2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab kostenloses Trinken, egal was und wie viel.
So gut wie Alles. Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsalltag, Aufgaben
Keine, dafür ist es zu spät. Die Führungsebene ist so festgefahren in ihrer Art und Weise zu führen, dass ich da keine Hoffnung sehe, das je etwas verbessert wird.
Absolut erdrückend, da man sich ständig kontrolliert fühlt. Das man als Mitarbeiter gesiezt wird, macht es nur schlimmer und schafft Distanz.
Keine
Die waren das einzig gute an der FIrma. Sie waren immer fair und es wurden keine Überstunden verlangt
Da ich Umschüler war, habe ich kein Gehalt dieser Firma bekommen. Weiß aber durch Verträge, dass sie extrem wenig bezahlen.
Ausbilder gab es nur auf dem Papier. Der Ausbilder hat zwei Mitarbeiter*innen 3 Wochen vor Start der Ausbildung mitgeteilt, dass sie die Aufgabe des Ausbildens übernehmen müssen, weil er keine Zeit dafür habe. Diese waren völlig überfordert damit und mussten sich in dieser kurzen Zeit einen Plan überlegen. Es gibt keinen Ausbildungsrahmenplan und somit kann sich auch nicht an diesen gehalten werden. Alles was ich gelernt habe, musse ich mir selbst beibringen.
Durch die zwei anderen Azubis war es immer recht witzig und man konnte viel lachen und Spaß haben. Allerdings war dies auch nur auf eben diese begrenzt.
Am Anfang gab es abwechslungsreiche Aufgaben durch den enormen Einsatz der beiden Mitarbeiter*innen, die sich super Aufgaben zum lernen einfallen lassen haben. Da sie durch ihre zusätzliche Tätigkeit als Ausbilder nun aber nicht mehr richtig Zeit hatten für ihre normale Arbeit, wurde ihnen untersagt so viel Zeit für die Ausbildung zu investieren. Dadurch gab es dann nur noch langweilige Aufgaben wie "Bugfixes"
Überhaupt keine. Jeden Tag das selbe
Keiner. Azubis werden behandelt wie das letzte und für alles ausgenutzt, was irgendwie anfällt. Gartenarbeiten, Umzugsarbeiten, Hausmeistertätigkeiten oder wenn dem Chef mal etwas runterfällt und er sich zu fein ist, sich selbst zu bücken.