalten.
Den meisten Mitarbeitern wird nur Mindesturlaub gewährt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld werden nicht gezahlt.
Besonders verkaufsstarke oder "hörige" Mitarbeiter werden bei der Weihnachtsfeier vor versammelter Belegschaft mit einer Geldprämie in unbekannter Höhe ausgezeichnet.
- im Sommer klimatisierte Räume, Heizung darf aber nur bis zu einer bestimmten Temperatur aufgedreht werden, Türen müssen aber zur "Mitarbeiterüberwachung" durch die Führungskräfte offen bleiben (Effizienz beim Energieverbrauch?)
- Mülltrennung
- papierfreies Büro wird von den obersten Führungskräften selbst nicht konsequent gelebt
- Mitarbeiterinnen mit Kindern wird die Möglichkeit gegeben, verkürzt zu arbeiten bzw. ihren Kindern im Krankheitsfall schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen
Auf gleicher Hierarchie-Ebene "stimmt die Chemie".
Der Altersdurchschnitt der Belegschaft im Verkauf und Lager ist extrem niedrig.
Wenige Ausnahmen machen einige Lager- und Verwaltungsangestellte sowie manche Boten (Rentner). Letztere werden aber respektvoll und fair behandelt.
Bestimmte Vorgesetzte verstehen es aufgrund fehlender Sozial- und Führungskompetenzen mit einer Perfektion, ihre Mitarbeiter zu demotivieren. Dies macht sich in einer extrem hohen Mitarbeiterfluktuation bemerkbar, die selbst der Kundschaft nicht verborgen bleibt.
Von oberster Stelle wird "Wasser gepredigt" und "Wein getrunken". Obwohl ein Unternehmenscodex existiert, an den sich die Mitarbeiter halten sollen, lebt der Großteil der Führungskräfte das darin geforderte Verhalten den Mitarbeitern gegenüber nicht vor.
Eine klare Linie bei strategischen Entscheidungen ist nicht zu erkennen.
- extrem veraltete Hard- & Software
- einige Büros in der Verwaltung sind überbesetzt (eng, laut) und Schreibtische könnten z.T. größer sein
- gesundheitsfördernde Büroeinrichtung für eigene Mitarbeiter ist nicht erwünscht
Es werden zwar regelmäßig Meetings der einzelnen Fachbereiche sowie ein Führungskräftemeetings abgehalten. Allerdings fehlt dennoch eine abteilungsübergreifende Koordination.
Mitarbeitervorschläge werden zwar offiziell gefordert, jedoch in der Regel von Vorgesetzten abgelehnt oder erst nach längerer Zeit für gut befunden und als Eigenkreation verkauft.
Bei der Behandlung der Mitarbeiter werden unterschiedliche Maßstäbe angesetzt. D.h., die Fachkompetenz von Mitarbeitern einiger Abteilungen wird weder geschätzt noch in Anspruch genommen.
innovative Produkte und Dienstleistungen sowie daraus entstehende Aufgaben
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